Die Essener - |
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weil es das LICHT DES LEBENS nicht sah, wählte er die Besten Israels aus, damit sie das LICHT DES LEBENS vor der Menschheit zum Leuchten bringen; und jene Auserwählten wurden Essener genannt. Denn sie lehrten die Unwissenden und HEILTEN die Kranken, und sie versammelten sich am Abend jedes siebten Tages, um mit den Engeln zu frohlocken. (Prolog
zum Gottesdienst der Essener.
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Die
Essener waren eine spirituelle Gemeinschaft der antiken Welt, deren Mitglieder sich über viele Völker
des Orients verteilten, vor allem aber in Ägypten und im heutigen Israel vertreten waren. Es bestanden enge Kontakte zwischen den Essener WEISEN dieser Völker, insbesondere wohl nach Ägypten; Die Essener waren vor allem noch in Kontakt mit "Brüdern von den
Sternen", von denen sie offenbar auch unterrichtet wurden. |
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Die folgenden Beschreibungen sind S.11-16 des Taschenbuchs "Die Lehren der Essener - Essener Meditationen", Neue Erde Verlag GmbH, ISBN 3-89060-131-6 entnommen (Der aramäische Originaltext wurde übersetzt von Dr.E. Bordeaux Székely): | |||
"Die
Essener waren eine spirituelle Gemeinschaft der antiken Welt, deren Mitglieder
sich über viele Völker des Orients verteilten, insbesondere aber in Israel
vertreten waren... Sie
vertraten eine bemerkenswerte Lehre, die in ihrer Bedeutung umfassend und in
ihrer Weisheit zeitlos war. Bruchstücke davon wurden in sumerischen
Hieroglyphen und auf Ziegeln und Steinen gefunden, von denen einige acht- bis
zehntausend Jahre alt sind. Einige der Symbole... stammen sogar noch aus
früherer Zeit... Wie viele Tausende von Jahren die Lehre schon vorher
bestand, ist unbekannt. Beim Studium und dem Ausüben dieser Lehre wird im
Herzen jedes Menschen ein intuitives Wissen wiedererweckt, das seine eigenen
Probleme (d.i. die des betreffenden Menschen.M.) und die Probleme der Welt lösen kann. Spuren dieser Lehre tauchten
in fast jedem Land und jeder Religion auf. Ihre grundlegenden Ideen wurden im
alten Persien, Ägypten, Indien, Tibet, China, Palästina, Griechenland und
vielen anderen Ländern gelehrt. Aber in ihrer reinsten Form wurde sie von den
Essenern übermittelt, dieser geheimnisvollen Bruderschaft, die während der
letzten zwei oder drei Jahrhunderte vor Christus und während des ersten
Jahrhunderts danach am Toten Meer in Palästina und am Mareotis-See in
Ägypten lebte. In Palästina und Syrien waren die Mitglieder der Bruderschaft
als Essener und in Ägypten als Therapeutae oder Heiler bekannt. Der esoterische oder innere Teil ihrer Lehre wird im Lebensbaum, den Kommunionen und dem Siebenfältigen Frieden (= Bergpredigt) beschrieben. Die exoterische oder äußere Lehre erscheint im "Johannes-Evangelium der Essener", (Der vollständige Text dieses Evangeliums, das ich WUNDERSCHÖN finde, liegt uns heute als Buch vor: "Das Evangelium des Vollkommenen Lebens", d.i. das Johannes-Evangelium, und Ihr findet Näheres dazu hier!), "Moses, der Prophet des Gesetzes" und der "Bergpredigt" (d.i. vermutlich der Bergpredigt, wie sie im 'Neuen Testament' überliefert ist, die Essener Version dagegen