Über Spiritualität und Psychiatrie Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches Register - Seminare |
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Ich
habe verschiedene Menschen kennengelernt, die in Kontakt mit der Psychiatrie
kamen, um 'normal' zu werden. Darunter war eine junge Frau mit außersinnlicher
Wahrnehmung, die ständig Wesen um sich herum sieht, darunter auch
die Seelen Verstorbener, und darunter sehr leidet, und die bereits als
Kind - noch in der DDR - in einer Klinik mit Medikamenten 'ruhiggestellt'
wurde. Sie wurde nicht etwa 'geheilt', sondern sieht diese Wesen heute
immer noch und ist immer noch in Angst. Aber sie ist auch Frührentnerin
und nahezu völlig apathisch geworden. Hilfe kann sie nicht mehr in
Anspruch nehmen. Sie kann ihre Wohnung nicht versorgen, geht kaum aus dem
Haus und sitzt meist und grübelt und sinnt vor sich hin. Die damalige
Zeit in der Klinik ist für sie immer noch das Schlimmste, was sie
je erlebt hat.
Eine
andere junge Frau, ein sehr lieber und feinsinniger Mensch, 'leidet' an
der Empfindsamkeit ihrer Seele, die die Krassheit und Dumpfheit des heutigen
gesellschaftlichen Lebens besonders stark empfindet. Wer ist denn da eigentlich
krank?
"Wenn
ich meine Seele oder mein Selbst meine zu spüren, dann fühlt
sich das sehr weich, sehr empfindsam, sehr verletzlich, manchmal wie eine
weiche Wolke an. In der Meditation z.B. oder in anderen entspannten Augenblicken
- und das sind meistens Augenblicke, in denen ich mich geschützt und
geborgen und sicher fühle, fast wie zuhause als Kind - merke ich,
dass ich einen Wahrnehmungsapparat habe, der einfach alle möglichen
Eindrücke von außen aufnimmt, ohne sie so ohne Weiteres zurückweisen
zu können. Wie eine Wolke, die durch alles hindurchzieht, also ihre
Bahnen durch die spitzen Berggipfel und die Wipfel der Bäume und die
Giebel der Häuser nimmt. So nehme ich die Seele wahr: Sie nimmt alles
- auch die spitzesten Spitzen der Gipfel im übertragenen Sinne - wahr,
ohne diese Eindrücke zurückzuweisen oder nein zu ihnen zu sagen.
Insofern empfinde ich die Seele als ganz weich; verletzlich nun aber doch
insofern, als das, was verletzt im Leben, seine Spuren in ihr hinterlässt.
Das nehme ich so wahr, dass manches sich wirklich wie Pieksen und Stechen,
schmerzhaftes Stechen in mir anfühlt. Und dieses Pieksen und Stechen,
das ich bis in den Leib hinein spüren kann, hängt nach meinem
Empfinden mit seelischen Verletzungen zusammen. Wie die Wolke, die, vom
Wind über den spitzen Berggipfel getrieben, diesen hinnehmen muss,
aber zerrissen und gespalten die Spitzen hinter sich lässt, so kann
auch die Seele nicht nein sagen zu manchem, was ihr im Leben widerfährt;
sie muss es wahrnehmen und hindurch! Auch ich konnte und kann manche
Verletzung nicht umgehen, das Leben hat mich da hindurch getrieben. Wenn
die Seele nun eigentlich so weich ist - so wie man es noch schön bei
jungen Kinderseelen beobachten und fühlen kann - dann frage ich mich,
wieso sie durch das Leben gezwungen wird, immer wieder zu lernen, hart
zu werden und zu sein. Ich könnte manchmal schreien, wenn ich so schöne
Erlebnisse in einer Meditation hatte und mich so ganz in dieses Weiche
hinein begeben konnte und dann geht es am nächsten Tag wieder von
Neuem los: schon im Bus, wenn man Vorgänge wahrnimmt, vor denen man
sich verschließen möchte, oder am Arbeitsplatz. Oder die Sache
mit Offenheit, Nähe einerseits und Rückzug und Grenzsetzung
andererseits im zwischenmenschlichen Bereich: Da hat man Nähe zwischen
sich und einem anderen Menschen aufgebaut und spürt ein wenig von
dem Weichen der Seele des Anderen, und plötzlich muss man wieder Distanz
in Kauf nehmen bzw. Grenzen entdecken oder aufbauen. Gerade im Berufsleben
ist das Thema "Grenzen" immer wieder aktuell...
