Wenn
wir gesund und heil sind, sind auch unsere Schwingungen hoch. Daher sollten
wir immer bestrebt sein, in hohen Schwingungen zu leben, denn dann fühlen
wir uns sehr wohl.
Es
ist darum wichtig, alles zu vermeiden, was unsere Schwingungen 'herunterzieht',
also unsere Schwingungsfreqzenz verringert, senkt, denn dann würden
wir uns wieder schlechter, also krank fühlen.
Was kann denn
unsere Schwingungen verringern?
Alle
Gedanken und Gefühle mit niedrigen Schwingungen, also Ärger,
Wut, Frust, Irritation, Trauer, Traurigkeit, Sentimentalität, Selbstmitleid,
Schuldgefühle, niedriges Selbstwertgefühl, Einsamkeit, Überforderung,
Stress, usw.
Vielleicht
lässt sich all das nicht sofort abstellen, aber wenn Ihr so lebt,
wie ich es auf meinen Seiten vorschlage, wenn Ihr z.B. in der LIEBE seid,
wird sich Euer Leben unausbleiblich zum LIEBE-Vollen, Positiven, Harmonischen
wandeln.
Doch
sollten wir gleich schon einmal unser Leben und unser Lebensumfeld auf
'herabziehende Einflüsse' hin überprüfen, um unsere Chancen
zum Wandel zu verbessern. Dazu können wir...
-
alle
Gegenstände, die uns sentimental werden lassen, aus unserer Umgebung
(Wohnung, Büro) entfernen, z.B. Souvenirs an frühere "glückliche"
Zeiten, an frühere Beziehungen, die zerbrochen sind, an liebe Menschen,
die verstorben sind, denn sie enthalten all die Energien der früheren
Zeit (die niedriger sind als unsere heutigen und zudem all unsere Trauer...
), in die wir damit wieder hineingeraten
-
alle
alten Noten, Schallplatten, Musikkassetten oder CD's, die in uns Sentimentalität
erwecken, weil sie uns an frühere 'bessere' Zeiten, an Verstorbene
oder an verflossene Liebschaften erinnern, gnadenlos aussortieren und verschenken
-
alle
Kleidung, die wir eine Weile nicht mehr getragen haben, und/oder die in
uns Erinnerungen wecken, in die Kleidersammlung geben, denn auch sie enthalten
noch alle Energien der früheren Zeit
-
radikal
aufhören zu Grübeln, denn das führt zu keiner Lösung,
sondern verursacht krankmachende Energien, die u.a. zu Kopfschmerzen führen
-
aufhören,
an die guten alten Zeiten zu denken, die so gut nicht waren, denn wir neigen
dazu, alles im Nachhinein zu verklären
-
anfangen,
uns von allem Alten zu lösen - auch das ist ein wichtiger Entwicklungsschritt
-
anfangen,
im Hier und Jetzt zu leben, also ausschließlich in der Gegenwart
-
uns
selbst dahingehend zu prüfen, ob wir anfangen, zu verknöchern,
also starr zu werden; wir können dann bewusst von bestimmten Lebensmustern
ablassen, indem wir flexibel leben und spontan etwas tun und unternehmen
-
unsere
tief in uns festsitzenden Glaubenssätze (meist aus der Kindheit) zutage
bringen, indem wir uns Zeit nehmen, in uns zu forschen, wovon wir eigentlich
überzeugt sind; wir haben keine Glaubenssätze? Dann sollten wir
einmal ein Blatt Papier nehmen und das, was uns an Überzeugungen kommt,
aufschreiben, vielleicht auch noch, wovon unsere Eltern überzeugt
waren (Ich bekam auf diese Weise mehrere Din A4-Seiten zusammen). Danach
sollten wir kritisch alle Überzeugungen überprüfen: Sind
das meine eigenen, die ich jetzt auch noch teile oder kann ich mich davon
trennen. Allein durch Bewusstwerden können wir uns von vielen alten
Belastungen befreien!