s.o. = "Siebenfältiger Friede)". Die LEHRE erscheint in der Zend Avesta von Zoroaster (Zarathustra), der sie in eine Lebensweise übertrug, die für Tausende von Jahren befolgt wurde. Sie enthält die grundsätzlichen Vorstellungen des Brahmanismus, der Veden und der Upanischaden. Und auch das indische Yoga-System entsprang derselben Quelle. Buddha gab dann später im wesentlichen die gleichen Grundideen von sich, und sein heiliger Boddhi-Baum entspricht dem LEBENSBAUM der Essener. Und in Tibet fand die LEHRE noch einmal Ausdruck im tibetanischen Lebensrad. Die Pythagoräer und Stoiker im alten Griechenland folgten ebenfalls den Grundsätzen der Essener und vielem in ihrer Lebensweise. Und die gleiche LEHRE war ein Element der adonischen Kultur der Phönizier, der alexandrinischen Schule der Geisteswissenschaften in Ägypten, und hat auch bei vielen Denkweisen der westlichen Kultur weitreichend mitgewirkt - bei den Freimaurern, den Gnostikern, den Kabbalisten und Christen. Jesus selbst gab eine Auslegung in höchster FEINHEIT und SCHÖNHEIT in den sieben Seligpreisungen der Bergpredigt (siehe hier die Essener Version der "Bergpredigt", so wie sie Jesus den Menchen tatsächlich vermittelt hat). Die Essener lebten an den Küsten von Seen und Flüssen, entfernt von Städten und Dörfern, in Gemeinschaften, in denen alle gleichermaßen alles miteinander teilten. Sie betrieben Ackerbau und züchteten Bäume. Sie verfügten über ein umfangreiches Wissen über Getreide, Erde und Klima, und das ermöglichte ihnen den Anbau einer Vielfalt von Früchten und Gemüsen in vergleichsweise dürren Gebieten mit einem Mindestmaß an Aufwand. Sie hatten keine Diener oder Sklaven und waren auch die ersten, wie berichtet wird, die Sklaverei in Theorie und Praxis verurteilten. Es gab keine Reichen und Armen unter ihnen, denn beides wurde von ihnen als Abweichung vom Gesetz gesehen. Sie gründeten ihre eigene Wirtschaftsordnung, die auf dem Gesetz aufbaute, und bewiesen damit, dass alle menschlichen Bedürfnisse nach Nahrung und materiellen Gütern durch die Kenntnisse des Gesetzes ohne Mühsal erworben werden können. Sie verbrachten viel Zeit mit dem Studium, sowohl der alten Schriften als auch in den speziellen Bereichen wie Erziehung, Heilkunde und Astronomie. Von ihnen wurde gesagt, sie seien die Erben der chaldäischen und persischen Astronomie und der Ägyptischen Heilkunde. Sie waren Meister der Weissagung, auf die sie sich durch ausgedehntes Fasten vorbereiteten. In der Anwendung von Pflanzen und Kräutern zur Heilung von Mensch und Tier waren sie ebenfalls Experten. Sie lebten ein einfaches, regelmäßiges Leben, erhoben sich jeden Tag vor Sonnenaufgang, um die Naturkräfte zu studieren und mit ihnen ihre Kommunion zu halten. Sie trugen weiße Gewänder und das tägliche Bad im kalten Wasser war ein Ritual für sie. Nach ihrer täglichen Arbeit auf den Feldern und in den Weinbergen nahmen sie schweigend ihr Mahl ein und begannen und beendeten es mit einem Gebet. Sie waren vollkommene Vegetarier und nahmen niemals fleischliche Nahrung oder vergorene Flüssigkeiten zu sich. Ihre Abende widmeten sie dem Studium und den Kommunionen mit den HIMLISCHEN KRÄFTEN. Der Abend war der Anfang ihres Tages: Der Sabbath oder