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PURA MARYAM SOPHYAH
www.puramaryam.de / Berlin

Die Führung der Kinder
Wohin die traditionelle Erziehung geführt hat
Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches Register - Seminare
Nachstehend gebe ich Euch eine große HILFE: 
Im Verlauf meiner Energiearbeit-Praxis habe ich schon eine Vielzahl von Problemen kennengelernt, unter denen Menschen heute leiden - vermutlich noch nicht einmal ein Bruchteil all der Möglichkeiten, sich das Leben schwer zu machen. 
Ich habe hier einmal die Liste der "Negativen Affirmationen" aus der Arbeit mit Blockierungen kopiert, um Euch zu zeigen, was die am weitesten verbreiteten Probleme sind, deren Ursachen aus meiner Erfahrung Blockierungen aus der frühen Kindheit sind. Wenn diese Blockierungen nicht aufgelöst werden, bleiben sie in unserer Aura und überschatten das ganze Leben, nehmen Leichtigkeit und Lebensfreude. 
Kinder können nämlich noch nicht unterscheiden, ob eine Bemerkung der Mutter, des Vaters, der Geschwister oder Verwandten nur aus einer kleinen Ungeduld heraus gemacht wird. Sie beziehen alles direkt auf sich selbst und definieren darüber ihren Selbstwert. Auch die nur so leicht dahingeworfenen Bemerkungen sehen sie immer und in jedem Fall als Kriterium dafür an, ob sie geliebt oder nicht geliebt werden - also: ob sie liebenswert sind! 
Zum Beispiel: Die Mutter unterhält sich mit einer Nachbarin und das Kind will sie etwas fragen. Es versucht einige Male, in spontanem Bedürfnis dazwischen zu gehen (denn Kinder leben ganz im JETZT), und sie sagt unwillig:"Stör mich jetzt nicht, siehst Du nicht, dass ich etwas Wichtiges zu tun habe?"- Das Kind empfängt einen tiefen Schmerz und registriert unbewusst: "Ich bin nicht so wichtig wie Andere", "Andere sind wichtiger als ich", "Ich bin unwichtig", "Wenn ICH andere Menschen anspreche, störe ich immer", "Ich darf niemanden stören"...
Das läuft unbewusst ab, ist schnell vergessen - aber in allen Chakren des Kindes, besonders im Herz-Chakra, dem Zentrum unserer Gefühle, haben sich Blockaden gebildet, die das ganze Leben des Kindes hindurch den Selbstwert mindern: Blockaden der Angst, denn das Kind erkannte in sich einen vermeintlichen Mangel: Nicht LIEBENSWERT zu sein.

Das Kind erkennt aber auch meist, dass sein Mangel, nicht LIEBENSWERT, also nicht der LIEBE der Mutter würdig zu sein, dabei von bestimmten Eigenschaften und bestimmtem Verhalten abhängig ist: Wenn es "stört", weil es etwas zu sagen hat; wenn es in der Etagenwohnung "laut" ist, den Flur entlang rennt, also sich ungezwungen gibt und ausdrückt; wenn es sich nicht so verhält, wie es der Mutter gerade passt; wenn es sich nicht wie ein Erwachsener verhält; wenn es seine eigenen Entscheidungen treffen will... 
Und so lernen auch die Kinder die falsche, menschliche Liebe kennen - aber genau so schlimm ist, dass sie lernen, sich zu verbiegen und sich selbst und ihre eigenen Bedürfnisse und ureigensten Rechte als zweitrangig oder gar strafwürdig zu empfinden! Wie kann ein Kind denn dabei ein gesundes Selbstbewusstsein entwickeln?

Seht, alles dreht sich immer um das EINE Thema: WERDE ICH GELIEBT? - Ja oder Nein! Alles sucht LIEBE, am meisten aber die kleinen Kinder, die auf diese Welt kommen und sich nun ganz neu orientieren müssen. Sie definieren sich allein über die Reaktionen der engsten Erwachsenen und der Geschwister auf sie, später auch über die Reaktionen anderer Menschen. 
Sie suchen immer nur Antwort auf die FRAGE: Werde ich GELIEBT? Bin ich LIEBENS-wert?
Das ist für das Kind, später auch für den Jugendlichen und Erwachsenen eine EXISTENZFRAGE! Davon hängt es ab, ob dieser Mensch sich selbst LIEBEN kann. Aber nur, wenn wir uns selbst LIEBEN, können wir andere LIEBEN - werden wir LIEBE auch in der Außenwelt erfahren, denn "Wie innen, so außen"!