Diese
schöne Seele kam auch in Berührung mit der Psychiatrie. Sie hat
die Erfahrung gemacht, dass dort viele sehr empfindsame Seelen, die im
harten Leben verwundet wurden, Heilung suchen und dies dort nur mit Hilfe
von Phychopharmaka machen können. Und sie stellt fest, "...will sagen,
der Mensch wird, wenn er zu empfindsam und zu weich wird, reif für
die Psychiatrie! Er schafft dieses Leben hier nicht mehr ohne Hilfe! Was
soll denn dieser kosmische Scherz? Einerseits wird der Mensch mit einer
weichen Seele ausgestattet, andererseits muss er hier alles dafür
tun, damit das nur ja nicht herauskommt!? Oder er erfährt das Leben
zunehmend als Qual, sobald er immer mehr mit diesem Weichen und Verwundbaren
in Berührung kommt..."
Und auf ihre Anregung hin entschied ich mich, diese Seite einzufügen... |
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Die
menschliche Seele ist ein zartes Pflänzchen, das behutsam und liebevoll
behandelt werden möchte, weil es sehr empfindsam ist; sonst empfindet
es tiefen Schmerz. Die menschliche Seele ist ein Kind der Höheren
Ebenen, das im irdischen Körper nur als Gast weilt. Als Kind der Geistigen
Welt ist es seine Natur, anders zu sehen und zu hören, anders wahrzunehmen,
als es die körperlichen Sinne erlauben. Diese Sinne sind Teil unseres
irdischen Seins, erlauben sie uns doch, uns auf dieser Erde zu orientieren,
zu handeln und zu überleben. Unsere Seele aber ist noch eng mit unserer
Geistigen Heimat, den Ebenen des LICHTS, verbunden. Sie hört auf feinere
Impulse und nimmt wahr, was 'über-sinnlich' ist. Sie 'sieht' und 'hört'
das Feinstoffliche, 'weiß' durch Intuition und hat Kontakt mit den
Wesenheiten, die nicht in einem stofflichen Körper leben. Unsere Seele
verbindet uns also mit der Geistigen Welt, während wir auf der Erde
leben. Sie nimmt dabei aber auch wahr, was feinstofflich, aber nicht himmlisch
ist: 'Verirrte' menschliche Seelen oder feinstoffliche Wesenheiten aus
niederen Ebenen des Geistigen, auch den düsteren und dunklen Gefilden.
Kleine Kinder, die noch ganz offen sind und nicht durch Konditionierung der Erwachsenen verbogen, können all dies noch wahrnehmen, insbesondere im Säuglingsalter. DAS ist die wahre Ursache für Ängste und Schrecken kleiner Kinder, die sich noch nicht den Erwachsenen anvertrauen können und solche Gesichte später als ungewisse, gesichts-lose Schrecken erinnern! Manche
Menschen haben aber auch noch über das Säuglings- und Kleinkindalter
hinaus ähnliche außersinnliche Wahrnehmungen. Sie sind so offen
geblieben, so verletzlich, wie kleine Kinder. Sie haben vielleicht schreckliche
Erfahrungen, oder auch einfach für sie 'normale' Erfahrungen mit Seelen,
mit Wesenheiten, die andere Menschen nicht sehen können. Sie können
vielleicht mit ihren Erfahrungen nicht fertig werden, weil diese nicht
in das ihnen vermittelte Schema vom 'normalen' Leben passen. Wenn sie sich
mitteilen, bekommen sie erschreckte und ungläubige Reaktionen zu spüren.
Die
Eltern, unwissend und ängstlich, meinen, ihr Kind wäre geistig
und seelisch krank, und merken in ihrer Unwissenheit nicht, WER eigentlich
geistig und seelisch krank ist - nämlich SIE SELBST und alle anderen
Menschen, die nichts mehr wahrnehmen!
