Über Kosten und Beiträge |
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Wer klug wäre, würde den wahren
Wert jeder Sache daran messen,
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Wenn
Ihr Käufe macht, hadert nicht mit dem Preis. Entscheidet, ob Ihr Euch
etwas leisten könnt und kauft es oder nicht. Akzeptiert den geforderten
Preis, ohne zu schimpfen oder die Habgier der Menschen zu beklagen. Ihr
beklagt immer Eure eigene Habgier! Bezahlt alle Eure Käufe und
Eure Rechnungen ohne Groll, ja, voller FREUDE und mit LIEBE im HERZEN für
den Empfänger, auch, wenn Ihr Euch ungerecht behandelt fühlt,
z.B. von der Polizei durch einen Strafzettel. Natürlich könnt
Ihr immer mögliche Rechtsmittel einlegen - und ich meine auch garnicht,
dass Ihr auf Euer Recht verzichten solltet. Aber wenn Ihr tief im HERZEN
wisst, dass der Strafzettel berechtigt ist, oder auch nur ein klein wenig
unsicher seid, zahlt ihn ohne Groll. Wenn es schwerfällt, könnt
Ihr um Ratenzahlung bitten. Versucht aber keineswegs,
durch Unlauterkeit die Bezahlung zu umgehen. Ihr erschafft Karma,
das völlig unnötig ist. Lasst keine losen Enden in Eurem Leben
herumhängen. Räumt auf. Zahlt Eure alten Schulden ab, auch wenn
Euer Gläubiger nicht mehr daran erinnert. Gebt denen zurück,
die Euch etwas geborgt haben, auch Bücher, auch andere Dinge... Lasst
Euer Schuldenkonto im weitesten Sinne getilgt sein.
Prüft immer Euer HERZ, denn: |
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der GRUND-EHRLICHKEIT. |
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Seid
nie knauserig und denkt nie "knapp" - haltet Euch und die, denen
Ihr gebt, auch niemals knapp. Lernt in Euch die GROSSZÜGIGKEIT
zu erwecken. Gebt immer ein wenig mehr, als Ihr es Euch leisten könnt.
Gebt immer von HERZEN, d.h. verbindet Euch mit Eurem HERZ-Chakra und gebt
die Summe, die Ihr in Euch als richtig fühlt. Im Zweifelsfall gebt
immer mehr als zuwenig.
Erinnert Euch an das KOSMISCHE GESETZ der HARMONIE und des AUSGLEICHS. Erinnert Euch daran, dass alles Leben ein immerwährendes harmonisches GEBEN und NEHMEN ist. Erinnert Euch daran, dass für jede Leistung ein gleichwertiger Ausgleich gegeben werden muss. Dasselbe gilt natürlich auch für Spirituelle Angebote und Leistungen. Wer die 'Esoterische Szene' durchstreift hat, kennt die mitunter sehr hohen Preise, die dort erhoben - und bezahlt werden. In den Köpfen der Menschen ist immer noch fest der Glaubenssatz verankert, dass, was teuer ist, auch gut sein muss. Selbst, wer insgeheim enttäuscht war, wer insgeheim weiß, dass er wenig oder keinen Nutzen von diesem oder jenem Seminar zurückbehalten hat, würde das auf keinen Fall zugeben - denn der hohe Preis muss auch vor sich selbst gerechtfertigt sein. |
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Der "Volksmund"
sagt: "Was nichts kostet, ist nichts wert" -
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Denn die kostbarsten
Güter, die die das LEBEN ermöglichen, sind darum kostenlos: so das Wasser, das die Natur uns schenkt,
die Luft, die wir atmen, oder die Sonne, die uns wärmt und uns LEBENS-Kraft
gibt, und die Natur schenkte den Menschen auch immer Nahrung kostenfrei.
Was das Leben fördert und unterhält, muss in einem gesunden Staat also auch für alle leicht erschwinglich sein: so die Grundnahrungsmittel, wie Brot, Mehl, Zucker, Milch, usw. Besteht darin Knappheit, wie in einer Kriegszeit oder Hungersnot, so ist das in einem Irrweg des Staates, bzw. seiner Menschen, begründet. Wenn Trinkwasser bewusst verknappt und damit verteuert wird, wie es seit einiger Zeit bei uns und anderswo zu beobachten ist, so ist auch das ein Irrweg, der dem Geldeinnehmen dient. Und auch die Rede von künftigen Weltkriegen um Wasser dient allein der Macht und dem Reichtum Weniger, sonst würden sich die dazu fähigen Staaten schon längst daran gemacht haben, dem vorzubeugen... also wie beim Öl, so beim Wasser? Was vom LICHT kommt, ist für alle Menschen bestimmt. Es ist mit Geldwerten nicht messbar. Aber der Mensch, der es Euch bringt, hat in unserer Gesellschaft dafür Ausgaben: für seine Miete, seinen Lebensunterhalt, seine Bedürfnisse, seine Ausgaben im Zusammenhang mit dem Bringen des LICHTS usw. Er wird vielleicht kein Interesse an Luxus haben, muss aber auch nicht in Armut leben. Setzt
man für spirituelle Leistungen Preise fest, ist damit immer schon
eine Starrheit vorhanden - mehr noch: eine bestimmte Erwartung!
