Die Macht des Geldes
|
|||
|
|||
Ich hatte schon im Laufe der
Jahre meiner Unterrichtung durch GOTT meine einstige Einstellung zum Geld
grundlegend geändert (siehe auch hier):
Ich nutzte zwar Geld - es geht ja noch nicht anders - ich verband es aber
nicht mehr mit mir, mit meinem Selbstwert, meiner Sicherheit, meinem
Überleben - es war Mittel zum Zweck geworden. Durch weitere innere LÄUTERUNG
verfestigte sich diese Einstellung. In meinem äußeren Leben habe ich eine finanzielle Basis durch vorläufige Ruhegehaltszahlungen aus den mir angerechneten 31 Dienstjahren meiner Beamtentätigkeit; da ich vor dem 65. Lebensjahr von Amts wegen in den vorzeitigen Ruhestand versetzt wurde (ich entsprach nicht mehr dem, was man im Land Berlin unter Beamten versteht - und da konnte ich nicht widersprechen), erhalte ich einen reduzierten Betrag, der für meine Katzen und mich ausreicht. Die Spirituelle Tätigkeit, die ich seit dem Jahre 2000 ausübe, habe ich ordnungsgemäß bei der zuständigen Behörde angemeldet - sie wurde damals als "freiberufliche Tätigkeit" eingestuft - und nach anfänglicher "Einarbeitungszeit", in der noch nicht so viele Menschen zu mir kamen wie heute und die Ausgaben die Einnahmen weit überwogen, weil die Seminartätigkeit sich erst nach und nach entwickelte und an eine Internetpräsenz noch nicht zu denken war, zahlte ich mit wachsender Besucherzahl und den mir gegebenen freiwilligen Beiträgen gern und gewissenhaft auch immer mehr Steuern. Mit der Steuererklärung 2005 überschritt ich dabei offenbar eine gewisse Grenze, was zu meiner Überraschung bedeutete, dass ich nun umsatzsteuerpflichtig wurde, was bedeutete, dass ich nun wohl z.Z. 16 % meiner Einnahmen als Steuern zahle. Wie ich las, sind anerkannte Heilberufe (z.B. Ärzte, Heilpraktiker, Hebammen) von der Umsatzsteuer ausgenommen. Aber ich übe keinen anerkannten Heilberuf aus, Dadurch stieg meine Steuerschuld sprunghaft an. Ich soll nun im Verhältnis zu dem Gewinn außerordentlich hohe Beträge innerhalb kürzester Zeit zahlen, wohingegen meine weiterlaufenden Ausgaben dies garnicht gestatten. Ich hatte entsprechende Beträge auch nicht beiseite gelegt, da ich von der nun erreichten Steuerhöhe nichts geahnt hatte, zumal die Einnahmen ja auch die des Vorjahres nur unwesentlich überstiegen hatten, und ich auch - wie zuvor - Geld dorthin weitergegeben hatte, wo es gebraucht wurde, ohne jegliche Steuerbescheinigung. So sah ich plötzlich eine sehr unangenehme Zwangslage auf mich zukommen, mit der Notwendigkeit, möglichst schnell möglichst viel Geld einzunehmen, um diese Schulden abzahlen zu können, und gleichzeitig wusste ich, dass, wenn ich immer höhere Beträge einnehme, ich dann ja auch dafür wiederum immer höhere Steuern zahlen müsste. Dies wäre eine Schuldenspirale ohne Ende, mit immer zu wenig Geld und immer mehr Gedanken um das nötige Geld... Gleichzeitig wurde ich "in eine Zange genommen", denn zusätzlich zu diesen Steuerforderungen erklärte mir das zuständige Landesverwaltungsamt, dass aufgrund des Steuerbescheides für 2005 ab sofort auch meine vorläufigen Ruhegehaltszahlungen entsprechend gekürzt wurden (weil ich noch nicht 65 Jahre alt bin) - sie wurden praktisch halbiert. Und damit nicht genug, bekam ich von beiden Ämtern Zahlungsaufforderungen mit schnell höher wachsenden Zinsen - das Finanzamt schickte sie wöchentlich. Es war eine deutliche Aufforderung an mich, etwas zu tun. Inzwischen hatte ich aber überhaupt keine Angst mehr um Geld, wollte aber natürlich auch die Steuerschulden ordnungsgemäß