Ich wurde auf dieses Thema aufmerksam, als ich vor längerer Zeit am Schreibtisch auf meiner Arbeitsstelle saß und jemanden anrufen musste. Ich spürte davor - aus Gewohnheit aufmerksam - für einen Bruchteil einer Sekunde ein Zögern, eine Hemmung, anzurufen, die mir sehr vertraut war. Dem ging ich auf den Grund und meditierte eine kurze Zeit. Dabei kam ich darauf, dass ich mich selbst für zu unwichtig hielt, um andere zu "stören"; und zwar war das ein Muster in mir, seit langer, langer Zeit vertraut, mir selbst aber nicht bewusst gemacht, und vor mir selbst und anderen Menschen gegenüber immer überspielt. Wir eignen uns ja viele Techniken an, um unser mangelndes Selbstwertgefühl vor anderen Menschen zu verstecken - Schicke Kleidung und Make-up zum Beispiel, vielleicht auch forsches Auftreten, über andere Menschen scherzen, sich selbst größer machen und darum andere Menschen herabsetzen...

Gegen Ende meiner Reinigung löste sich schließlich auch die schlimmste Belastung aus meinem Kronen-Chakra (und damit verbunden auch aus dem Wurzel-Chakra), und über mehrere Tage hinweg verließen mich ganz schwere, beißende Energien, reinster Hass und reinste Angst - Zeugen tiefster Verletzung, von Seelenschmerz - und auch aus meinem Herz-Chakra löste sich dabei ein starker Schmerz. Ich ERKANNTE: Es handelte sich um Verletzungen, die mir, als ich etwa 3 1/2 Jahre alt war, mein eigener Vater zugefügt hatte, als er mir durch Missachtung mein Selbstwertgefühl nahm, und um Verletzungen durch so empfundene Ungerechtigkeiten durch meine Mutter. Möglicherweise stammten einige auch schon aus früheren Inkarnationen... und ich fragte mich, warum diese Energien im Kronen-Chakra saßen, wo das UR-VERTRAUEN, das TRAUEN in das LEBEN, das TRAUEN in GOTT, offenbar wird, und ich ERKANNTE: Für ein kleines Kind sind Vater und Mutter wie GOTT-VATERMUTTER! Und wenn diese Menschen, die für uns ALLES bedeuten, uns zum ersten Mal Schmerzen zufügen - die ein kleines Kind in ganz anderer Intensität erlebt, als ein Mensch, der bereits durch viele Verletzungen in seinen Gefühlen "abgestumpft" ist - bricht unsere ganze kleine Welt zusammen. Eltern haben überhaupt keine Ahnung, wie sie - in ihrer Unfähigkeit zum MITGEFÜHL, ihrer Überlastung, ihrer Abgestumpftheit, ihrer Unachtsamkeit und ihren traditionellen "Erziehungs"-Versuchen, die sie selbst einst verzweifeln ließen - auf die Kleinen wirken! Aber mangelndes Vertrauen in die Eltern wirkt sich darum als mangelndes TRAUEN in GOTT aus! Wenn wir an unseren irdischen Eltern verzweifeln, können wir auch GOTT nicht mehr TRAUEN und fragen: Warum lässt GOTT Ungerechtigkeiten zu? Warum lässt GOTT Schicksalsschläge zu? Warum lässt GOTT Krankheiten zu? Und dann verzweifeln wir an GOTT! Weil wir mit unserem gebrochenen HERZEN auch das UR-VERTRAUEN verloren haben!

Hier folgt die LISTE der häufigsten Symptome von Verletzungen in unserer frühen Kindheit:

Die negativen Glaubenssätze...

