Kosmische Gesetze - GOTTES
Ordnung
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"Im
Anfang war Stille.
Im
Schoße der Stille ruhte der Ton.
ER ist der Beweger.
So
entstand das SEIN.
Unendliche
Reihe von Tönen. In
der Schöpfung singt und tönt die GÖTTLICHE Symphonie.
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Weißes LICHT entspricht dem Ôm = Urlaut. Daraus entstanden alle Töne, Klänge, Worte, Buchstaben. REINER TON entspricht REINER Farbe. |
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Die
ursprünglichen lateinischen Tonbezeichnungen deuten auf die in den
Tönen verkörperten Kosmischen KRÄFTE hin:
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Die
Tonhöhe = Frequenz, Energie des Tons, hängt ab von seiner Schwingungszahl
pro Sekunde
Entsprechend der ZAHL als Urkraft
Die
Harmonie-Gesetze der Musik (z.B. Gesetz der Obertonreihen,
Über die menschlichen Ohren als Empfänger von Klang könnt Ihr hier Interessantes lesen! |
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(aus "Die Kabbala..." von Heinrich Elijah Benedikt, Bauer-Verlag) |
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Etwas
ganz Besonderes, Schönes ist Obertonmusik.
Obertöne werden im 'Brockhaus' von 1985 so definiert: 'Obertöne, Nebentöne - die beim Erklingen eines Tones (des Grundtones) mitklingenden Töne; unter Einschluß des Grundtones; Partialtöne, Teiltöne. Diese stehen im Schwingungsverhältnis 1:2, 2:3, 3:4, usw. Bei ventillosen Blasinstrumenten (Posthorn, Alphorn, usw. bilden die Obertöne die durch Überblasen erzielbare Reihe von Tönen (Naturtonreihe). Das unterschiedliche Hervortreten der Obertöne bei den einzelnen Instrumenten ist der Grund für die jeweilige Klangfarbe.' Der tiefste Teilton ist der Grundton; er bestimmt die subjektiv empfundene Klanghöhe. Die Obertone sind die höheren Teiltöne und bestimmen also die Klangfarbe. Das gilt natürlich auch für die menschliche Stimme. Das
Oberton-Singen ist eine ganz andere Art des Singens. Dabei kommt es nicht
darauf an, einen klaren, reinen Ton zu erzeugen, wie beim gewohnten Singen,
sondern die Stimmbänder im Kehlkopf sollen Nebentöne erzeugen,
die höher schwingen und die dann ganz rein klingen. Sie sind das eigentliche
Ziel des Singens. Dazu singt man laute, gepresste, nasale Töne, indem
man mit Mund, Gaumen, oder Rachen Vokale in verschiedenartiger Zusammenstellung
formt. Meist während der Übergänge zwischen den Vokalen
entstehen die Obertöne. Dabei gerät der Körper in Schwingungen,
die Heilwirkungen haben. Obertonklang ist also etwas sehr Heiliges. Denn
wir haben dabei mit der Substanz des Universums, der SCHÖPFUNG zu
tun. Er kann uns selbst heilen helfen und unsere spirituelle Entwicklung
voranbringen, aber wir können damit auch Heilung und Hilfe für
andere Menschen und die Natur bewirken. Obertonsingen ist Meditation und
zugleich Gebet. |
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Der
Herr - die Stille.
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Und hier findet Ihr eine wunderschöne Anleitung zum SELBSTHEILEN, d.h. eine Anleitung zur BEFREIUNG von ALLEN Problemen im INNEN und AUSSEN, um bei bester Gesundheit zu innerem FRIEDEN, WEISHEIT und GLÜCK, also zu GOTT zu finden, und damit für Euch ein Leben in schönster HARMONIE im Innen und Aussen zu erschaffen mit der SCHÖNSTEN ENERGIEARBEIT, die es gibt, der ARBEIT mit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE, auch zum Herunterladen im PDF- und im ZIP-Format und zum Weitergeben. |
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