Warum wir früher altern und sterben als nötig Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches Register - Seminare |
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Wer schon einmal das Alte Testament gelesen hat, hat vielleicht mit Erstaunen festgestellt, dass Adam und Eva über 900 Jahre alt wurden. Das wird wohl immer als Märchen abgetan, bestenfalls als eine wohlwollende Übertreibung der alten Hebräer.Aber es ist tatsächlich so, dass die Menschen in dieser Hinsicht ein sehr viel größeres Potential haben, als heute überhaupt denkbar erscheint. Einige der früheren, längst vergessenen Kulturen der Menschheit (und darunter waren auch technisch sehr hochstehende Zivilisationen, die unsere heutige Entwicklung weit übertrafen...) kannten weniger Krankheiten und längere Lebensdauer.Die Lebensdauer des heutigen Menschen beträgt im Durchschnitt etwa zwischen 60 und 80 Jahre. Dennoch setzt der Alterungsprozess schon viel früher ein. Es heißt, der Alterungsprozess beginnt mit der Geburt - aber wie bei einer Pflanze geht dem Welken erst einmal der Reifezustand und das Tragen der Frucht voraus. Das betrifft übrigens alle Lebensformen der materiellen Welt, die sich durch geschlechtliche Vermehrung fortpflanzen. Die Natur ist auf Artenerhalt ausgerichtet und der menschliche Organismus unterliegt auch den Gesetzen der Natur.Vielleicht etwa ab 25 bis 30 Jahre beginnen sich die ersten Anzeichen des bisher gelebten Lebens im Gesicht und am Körper zu zeigen: Einzelne weiße Haare, Zahnprobleme, Schlappheit, erste zarte Falten, nachlassende Elastizität der Gelenke, Allergien, Schmerzen, Verschleiß, Erkältungen und abfallende Kondition sind erste Anzeichen für den Alterungsprozess. Der Alterungsprozess ist nun allerdings von einer Vielzahl von Faktoren abhängig und kann früher oder später einsetzen. Ab und zu liest man in der Zeitung von Menschen, die sehr alt werden, 120 Jahre sogar oder darüber. In den verschiedenen Ländern der Welt ist die statistische Lebenserwartung jedoch recht unterschiedlich. In die Statistiken fließen nun aber auch alle Sterbefälle im Säuglingsalter ein, sowie diejenigen, die auf Krankheiten, Suchtfolgen oder Unfälle in jüngerem Alter zurückzuführen sind. Jede
Seele bestimmt den Zeitpunkt ihres Todes selbst, denn sie hat sich etwas
Bestimmtes auf der Erde vorgenommen und wenn ihre Aufgabe beendet ist,
kann sie gehen. Niemand stirbt durch Zufall oder durch unglückliche
Umstände, sondern hinter allem steht ein höherer Sinn, der im
Spirituellen begründet ist. Das Einzige, was hier auf der Erde zählt,
ist die spirituelle Entwicklung der Menschen.
Das von uns selbst zuvor auf einer höheren Ebene mit Hilfe geistiger Helfer geplante Leben ist in seinem Ablauf nicht unabänderlich festgesetzt, sondern wir haben in jedem Moment unseres Hierseins die Möglichkeit, darin einzugreifen, Weichen neu zu stellen, Wege neu zu bestimmen und in eine neue, andere Richtung zu gehen. Es gibt in jedem Moment für jeden von uns Punkte, an denen man Entscheidungen treffen muss. Oft sind diese Entscheidungspunkte für uns garnicht als solche erkennbar, weil sie uns sehr banal erscheinen: Was mache ich jetzt oder mache ich nichts, rufe ich jemanden gleich an oder nachher oder lasse es ganz sein, was mache ich heute zu essen, gehe ich jetzt einkaufen oder nicht.... Mir
wurde einmal gezeigt, dass mein gesamtes zurückliegendes Leben ein
Tunnel ist, durch den ich mich vorwärts nach oben hin bewege, ein
Tunnel, gewebt aus einem dichten Gespinst von Energiefäden in allen
Farben des Regenbogens, die zusammen leuchtendes Weiß ergeben.
Ich
selber habe also - in jeder Beziehung - Einfluss auf mein Leben, meine
Lebenserwartung und meinen Alterungsprozess durch Veränderung aller
Faktoren, die den Alterungsprozess bedingen!
Und
tatsächlich beschließe ich selbst ja auch das Ende meiner Inkarnation.
Es ist auf jeden Fall dann erreicht, wenn ich die Lernaufgabe dieser Lebensspanne
erfüllt habe. Aber auch bei Nichterfüllung der Aufgabe kann ich
beschließen, zurück zu gehen.
Wir selbst haben also immer die Verantwortung für unsere Lebenserwartung und ebenso natürlich für alle Faktoren, die unsere Lebenserwartung beeinflussen. Wir sind damit aber auch Herr unseres Alterungsprozesses. Es
ist ein Kosmisches Gesetz, dass alle unsere Erwartungen erfüllt werden.
Wir werden das, was wir erwarten. Wenn wir erwarten, dass wir nicht älter
als 80 Jahre alt werden, weil das unseren Erfahrungen in unserem menschlichen
Umfeld, besonders in der Familie, entspricht, dann wird sich das für
uns auch so verwirklichen. Wir schaffen damit nämlich auf energetischer,
also höherer feinstofflicher Ebene, Gedankenformen und prägende
Muster, die sich in unsere Aura legen und uns prägen. Ich hatte so
eine Präge-Form in Form eines alten
Wesens in mir, das sich über meine ganze Gestalt gelegt hatte.
Aber
auch andere in uns vorhandene Muster, die nicht der Idealform entsprechen,
wie z.B. die menschlichen Untugenden,
verursachen Verfall, allen voran unsere tagtäglichen Gedanken und
Gefühle, z.B. das Grübeln über vergangene Ereignisse oder
das Gefühl der Machtlosigkeit gegenüber dem Leben, die sich in
uns ablagern und uns schließlich krank machen.
Nicht genug damit! Bei fortgeschrittener Reinigung stieß ich auf vier symbolische Personifikationen in Form von Astralwesen. Es waren dicke, zähe, träge schwarze Schlangen von riesenhaften Ausmaßen, die in all meinen Chakren saßen und nur mit der Höchsten LIEBE, derer ich fähig war, ins LICHT gingen: Das
Alter-
es begünstigt bzw. verursacht einen vorzeitigen, beschleunigten körperlichen
Abbau = Verfall mit zunehmender Starrheit, Krankheiten, den Verlust der
Leichtigkeit und körperlichen Beweglichkeit u.v.m.;
Schon
die frühen Chinesen kannten entsprechende Wesen; sie nannten sie San-Ch'ung
("3 Würmer") und meinten, diese wollten die Unsterblichkeit des Menschen
verhindern!
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Und hier
findet Ihr eine Anleitung
zum SELBSTHEILEN, also eine Anleitung zur BEFREIUNG und HEILUNG |
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