  • Ich bin nichts wert
  • Ich bin unwichtig
  • Ich bin unfähig
  • Ich bin ungeschickt
  • Ich bin zu klein (in jeder Beziehung)
  • Ich bin nicht wert, geliebt zu werden
  • Ich bin nicht wert, anerkannt zu werden
  • Ich verdiene keine Liebe
  • Ich verdiene keine Fülle
  • Ich verdiene keine Privilegien
  • Ich verdiene keine Aufmerksamkeit
  • Ich verdiene keine Anerkennung
  • Ich verdiene keine Beachtung
  • Ich habe nie Erfolg
  • Ich kann nichts erreichen
  • Andere werden immer bevorzugt
  • Ich bin sündig
  • Ich bin schmutzig
  • Ich bin schuldig
  • Mädchen/ Frauen sind minderwertig
  • Ich bin als Mann /Frau nicht anziehend auf andere (...werde nicht anerkannt...)
  • Ich bin ein Nichtsnutz (...zu nichts nütze)
  • Ich bin ein Versager
  • Ich kann nichts (...habe zwei linke Hände)
  • Ich bin hilflos
  • Ich bin machtlos
  • Ich muss mich ducken (unterordnen)
  • Ich darf nicht meine Meinung sagen
  • Ich mache immer alles falsch
  • Ich muss mich verstecken, damit mich keiner sieht
  • Ich bin hässlich
  • Ich muss mich schämen
  • Ich bin immer Letzter
  • Wenn ich freue, kommt immer das dicke Ende nach (...hinterher Unglück)
  • Ich darf nicht müßig sein
  • Ich werde immer beobachtet / alle schauen immer nur auf mich...
  • Ich habe nicht zu sagen
  • Ich bin zu dick (...zu dünn, ...zu lang,... zu klein,...)
  • Was ich mache, wird doch nichts...
  • (setze Deine eigenen Sprüche hinzu!)
Glaubt mir, ALLE Menschen haben einige oder viele der obengenannten Glaubenssätze verinnerlicht. Das liegt allein daran, dass wir als so kleine Wesen auf die Welt kommen, während alle anderen schon so groß sind, auch unsere Geschwister, die schon viel mehr können als wir. 
Das naturgemäße Verhältnis zwischen Klein und Groß macht uns offenbar sehr zu schaffen. Es gilt also künftig, dieses Verhältnis durch unser Verhalten zu relativieren!
Aber es ist auch wichtig, dass Eltern, Lehrer, 'Erzieher' und andere Menschen, die Kinder führen, auf diese Problematik aufmerksam werden und sich selbst in ihrer Ausdrucksweise und ihren Gewohnheiten beobachten.

Ich möchte Euch für die Ursachen der tiefen Verletzungen kleiner Kinder sensibilisieren, von denen wir nichts mehr ahnen, weil wir die unsrigen verdrängt haben. Es ist eine bekannte Tatsache, dass wir uns später genauso verhalten, wie wir es einst von unseren Eltern kennengelernt haben: dass wir also die gleichen strengen und lieblosen Methoden bei unseren Kindern anwenden, die uns einst so tief verletzten und die uns selbst lieblos gemacht haben!

WAS wir unseren Kindern sagen wollen und WIE wir es ihnen sagen, sollte uns eine wichtige Überlegung wert sein: 
Schwingt in unseren Worten immer LIEBE für das Kind? oder auch Ungeduld, das Gefühl, gestört zu werden, genervt zu sein, und völlig überfordert zu sein...? Wenn Ihr genervt und überfordert seid, zieht Euch für einen Moment zurück und holt tief Luft, geht in die LIEBE und vergegenwärtigt Euch, dass Eure Aufgabe die schönste überhaupt ist und dass Eure Kinder ein SEGEN, ein GESCHENK GOTTES sind. Denkt daran, dass die Seelen der Kinder einst solche LIEBE zu Euch fühlten und solches Vertrauen zu Euch hatten, dass sie Euch einst als Mutter, als Vater wählten...
Wählt Eure Worte und Eure Handlungen so einfach und so LIEBE-voll, dass kleine Kinder sie verstehen und sich dabei von Euch in FREUDE angenommen fühlen können! Kleine Kinder, auch Neugeborene, verstehen nicht immer den Sinn, aber die Energie unserer Worte und Taten. Wenn wir unter Stress stehen und uns die Nerven durchgehen, können wir leicht ein unbedachtes Wort sagen, das unserem Kind für den Rest seines Lebens das Selbstwertgefühl nimmt, eine harmonische Partnertschaft und einen erfolgreichen Berufsweg unmöglich macht und ihm selbst das Leben zur Hölle. Die einmal geschaffenen Blockaden sind für die meisten Menschen nur sehr schwer wieder zu beseitigen.