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SEELEN-VERGEWALTIGUNG. |
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Die
junge Frau, die die 'Weichheit der Seele' bewahrt hat, schreibt über
ihre Erfahrungen mit der Psychiatrie:
"Wieviele Menschen habe ich in der Psychiatrie getroffen, die Wahrnehmungen hatten, mit denen sie nicht zurechtkamen, die ihnen zum Teil auch Angst machten; und niemand brachte ihnen den Umgang mit ihren Wahrnehmungen bei, niemand lebte es ihnen vor, niemand sagte ihnen, dass es okay ist, diese Wahrnehmungen zu haben, dass sie deswegen nicht krank oder abnorm sind, dass diese Wahrnehmungen sie vielleicht irgendwohin führen möchten oder ähnliches. Vielmehr bekamen sie "Zyprexa" (Neuroleptikum), "Solian" (Neuroleptikum), "Haidol", Antidepressiva über Antidepressiva etc. etc.; wurden unter diesen Psychopharmaka sehr unschön dick, so dass sie sich gleich noch unwohler fühlen durften, bekamen Sitzunruhe und konnten nicht mehr ruhig sitzen, fingen mit den Händen in jungem Alter unwürdig zu zittern an, weil dies nun einmal die Nebenwirkung eines Psychopharmakon war. Und vor allen Dingen wurde ihr Gemütsleben auf einen bestimmten Level eingespielt, denn es gibt unter vielen Psychopharmaka kein Auf und Ab des Gemütslebens mehr, sondern das Empfinden bleibt ständig auf einem gleichbleibenden Stand. Na ja, und natürlich entfallen auch die Wahrnehmungen, mit denen nun also nicht gelernt wurde umzugehen. Viele Psychopharmaka machen auch vergessen, dass man erotische Empfindungen haben kann. Das bedauern sehr viele Patienten natürlich besonders. Es müssen ja auch Psychopharmaka notwenig sein, denn schließlich handelt es sich doch um GEHIRNSTOFFWECHSELSTÖRUNGEN!!! So die Psychologen unserer Psychiatrien! Ich habe ein paar sehr wenig einfühlsame, sehr wenig liebevolle und sehr uninspirierte Psychologen kennengelernt. Nicht alle, aber ein paar von dieser Sorte. In meiner Kirche, in der ich konfirmiert wurde, habe ich nichts über höhere Wahrnehmungsvermögen, über Chakren, über Energiebahnen, über Blockaden, über Auren, über Hellsichtigkeit, über den spirituellen Weg, über Erleuchtung, über Reinkarnation, über den spirituellen Entwicklungsweg der Menschen überhaupt (Epochen der Entwicklung der Lebewesen hier, wie sie z.B. Steiner beschreibt, wie z.B. Atlantis eine Epoche war) etc. etc. gehört oder gelernt. Alles habe ich über Bücher erfahren oder über esoterische Seminare oder von Menschen, die mir begegnet sind. Muss die an und für sich spirituell veranlagte Seele, die hierein geboren wird, nicht geradezu irre, zumindest irritiert und verunsichert werden! Denn sie spürt doch - und wenn nur ganz ahnungsvoll - die ganzen Ungereimtheiten, Lügen und Vertuschungen, mit denen sie leben muss! Und gerade die sensiblen, weniger hartgesottenen Seelenstrukturen, die trifft es hier! Die werden dann eben mal in die Psychiatrie geschickt. Dann stören sie ja auch nicht mehr und rufen in den "Normalen" keine unangenehmen Gefühle mehr hervor. Und "man" muss sich nicht mehr mit ihnen auseinandersetzen. Sie werden ruhiggestellt, unter Psychopharmaka gesetzt und hier wieder angepasst und 'normalisiert', manchmal sogar abgestumpft. Manchmal erinnert mich das, was da passiert, an solche Science-Fiction-Romane wie das Buch von George Orwell '1984', in dem eine Gleichschaltung aller Menschen beschrieben wird, eine Gedankenkontrolle, damit der Geist aller Menschen regiert und gelenkt werden kann. Sehr, sehr unheimlich! Aber es gibt hier wirklich so etwas Ähnliches auf der Erde. Ich halte es wohl für möglich, dass es 'psychotische Momente', also angstbesetzte Empfindungen, geben kann, in denen es schon sinnvoll sein kann, eine Dämpfung einzusetzen, weil es für den Betreffenden sonst zu unerträglich ist, vielleicht Augenblicke, in denen Eindrücke aus vergangenen Leben hochgespült und aktualisiert werden, die kaum auszuhalten sind. (Thorwald Dethlefsen schreibt irgendwo, dass Psychosen immer durch spontan ins Bewusstsein tretende Erinnerungen an vergangene Leben entstehen würden. Das hat er durch seine Rückführungsarbeit herausgefunden.)..." |