Feiertag begann darum am Freitagabend, dem ersten Tag ihrer Woche. Dieser Tag galt dem Studium, der Diskussion, der Unterhaltung von Besuchern und dem Spiel bestimmter Musikinstrumente, von denen Nachbildungen gefunden wurden. Durch ihre Lebensweise erreichten sie das hohe Alter von hundertzwanzig Jahren und mehr, und es heißt, dass sie über wunderbare Kräfte und Ausdauer verfügten. Und in allen ihren Handlungen kam ihre SCHÖPFERISCHE LIEBE zum Ausdruck. Sie schickten HEILER und LEHRER aus ihrer Bruderschaft in die Lande, darunter Elias, Johannes der Täufer, Johannes der Geliebte und der große Essener-Meister Jesus. Die Mitgliedschaft in der Bruderschaft konnte nur erreicht werden nach einer Probezeit von einem Jahr, drei weiteren Jahren Vorbereitungszeit und sieben weiteren Lehrjahren (also nach 11 Jahren Probezeit). Erst dann konnte die Unterweisung in die gesamte esoterische LEHRE erfolgen. Berichte über die Lebensweise der Essener sind uns übermittelt in den Schriften ihrer Zeit von Plinius, dem römischen Naturforscher; Philo, den alexandrinischen Geisteswissenschaftler; Josephus, dem jüdischen Geschichtsforscher und Soldat. Solanius und andere sprachen von den Essenern verschiedentlich als "eine eigene Rasse Mensch, bemerkenswerter als jede andere der Welt", "die ältesten Eingeweihten der Welt, die ihre Lehren aus Zentralasien erhielten", "unvergängliche Lehre seit einem unvorstellbaren Zeitraum", "beständige und unveränderliche Heiligkeit"... Einiges von der äußeren LEHRE ist in aramäischen Schriften im Vatikan in Rom erhalten. Einige Texte im Slawischen wurden im Besitz der Österreichischen Habsburger gefunden. Von ihnen wird gesagt, sie wurden von Asien im 13. Jahrhundert von Nestorianischen Priestern mitgebracht, die vor den Horden des Dschingis Khan flohen. Nachahmungen dieser LEHRE finden sich heute in vielen Formen, in Ritualen der Freimaurer, im siebenfachen Kerzenleuchter und im Gruß 'Friede sei mit Dir', wie er seit der Zeit Moses üblich war. Aufgrund des Bestehens dieser LEHRE über Jahrtausende wird offensichtlich, dass sie nicht die Vorstellung eines Einzelnen oder nur eines Volkes gewesen sein konnte, sondern eine Auslegung des KOSMISCHEN GESETZES durch die Nachfolge großer Meister ist, die Auslegung des EINEN GESETZES, das so ewig und unveränderlich ist, wie die Sterne auf ihrer Bahn, heute ebenso gleich wie vor zwei- oder zehntausend Jahren und darum heute auch noch genauso anwendbar wie damals - und daran wird sich auch nie etwas ändern. Die LEHRE erklärt dieses GESETZ und zeigt, wie seine Mißachtung Ursache für alle menschliche Not wurde, und sie zeigt schließlich den WEG, wie der Mensch aus seiner Zwangslage herausfinden kann." |
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Die LEHREN und das
WISSEN der Essener sind für uns heute noch genauso
wichtig: Ihr WISSEN war ja nicht auf ihren damaligen Zeitrahmen begrenzt. Ich
meine, dass die Essener zu den HELFERN DES LICHTS gehörten, die immer
und zu allen Zeiten den WILLEN GOTTES auf der ERDE manifestieren halfen
und die auch heute wieder ihrer EWIGEN AUFGABE folgen, wann immer GOTT SEINE HELFER RUFT. Und sie gehörten zu den Wesen, die sich GOTT immer, zu