-
unseren
Familien- , Freundes- und Bekanntenkreis dahingehend überprüfen,
wer uns 'erhebt' und wer uns 'herabzieht', also in wessen Gesellschaft
wir uns gut fühlen und in wessen nicht. Wir erkennen das auch an der
Anstrengung, die es uns kostet, uns mit gewissen Menschen zu unterhalten
oder auch nur eine gewisse Zeit mit ihnen zu verbringen; dann können
wir uns überlegen, ob wir diese Gesellschaft künftig meiden sollten
bzw. was wir tun können, um die Beziehung zu verbessern
-
'Pflichtbesuche'
nur noch machen, wenn wir es wirklich möchten, und dann aber dabei
in der LIEBE sein, damit es keine 'Pflicht' mehr ist
-
Feiertage
so verbringen, wie wir es uns vorstellen und erträumen, egal, wie
die Schwiegereltern (oder Andere) planen; wenn wir aber auf die Interessen
Anderer Rücksicht nehmen wollen, sollten wir auch alle Vorbereitungen
und die Feiern selbst in LIEBE machen
-
uns
von Genuss-Giften (Kaffee, grüner und schwarzer Tee, Schokolade...),
aber auch von künstlichen Nahrungszusätzen trennen, aber
ohne uns zu zwingen. Können wir es noch nicht, warten wir lieber, bis wir von
allein keinen Appetit darauf mehr haben
-
Süchte
abbauen
-
Stress
abbauen, nicht mehr hetzen, sondern uns für alles Zeit nehmen; das
bedeutet auch, das Leben ruhiger zu gestalten und vielleicht unwichtigere
Termine weglassen oder durch Andere wahrnehmen lassen
-
aufhören
zu denken, wir sind unverzichtbar
-
aufhören,
uns vor Anderen hervorheben zu wollen
-
aufhören,
uns von Anderen bevormunden zu lassen
-
für
uns einstehen, das heißt auch, 'nein' zu sagen, wenn wir es eigentlich
möchten und uns nicht verbiegen
-
aufhören,
unseren Willen durchzusetzen und geschehen lassen
-
aufhören,
um jeden Preis weiterkommen zu wollen und unseren Vorgesetzten immer zu
Gefallen zu sein; dabei auch überlegen: Muss ich unbedingt aufsteigen
oder komme ich auch mit meinen jetzigen Geld gut aus? Ihr glaubt nicht,
was für eine Befreiung es ist, wenn man sich von diesem Druck löst...
-
nur
noch erhebende Bücher lesen, also Kriminalromane, Horror-Romane und
traurige Liebesgeschichten weglassen, denn unsere Seele kann nicht zwischen
Wirklichkeit und Fiktion unterscheiden, und wir leiden mit (also erzeugen
auch die entsprechenden Energien), indem wir in die entsprechenden Gefühle
gehen
-
uns
fragen, ob wir überhaupt noch fernsehen müssen; wenn ja,
-
'problembeladene'
Theaterstücke oder TV-Beiträge meiden
-
die
Nachrichten nur noch 5 Minuten lang im Radio zu hören, anstatt alle
Grausige und Niederdrückende ausgiebig im Fernsehen anzusehen; wenn
wir aber merken, dass wir so etwas gern sehen, dies als Alarmsignal erkennen
und uns künftig Enthaltsamkeit gestatten, auch dies ohne Zwang
-
Talk-Shows
vermeiden, weil sie auf Konfrontation und Selbstdarstellung ausgerichtet
sind, und weil den Gästen immer 'über den Mund gefahren', ihnen
also das Wort abgeschnitten wird - das ist in unserer Kultur mittlerweile
so verbreitet, dass ich kaum noch einen Menschen kenne, der Andere tatsächlich
ausreden lässt und ihnen auch achtungsvoll zuhört!