zahlen (immerhin hat Berlin ja auch sehr hohe Schulden). So befasste ich mich gedanklich mit diesem Problem, das mir überhaupt nicht behagte, weil ich fand, dass meine Tätigkeit, die ja garnicht auf Gewinn ausgerichtet sein kann und darf, durch diese Situation ein ganz anderes Bild erhalten würde, ein Bild, das mir nicht gefiel, das nicht in mein ARBEITSBILD und mein Selbstverständnis passte und das die Schwingungen dieser ARBEIT wie auch des ERGEBNISSES bedeutend senken würde - und ich BAT GOTT um HILFE... Mir fiel nun Franz von Assisi ein, sein Ideal der freiwilligen BESITZLOSIGKEIT, in der Geld überhaupt keinen Platz hatte; der Mann, der auf jegliches Geld und jegliche durch Geld bereitete Bequemlichkeit verzichtet hatte... HATTE ICH MICH SEITDEM UM SO VIELES GEÄNDERT? Mir fiel die Metapher ein, die GOTT mir vor vielen Jahren als symbolisches Bild zeigte: wie ich einst meine AUFGABE erfüllen werde, indem ich mit Wanderschuhen und einem Bündel, das ich, an einen Stock gebunden, über der Schulter trug, in die Welt hinausgehe... Und ich dachte wiederum daran, was GOTT vor gut zwei Jahren VERHEISSEN hatte: |
|||
Am Ostermontag 2004 hatte ich nämlich eine Vision gehabt, in der GOTT mir SAGTE, dass ich NEUE MASS-STÄBE setzen solle und in der ER zugleich das ENDE DER HERRSCHAFT DES GELDES VERKÜNDIGTE: | |||
GOTT SPRACH
ZU MIR:
MIT DER HERRSCHAFT
DES GELDES SCHWINDET
|
|||
Gleichzeitig
sah ich die ERDE immer HELLER werden, bis sie in WEISSEM LICHT erstrahlte
und schließlich in GOLD leuchtete.
|
|||
Ich verzichte jetzt auf
"freiwillige Beiträge" für meine Seminare und habe beschlossen, ganz FREI zu GEBEN! Ich strebe nicht nach Gewinn
- denn meine ARBEIT ist nicht auf
Gewinnerzielung ausgerichtet. Mein Vorbild ist die HERZENSKRAFT des
Franz von Assisi. Ich LERNE so auch, GANZ BEWUSST und ohne zu wanken meinem HERZEN zu folgen und nur diesem TREU
zu sein. Nach GOTTES SELBSTVERSTÄNDNIS hat, wer IHM LIEBEND DIENT, Anspruch auf die
FÜLLE DES LEBENS - Die BEDINGUNGSLOSE LIEBE ist selbst die FÜLLE! Bis es mir GESCHAH,
am 20. März 2007, dass ich plötzlich SAH, wie sich über mir DER HIMMEL
ÖFFNETE - von dort bekleidete mich nun ein WEISSES GEWAND aus LICHT, und dann strömte
GOLDENES LICHT = BEDINGUNGSLOSE LIEBE auf mich hernieder und umhüllte mich... Dies ist für mich die IDEALE LÖSUNG und ich meine, dass GOTT mir nun diesen WEG hat aufzeigen lassen. UND SO WERDE ICH AB SOFORT AUCH VERFAHREN! |
|||
In dem folgenden Zitat findet Ihr wichtige, spannende, grundlegende Erkenntnisse |
|||
Gitta Mallacz, die Überbringerin der Berichte der ENGEL ("Die Antwort der Engel", Daimon Verlag), erzählt hier von ihren eigenen Erfahrungen während ihrer Vortragreisen über die Erfahrungen mit den Engeln: Dort, wo der so genannte Meister die Idee auch nur aufkommen lässt oder sie gar diskret fördert, dass Geistiges erkauft werden kann, ist alles verdorben.
Die Gurus sind selten, die sich begnügen, nur gute Arbeiter im Dienste
Was ist das wahre Maß? Dort, wo dieses haarscharfe Maß überschritten wird, nach oben wie nach unten, dort fühlen wir das Unbehagen, das Unreine. DU KANNST DIE ERDE NICHT INS WASSER HEBEN, Es ist lebenswichtig, zu wissen, dass keine menschliche Beziehung, kein kommerzielles Unternehmen und keine geistige Lehre ohne das reine Fundament des materiell „Notwendigen“ bestehen kann. |
|||
ES GIBT NICHTS ÜBERFLÜSSIGES AUF ERDEN |
|||
|
|||
Hier findet
Ihr eine Anleitung zum
SELBSTHEILEN, also eine Anleitung |
|||
|
|||
Inhaltsverzeichnis
- Alphabetisches Register - Seminare |