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und die Unfähigkeit der Gesellschaft |
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Ich
beschäftige mich in meinen Seiten mit der Heilung von Körper,
Seele und Geist, also mit WAHRER Gesundheit - und darum verweile ich nicht
bei 'Krankheit'. Krankheit ist nicht immer da, wo die Gesellschaft sie
vermutet. Im Falle seelischer Erkrankungen wie oben beschrieben, ist es
eher die Gesellschaft, die krank ist. Ich empfinde die Mittel der Psychiatrie
als Manifestation der Unfähigkeit unserer Gesellschaft, der Kirchen
und der Wissenschaft, mit Spirituellem umzugehen, weil Wahre Spiritualität
eben nicht in das passt, was die Kirchen lehren, denn das ist
eben nicht WAHRHEIT! Also wie geht man in einer Gesellschaft der Lügen
und Vertuschungen mit Spiritualität um? Indem man sie für krank
erklärt und Medikamente gibt, die die Wahrnehmungen und Weichheiten
der Seele unterdrücken. Das HEILT natürlich nicht - die Menschen
kranken ja an der Stumpfheit der Gesellschaft - sondern macht ebenfalls
stumpf, so dass diese Menschen die Gesellschaft nicht mehr als abartig
und falsch empfinden, sondern als "normal" und sich aufgrund ihrer chemischen
Beeinflussung konform verhalten.
Die
Weichheiten der Seele aber sind Zeichen von Ursprünglichkeit.
Alle Kinder, alle Tiere haben eine solche Weichheit der Seele. Was unsere
Gesellschaft dringendst braucht, ist MEHR dieser Weichheit, denn sie krankt zutiefst an der
Verhärtung! Diesen Teufelskreis zu durchbrechen können wir nur, wenn wir die alten Verhärtungen unserer Seelen aufzulösen und wieder WEICH werden, so weich wie die kleinen Kinder. Vor allem ist Spirituelles WISSEN wichtig, WISSEN um die wirklichen "Dinge zwischen Himmel und Erde", jenseits von Aberglauben und Höllen-Angst! WISSEN bewirkt, dass wirkliche Verirrungen und Erkrankungen der Seele vom "Erleben der Wahrheit hinter den Dingen" unterschieden werden können. WISSEN bewirkt, dass Menschen erkennen, dass sie nicht krank sind, sondern hellsichtig oder hellhörig, und dann damit umgehen lernen. WISSEN hilft den Betroffenen, sich selbst zu helfen, den Grund für ihre Fähigkeiten zu erkennen, ihr Karma zu lösen und ihre AUFGABE zu finden. Aber
neben WISSEN ist auch WACHHEIT und ein KLARER VERSTAND wichtig, und ein
Leben mit beiden Beinen fest auf dem Boden, denn wir sollen ja lernen,
die Materie zu beherrschen, nicht aber in geistige Traumgefilde
zu entfliehen. Täten wir das, wäre unsere AUFGABE hier
verfehlt - denn alles Ausweichen und Umgehen der AUFGABE ist, ist
IRRTUM, ist TRAUM!
WACHHEIT, VORSICHT und ein KLARER VERSTAND können uns auch vor finsteren Einflüssen bewahren, die vielfältig drohen, besonders auch im internet. Ich kenne jemanden, der per internet an einen 'Magier' kam, welcher ein Fern-Ritual über ihn ausführte, und der von da an mit finsteren Wesen derart behaftet war, dass er nicht mehr 'funktionsfähig' war und in die Psychiatrie kam. Er meinte, seine Seele sei ihm genommen worden... Es ist also wichtig, eine Ausgewogenheit zwischen Geist und Materie, Männlich und Weiblich, YIN und YANG zu erreichen und zu leben. Warum das EGO ablehnen? Warum die Verhärteten ablehnen, die Menschen, die gefühllos, krank und traurig sind? Warum die Psychiatrie und die hilflosen Psychologen ablehnen? Schaut sie an und erkennt ihre Grenzen, erkennt, was dort abläuft, ohne zu verurteilen. Sie alle sind Lehrer der WEICHEN, der SCHWACHEN, denn sie stoßen sie auf eine ganz wichtige WAHRHEIT: ANNEHMEN
UND LIEBEN = TRANSZENDIEREN IST DAS ZIEL.