Die
Reiki-Kraft z.B. hat durch Gewinnstreben, Streben nach Exklusivität,
Konkurrenzdenken und Geltungsbedürfnis vieler Ausübenden sowie
Veröffentlichen ihrer Symbole usw. energetisch gelitten und wird seit
einigen Jahren vom KOSMOS zurückgenommen. Allein die Benutzung der
Bezeichnungen "Meister" und "Meisterin", bei Reiki üblich, ist gefährlich,
weil diese Bezeichnungen verführerisch sind: Man fühlt sich etwas besser als die anderen, man hat durch einen solchen Titel
mehr Anerkennung, was dem Ego schmeichelt, man denkt, man hat schon so
viel erreicht, wie man nur erreichen kann- im Handwerk und im Sport ist Meister sein das Höchste, das Ende der Entwicklung, das endgültige Ziel.
Dabei kann niemand von uns spirituell ein "Meister" sein - wir sind ja alle Anfänger...
Die wahren Meister würden sich niemals selbst als solche bezeichnen. Jesus
setzte uns einen Standard - auch DAS war Teil Seiner Aufgabe.
Mein Maßstab ist: Wie hat Jesus gehandelt? Wie würde Er heute handeln? Hat Er Preise genannt? Hatte Er eine Art Verwalter, der von den Teilnehmern der Bergpredigt zuerst sehr sorgfältig die fälligen Eintrittspreise kassierte, ihnen einen Stempel auf den Handrücken drückte und Zahlungsunfähige abwies? Wer mit dem LICHT und/oder der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE arbeitet, darf keine festen Preise nehmen, was immer auch dem Wunsch des HERZENS entsprechen sollte. Die Kraft des LICHTS bleibt auf diese Weise REIN und unverfälscht. Das ist der Wunsch GOTTES. |
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Die Menschen, die LICHT und LIEBE lehren, lehren damit die FÜLLE DES LEBENS, und so haben sie auch Anspruch auf die FÜLLE; wer aber die FÜLLE aus dem HERZEN gibt, bekommt damit auch die FÜLLE GOTTES - und nur so könnt Ihr sie auch bekommen und andere Menschen nach Euch, weil dies die Erfüllung der Kosmischen GESETZE ist, insbesondere des GESETZES der HARMONIE und des AUSGLEICHS.
Nehmt Ihr aber, ohne zu geben, so wird Euch genommen! Ihr könnt aber auch eine Leistung
wurde Euch ausdrücklich SCHENKEN.
Wenn man etwas gibt, sollte das ein GESCHENK sein und der ACHTUNG gegenüber dem Gebenden und dem GEGEBENEN entsprechen. Ich gebe Euch ein Beispiel: Eine Freundin hatte einst eine schwierige finanzielle Notlage, wollte aber von HERZEN gern an einem LICHT-Seminar teilnehmen. Sie sprach mit CHRISTUS und legte dann einen Zettel in die "Beitrags-Dose" der Seminarleiterin mit dem Inhalt, dass sie, eine gelernte Krankenschwester, jetzt kein Geld hätte, aber dafür an 4 Wochenenden unentgeltlich in einem Altenheim arbeiten wolle. Das hat sie auch getan. Die Verantwortlichen des Altenheims waren sehr erstaunt, aber auch sehr erfreut. Es war ein guter Ausgleich. Selbst
zu entscheiden, wieviel Geld Euch etwas wert ist, ist für Euch eine
ungewohnte Sache und erfordert zuerst sehr viel Nachdenken und eine enorme
innere Umstellung. Aber dabei findet auch ein Lernprozess statt. Dafür
ist ein NEUES DENKEN erforderlich!
Der spirituelle Wachstumsprozess hat auch mit Eurem Verhältnis zum Geld zu tun - Ihr ahnt nicht, was sich in Euch durch die Überwindung des Knappheitsdenkens verändern wird: Es ist der Schritt aus der Angst in die WEITE, aus dem Mangel, der Enge heraus in die GROSSZÜGIGKEIT. Dabei meine ich GROSSZÜGIGKEIT als grundsätzliche HERZENS-Qualität in allen Euren Lebensäußerungen. |
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Wenn
Ihr sie drauf habt, habt Ihr einen weiten Schritt nach vorn getan!
Schätzt Ihr jedoch die Leistung Anderer gering schätzt, schätzt Ihr Euch selbst gering ein. Dann werdet Ihr immer knapp bei Kasse sein, denn Ihr seid ja davon überzeugt, dass Ihr nicht viel wert seid und nicht viel verdient. Wenn Ihr finanziell großzügig seid, seid Ihr auch in anderen Aspekten großzügig, auch mit Euch selbst. Dann ist das Leben auch großzügig mit Euch. Wie innen - so außen! Also lernt und entwickelt Euch! Lernt, Leistungen mit dem HERZEN zu bemessen und von HERZEN mit FREUDE zu geben. |
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Und hier findet
Ihr eine Anleitung zum
SELBSTHEILEN, |
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(Erich Kästner) |
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