allen Zeiten, als freiwillige OPFER für die ERLÖSUNG der Menschheit - OPFER im SCHÖNSTEN
SINNE - zur Verfügung stellten... SIE WAREN UND SIND IMMER DAS WAHRE "ISRAEL
GOTTES" (siehe auch hier)! Und mir geschah es, die ich schon vor vielen Jahren - noch nicht ERWECKT, aber schon ein tiefes SEHNEN im HERZEN spürend - bei der Lektüre des "Friedensevangeliums der Essener" (Drei Eichen Verlag, ebenfalls übersetzt von Dr. E. Bordeaux Székely) einen Gleichklang im HERZEN erahnte, spontan die LEHREN lernte und über einen längeren Zeitraum hinweg täglich befolgte - und dann zur LICHTARBEIT geführt wurde... |
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Um mehr über die Essener zu
ERFAHREN, verband ich mich mit ihrer Energie; dabei nahm ich engste Beziehungen
der Essener zu den "12 Weisen", der "WEISSEN BRUDERSCHAFT DES LICHTS" und dem "KOSMISCHEN RAT" wahr. Ihr WISSEN
kam von GOTT
und von diesen
QUELLEN, sie wurden von diesen QUELLEN genährt und geführt, und diese QUELLEN waren
selbst oft als Essener inkarniert. |
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DIE ESSENER BRÜDER WAREN EINST IN WEISS GEKLEIDET. Ich nahm WAHR: WEISS BEWUSST ALS KLEIDUNG zu tragen - so wie es die WISSENDEN, LIEBENDEN Mitglieder der Essener Bruderschaft trugen - ist heute oder morgen - ist IMMER - nur unter denselben strengen Voraussetzungen, die die Essener beachteten, möglich! Die Essener trugen WEISS erst nach vielen Jahren der INNEREN LÄUTERUNG! Heute aber wird jede Farbe meist unbewusst genutzt, ohne Ahnung von ihrem Symbolgehalt und dessen HEILIGEM SINN. SO IST WEISS DABEI NICHT ALS FARBE, SONDERN ALS SYMBOL FÜR DEN INNEREN "HERZENS-ZUSTAND" ANZUSEHEN: FÜR DIE ERREICHTE NÄHE ZU GOTT - NACH DEM LANGEN UND MÜHSAMEN WEG DER INNEREN LÄUTERUNG - ALS SPIEGEL DER INNERSTEN, FESTESTEN UND EDELSTEN ABSICHT DER SEELE! VORAUSSETZUNG IST DAZU IN JEDEM FALL EIN SO HOHER GRAD VON REINHEIT UND LAUTERKEIT, WIE WIR IHN NUR ERREICHEN, WENN WIR UNS VON DER FINSTERNIS IN UNS SELBST SCHON VOLLKOMMEN BEFREIT HABEN, WENN DAS WEISS DER REINHEIT DES EIGENEN LICHTES ENTSPRICHT UND DER LAUTERKEIT UND ABSICHT DEINER SEELE, UND DU ES MIT DEM GLEISSENDEN GOLD DEINER BEDINGUNGSLOSEN LIEBE DURCHSTRAHLST: WENN DU ALSO - SCHON VOLLKOMMEN GELÄUTERT - DIE BEDINGUNGSLOSE LIEBE BIST, DIE REINSTE LAUTERKEIT BIST, SO WIE EINST DIE WEISESTEN ESSENER! NUR AUS DIESER LIEBE HERAUS WIRST DU SELBST IN DEINEM HERZEN WISSEN, WENN UND AB WANN DU WEISS TRAGEN KANNST: - wenn Deine LAUTERKEIT ausschließt, dass Du Dich in irgendeiner Weise dadurch selbst erhöhst; - wenn Du das WEISS als REINSTE ABSICHT DEINER SEELE empfindest; - wenn Du dabei nichts als die REINSTE FREUDE empfindest; - wenn Du dabei die unbedingte Übereinstimmung zwischen INNEN und AUSSEN empfindest; - wenn Du dabei merkst, wie sich DEIN HERZ in INNIGSTER INNIGKEIT weitet; - wenn Du dabei völlige HARMONIE mit GOTT = EINSSEIN MIT GOTT, LEBST - und wenn Du dabei gleichzeitig HÖCHSTE DEMUT empfindest; - und Dir dabei BEWUSST bist, dass Du, wenn Du WEISS trägst, GLEICHZEITIG IN HÖCHSTER WEISE GOTT, DER MENSCHHEIT UND DEM GANZEN DIENST - DASS DAS WEISS DIR ALSO HÖCHSTE VERPFLICHTUNG IST! Ich selbst habe eine große SCHEU vor weißer Kleidung und empfinde geistig tätige und dabei weiß