Und wenn Ihr LIEBT, Ihr lieben WEICH-Seeligen, LIEBT zuallererst Euch selbst - denn so wird die WEICHHEIT Eurer Seelen nicht mehr verletzt, sondern Ihr verändert die ganz harte Welt um Euch herum und macht auch sie weich. Dann
seid Ihr
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und dem Anders-Sein |
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Nach
Veröffentlichung dieser Seite bekam ich Nachricht von einer Leserin,
die an Epilepsie leidet und schon seit Kindheit deswegen in psychiatrischer
Behandlung ist. Sie schrieb, daß Psychopharmaka oft eine große
Hilfe für die Betroffenen sind, um aus einem Horrortripp wieder zu
sich zu finden und in die sogenannte Realität. Es gibt ja sehr unschöne
Psychosen und sehr störende Stimmen. Und sie schrieb, dass Meditieren
statt Tabletten schlucken in einem solchen Zustand mental und emotional
garnicht möglich ist, wie sie aus eigener Erfahrung weiß.
Ich
habe darüber lange nachgedacht, weil sich mein HERZ dabei schloss,
was Zeichen von Unwahrheit ist. Sicherlich sind Medikamente eine schnelle
Hilfe, wenn dringende seelische Not besteht, und offenbar gibt es keine
andere medizinische Hilfe. Sie können aber nur dämpfen und unterdrücken,
also die Ursache nicht beheben. Es ist die Frage, ob Psychosen nicht ein
Hinweis auf die Art und Ursache der Erkrankung sind. Ich habe über
diese Problematik aber noch keine weiteren Hinweise bekommen.
Die Leserin schreibt weiter, "Die Ängste zu Beginn meiner Anfälle empfinde ich auch als übersinnliche Wahrnehmungen, und eher als gesund, bei dem was hier auf der Erde los ist. Letzteres habe ich auch meinem Nervenarzt gesagt..." Wenn sie aber die Krankheitssymptome als 'übersinnliche Wahrnehmungen' ansieht, als gesund in Hinblick auf den Zustand der Welt um sich herum, sieht sie auch ihre Krankheit als Flucht vor dieser Welt an, was an sich ein IRRTUM ist, und will an ihr festhalten. Es mag sein, dass es sich dabei tatsächlich um 'übersinnliche Wahrnehmungen' handelt, aber es sind Wahrnehmungen, die der Krankheit entspringen, vielleicht der Gedankenwelt der Wesenheiten, die den Menschen besetzen, aber nicht dem HEIL-Sein. Und solch irriges Denken mag ein Grund sein, warum Menschen an ihrer Epilepsie o.ä. nichts ändern wollen und daran festhalten - weil sie sie nämlich als Verbindung zum Geistigen ansehen. Es ist aber eine FALSCHE Verbindung, eine dunkle, eine kranke Verbindung. Die Wahrnehmungen, die man dabei bekommt, helfen nicht weiter weil sie nicht ERHEBEN oder erhellen, sondern Täuschung und Stillstand sind. Die
allermeisten Menschen werden ihre Krankheiten ja auch nicht los, weil sie
ihnen lieb und vertraut geworden sind und sie sich davon nicht trennen
können - und auch nicht von den Denkweisen, die mit ihren jeweiligen
Krankheiten verbunden sind.
Geht also den WEG des HERZENS und LEBT LIEBE, lebt und denkt die EINFACHHEIT des HERZENS, dann erst könnt Ihr HEIL werden und Wahrhafte Spirituelle WAHRNEHMUNG auf ganz andere Weise und auf anderer Ebene kennen lernen. Dann werdet Ihr vor allem auch die als unheilbar geltenden Krankheiten des Nervensystems HEILEN können, so wie ich es mit einem immer deutlicher werdendem Kopfwackeln tat - es dauerte zwar einige Jahre, aber die Arbeit hat sich gelohnt, denn jetzt ist alles weg - zusammen mit den diesem Symptom zugrunde liegenden Energien, die schon recht scheußlich waren! |
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