Trennt Euch vor allem von den alten Meinungen, dass man schreiende Kinder, auch Säuglinge, durch Hinwendung nicht verwöhnen sollte ...dass sie nur schreien, um aufgenommen zu werden, und wenn man es dann täte, würden sie verwöhnt und dann müsse man es immer tun... 
Es ist ein schrecklicher Irrtum und entspringt unserem verbogenen Denken, und damit dem verbogenen Denken unserer vorhergehenden Generationen, das wir im Begriff sind, auch auf unsere Kinder zu übertragen. Dieses Denken hat uns einst selbst das Gefühl vermittelt, nicht genug GELIEBT zu werden!
ALLE Kinder, die schreien, haben immer einen ganz wichtigen Grund dafür, und sei es eben die Bestätigung Eurer LIEBE, Eures Schutzes in dunkler Nacht! Sie kannten ja vorher noch die LIEBE der LICHT-Welt, und die Umgewöhnung ist schmerzlich - sie nehmen ja noch vieles auf der Erde wahr, wovor Ihr seit langem schon Augen und Sinn verschlossen habt, so die Schreckenswesen der Dunkelheit, z.B. Angstwesen...
Kleine Kinder bis höchstens 1 1/2 bis 2 Jahre sind noch im Zustand der Natur, wie die Tiere und Pflanzen auch. Sie schreien nur, wenn sie wirklich leiden, also wenn sie selbst ganz subjektiv Hilfe brauchen.
Ich hatte das vor kurzem während eines Urlaubs fühlen dürfen. In der Nachbarschaft schrie in den letzten Tagen abends ein kleines Kind, jeden Abend, nachdem es offenbar zu Bett gebracht worden war, und zwar sehr lange, bis es sich in den Schlaf geweint hatte. Und ich musste weinen, weil ich im Schreien die tiefste Not, den tiefsten Schmerz des Kindes fühlte, sein Gefühl, ganz allein auf der Welt, ganz hilflos und völlig verlassen zu sein - und sein Schluchzen brach mir fast das Herz. Später hörte ich, dass es zahnte - ja, wo war denn seine Mutter, um es zu trösten? um vielleicht die Hände auf die Wangen zu legen (wenn man LIEBT, werden dadurch Schmerzen genommen!)? Sie dachte, sie hätte alles getan, indem sie es schlafen legte, und dann wollte sie wahrscheinlich ungestört fernsehen...
Solche Erlebnisse führen die Kinder dann  später zum Empfinden von Trennung, Verlassenheit und Verlorenheit, bis hin zu Haltlosigkeit und Instabilität - Krankheiten unserer Zivilisation in dieser heutigen Zeit - insbesondere im Fehlen gelebter Spiritualität, im Fehlen des Vertrauens in GOTT..., wie überhaupt Kinder die fehlende Spiritualität in der Familie stark und schmerzlich empfinden, nicht weil sie es verstünden, sondern weil sie noch offen sind für Schwingungen...
Sie brauchten nämlich diese Energien für ihre vollständige Entwicklung, für das Empfinden des Eingebundenseins in das Ganze, die Zugehörigkeit zu ALLEM, so wie die Natur, deren wir ja Teil sind, diese Energien zum Leben braucht.

Kinder schreien im Übrigen sehr viel weniger, wenn sie von der Mutter gestillt werden, anstatt mit einer Flasche gefüttert.
Auch war es ein guter Brauch alter Zeiten (und ist es in manchen Teilen der Welt heute noch, zunehmend auch hier), die Kinder mit sich in einem um den Körper geschlungenen Tuch zu tragen. Sie sind damit im Energiefeld der Mutter, fühlen ihre Wärme und ihren Herzschlag, wie in der vorgeburtlichen Zeit, und empfinden dadurch Geborgenheit.
Die Muttermilch vermittelt ihnen zudem ein starkes Immunsystem und die uralten Erinnerungen der Geschichte und Erfahrungen des Menschengeschlechts.