gekleidete Menschen als anmaßend, denn noch hat kein Mensch auf der ERDE, in welcher Kultur auch immer, eine entsprechende Entwicklung vorzuweisen. Hat jemand aber eine solche REINHEIT erreicht, so wird dieser Mensch in TIEFSTER DEMUT das REINE WEISS stofflicher Kleidung nicht brauchen. In GOTTES AUGEN ZÄHLT DAS WEISS EINER REINEN AURA ALS MERKMAL REINSTER GESINNUNG! Muss man das durch Kleidung noch unterstreichen? Ein solcher Mensch hätte gewiss nicht diese Absicht! Menschen, die jedoch noch ganz "menschlich" denken, werden sich mit weißer Kleidung sowohl überschätzen, als auch, schlimmer noch, sich als etwas Höheres darstellen wollen und damit andere Menschen bewusst über ihre Lauterkeit täuschen. Sie finden sich leider in allen Religionen - als Zeichen, dass diese Religionen nicht mehr WAHR sind und sich von der LAUTERKEIT der einstigen Essener weit entfernt haben. Hat denn
Franz von Assisi, der
dem GEIST DER ESSENER am nächsten kam, WEISS getragen? Nein! (siehe dazu hier unten!) |
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"FRIEDE SEI MIT EUCH, |
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UND ICH NAHM WAHR, DASS GOTT LÄCHELTE UND DIE EWIGEN ESSENER DES JETZT, DEN URALTEN NEUEN GRUSS, DEN EWIGEN FRIEDEN UND DAS EWIGE WEISS DES REINEN SEINS ERNEUERND SEGNETE... | |||
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Seht
hier
die BOTSCHAFT über einen
Menschen, den der Übersetzer und Verfasser des "Friedensevangelium der
Essener", Dr. Edmond Bordeau Székely, so bezeichnet: "Er war nicht nur ein wiedergeborener Essener - er war die Erfüllung des Friedensevangeliums der Essener": Franz von Assisi...und der Verfasser fährt fort, "Der Lobgesang an die Sonne und das Evangelium der Essener sind in ihrem Wesen identisch; die Ehrfurcht vor dem Leben, die dem Geist der Essener eignet, überlieferte sich unbeschadet durch die Jahrhunderte. Er besaß keine Gelehrsamkeit, kein Bücherwissen und Ansehen. Aber er zog aus dem ewigen Meer der Weisheit und der Liebe ein Übermaß an spiritueller Kraft, die es ihm erlaubte, die erlahmte Kirche zu erneuern. Er hatte den Schlüssel, die Ewigkeit zu öffnen. Und geöffnet hat er sie mit seinen Armen, die sich allen Wesen Gottes, all seinen Brüdern und Schwestern entgegenstreckten. Für ihn war die ganze Natur ein Spiegel Gottes, und der Mensch der gesegnetste von allen, mit der Kraft der Erde in seinen Gliedern und dem Licht des Himmelsvaters auf seiner Stirn. Mit unbedingtem Glauben und freudigem Mut schuf der heilige Franziskus eine Oase des Lichts in dem trüben, toten Meer des Mittelalters." Seht hier den "Sonnengesang" des Franziskus und hier den "Sonnengesang" des Echnaton, Version 1 und Version 2 ", d.i. des ägyptischen Pharaos Echnaton, der einst der Gründer der Essener Gemeinschaft war, der "Ketzerkönig", der in Ägypten für immer geächtet und vergessen sein sollte, weil er den EINEN GOTT verkündigte, der aus dem WISSEN der Menschheit gelöscht werden sollte, und von dem die Menschheit erst wieder Anfang des 20. Jahrhunderts erfuhr... |
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Und hier findet Ihr eine wunderschöne Anleitung zum SELBSTHEILEN, |
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