Das Prinzip der Entsprechungen / Analogien Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches Register - Seminare |
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Wie
oben - so unten, wie unten - so oben. Wie innen - so außen, wie außen
- so innen.
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Für
alles, was es auf der Welt gibt, gibt es auf jeder Ebene des Daseins eine
Entsprechung.
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Für
uns bedeutet das, dass wir überall in unserer Wirklichkeit um uns
herum Entsprechungen finden, die uns helfen sollen, die Wirklichkeit im
Großen, wie auch im Kleinen, die wir sonst nicht fassen könnten,
zu erkennen.
Man brauchte also eigentlich garkeine Mikroskope oder Teleskope, um das Riesiggroße und das Winzigkleine zu erkennen. Und tatsächlich hatten die Priester und Weisen alter Kulturen, die solche wissenschaftlichen Geräte nicht besaßen, sehr tiefe Einblicke in das Naturgeschehen und den Sternenhimmel. So war z.B. im Alten Griechenland das Bestehen von Atomen bekannt. Atome entsprechen ja Sonnensystemen. Das Wort 'Atom' kommt aus dem Griechischen und heißt 'unteilbar'. Als erste uns bekannte Menschen vertraten die griechischen Philosophen Leikippos und Demokritos um 500 vor CHRISTUS die Auffassung, dass die Materie nicht unbeschränkt teilbar sei, sondern dass es ein letztes, winziges, unteilbares Teilchen geben müsse (nach Brockhaus Lexikon, 1984). Vermutlich schlussfolgerten sie das nach dem Prinzip der Entsprechungen, das ihnen sicherlich bekannt war. |
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GOTT sagte: ALLES IST SYMBOL - ALLES IST GLEICHNIS. |
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Wenn
man die Welt mit diesen Augen betrachtet,
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