Liebe Mütter, liebe Väter, ich war selbst in Eurer Lage und habe selbst sämtliche Fehler begangen. Ich war über 15 Jahre lang alleinerziehend, berufstätig und natürlich auch unter Stress. Aber vielleicht kann ich doch dazu beitragen, Euch heute ein wenig bewusster und aufmerksamer zu machen. Ich wusste damals vieles nicht, was ich heute weiß und verhielt mich mangels anderer Vorbilder unbewusst so, wie ich auch erzogen wurde. Da ich in Abwesenheit meiner Mutter in den frühen Jahren meist von meiner Großmutter erzogen wurde, die Jahrgang 1876 war, wurde ich noch wie im 19. Jahrhundert erzogen. Vielleicht kann ich deshalb den Bogen in die fernere Zukunft spannen. 

Wir werden Stress nicht immer vermeiden können, aber vielleicht unsere Ungeduld, die wir mit LIEBE überwinden können. Denkt daran, dass allein der Moment zählt, in dem wir JETZT gerade leben, denn nur in diesem Moment können wir denken, fühlen und tun - JETZT ist der Moment, in dem wir das spätere Schicksal unserer Kinder entscheidend mitbestimmen. Im JETZT lebend, hat Ungeduld keinen Raum, denn Ungeduld eilt voraus in die Zukunft, die sie ins JETZT ziehen will. Sie will also etwas Unmögliches erreichen - das JETZT aber ist vollkommen. Also ist Ungeduld etwas völlig Unsinniges.

LEBT IN DER GEGENWART, IM JETZT!

Bitte nehmt Euch immer soviel Zeit für Eure Kinder, wie möglich. Es ist die am besten angewandte Zeit Eures Lebens. Nehmt Euch schon mit kleinen Kinder die Zeit für wichtige Gespräche - und wichtig sind ALLE Gespräche mit Euren Kindern. Führt Gespräche mit ihnen über große und kleine Probleme, über alles, was sie bedrückt und schlagt ihnen Lösungen vor. Helft ihnen, Probleme zu lösen, denn das ist wichtiger Lernstoff. Menschen, die später im Leben scheitern, haben oft nicht gelernt, Probleme zu lösen und haben Angst davor. Findet heraus, was sie von sich selber halten, wie sie sich fühlen, vielleicht aus Anlass einer Konflikt-Situation. Erfragt, wie sie selbst gern geführt werden wollen, wie sie sich in Eurer Situation verhalten würden, usw. und nehmt die Antworten ERNST, handelt entsprechend. Kinder haben oft erstaunliche Weisheit und sehen sehr klar, wo wir selbst blind sind. Schaut und hört dabei aufmerksam zu, hat Euer Kind Angst vor Euch? Das wäre ein Zeichen dafür, sofort etwas in Euren Gefühlen und Eurem Verhalten den Kindern gegenüber zu ändern! Denkt an Eure eigene Kindheit zurück, fühlt Euch hinein in die früheren Konflikt-Situationen und empfindet Eure eigene Angst nach. Und LIEBT Eure Kinder ganz bewusst noch viel mehr als zuvor. 
Seht Euch diese schreckliche Liste oben an (fast jede Aussage betrifft Jeden von uns!). Baut ihr Selbstwertgefühl auf, damit es in gesundem Maße zu einem erfüllten Leben führt. Lobt sie für ihre Fähigkeiten, ihre Werke, freut Euch an ihren Aufmerksamkeiten für Euch. Eure Kinder sind keine Nebensächlichkeit des Alltags, auch wenn sie immer um Euch sind. Sie sind jeden Tag das Wichtigste in Eurem Leben.

Denkt daran: 

  • Euer jetziges Verhältnis zu Euren Kindern bestimmt das gesamte zukünftige Leben Eurer Kinder und entscheidet über ihren späteren Erfolg in Beziehungen, Beruf und Partnerschaft - also über ihr späteres Glück oder Unglück.
  • Euer jetziges Verhältnis zu Euren Kindern bestimmt auch Euer späteres Verhältnis zu Euren Kindern als erwachsene Menschen. 
  • Euer jetziges Verhältnis zu Euren Kindern bestimmt wiederum das Verhältnis Eurer Kinder zu ihren eigenen Kindern. 

Und hier findest Du eine Anleitung zum SELBSTHEILEN,
 also eine Anleitung zur BEFREIUNG und HEILUNG von ALLEN Problemen im INNEN und AUSSEN,
 von der Gewalt in Dir und der Gewalt über Dich und selbst zur Befreiung von der Finsternis,
 mit der SCHÖNSTEN ENERGIEARBEIT, die es gibt, der ARBEIT mit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE,

 
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