-
dunkle
(=im wörtlichen und übertragenen Sinne) Bilder von den Wänden
unserer Räume entfernen
-
nur
noch das machen, was uns wirklich Freude macht
-
uns
selber verwöhnen, indem wir uns für uns selbst Zeit nehmen
-
in
die Natur gehen und uns an kleinen Dingen freuen, dem Gesang der Vögel,
den ersten Blumen
-
verrückte
Dinge machen, wenn sie uns Freude machen, ohne auf das Stirnrunzeln anderer
Menschen zu achten (ich hatte vor einigen Monaten z.B. beim Laufen auf der
Straße das dringende Gefühl, HÜPFEN zu wollen, was ich dann auch tat! ES WAR
SCHÖN - weil Ausdruck meiner spontanen FREUDE!)
-
überhaupt
aufhören, uns um die Meinung anderer Menschen zu kümmern (ohne
deshalb rücksichtslos zu sein)
-
alles
Einengende von uns werfen
-
uns
GOTT-VATERMUTTER zuwenden und jeden Tag im Gebet zu IHM, zu IHR sprechen
-
die
Erde, die Natur und alle Lebewesen um uns herum, auch die Kleinsten und
scheinbar Hässlichsten, ACHTEN und LIEBEN
-
uns selber LIEBEN
-
uns
auch einmal einen ganzen Tag lang mit Eiscreme verwöhnen, wenn wir
das möchten (mit unserer Lieblings-Eiscreme, egal, ob sie Zucker,
Kalorien und künstliche Aromen und Farbstoffe enthält!)
-
einmal
(und immer öfter) alle Unterhaltungs- und Informationsgeräte
abstellen und in der STILLE sein
-
uns
vom Diktat der Mode lösen und nur noch das tragen, worin wir uns wohl
fühlen, egal, ob wir "zu alt" oder "zu dick" dafür
sind. Ich trug eine Zeitlang die Haare länger und nach hinten gebunden. In
einem Einkaufszentrum der Weltstadt Berlin rief mir dabei einmal eine ältere
Frau hinterher, "Über 50 und noch einen Pferdeschwanz!" Als ich
darauf kam, dass sie mich meinte, hätte ich ihr gern gesagt, dass ich
bereits über 60 war, und wollte sie fragen, warum sie sich an mir störte, aber
da war sie schon entschwunden... Nun, peinlich fand ich das nur für sie selbst
- offenbarte es doch die ganze Palette von Kleinsein, Peinlichkeitsgefühlen =
Zwang und Enge!
-
auf
Make-up verzichten und zu uns selber stehen, das heißt auch, uns
selber gut zu finden, ohne Künstlichkeit und Täuschung, sonst
sind wir eine "wandelnde Mogelpackung"
-
künftig
vermeiden, Frauenzeitschriften zu lesen, weil sie in uns das Gefühl
erzeugen (wollen!), unzulänglich zu sein, wenn wir nicht so aussehen,
wie die vollkommen scheinenden Models; wir sollen nämlich dazu gebracht
werden, uns so zu schminken und zu kleiden, wie es uns die vierteljährliche
Moderichtung vorschreibt, damit wir möglichst viel konsumieren, also immer
wieder Neues kaufen. Seht hinter all diesen Dingen die Absicht; mit psychologisch ausgefeilten
Mitteln wird in diesen Zeitschriften (aber nicht nur dort) unser Interesse
geweckt. Die Einflussnahme ist oft subtil, aber mit einiger Übung
deutlich zu erkennen
-
zu
uns selbst und anderen immer GRUND-EHRLICH sein
-
innere
Harmonie und Gleichgewicht anstreben und erhalten, z.B. indem wir uns nicht
mehr von Anderen (Familie, Kollegen, Vorgesetze) unter Stress setzen lassen
-
die
Waage verschenken und uns darauf verlassen, dass der Körper weiß,
was er möchte und dass unser Appetit uns zu dem führt, was der
Körper braucht, und vieles mehr...
|