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M A R I A
- M A R Y A M -
PURA MARYAM SOPHYAH
www.puramaryam.de / Berlin
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Kraftorte
Die Bedeutung von Kraftorten
Inhaltsverzeichnis
- Alphabetisches Register
- Seminare
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(Die
z.T. etwas gekürzten, ergänzten oder leicht abgewandelten Zitate
und einige Anregungen wurden dem schönen und informativen Buch 'Magisch
Reisen' von David Luczyn, Goldmann Verlag, entnommen, wenn nicht anders
angegeben:)
Kraftorte
sind bestimmte Punkte auf der Erdoberfläche, die eine hohe Energie
ausstrahlen. Diese Orte liegen meist auf Kraftlinien, die die Erde durchziehen
und die unseren Energie-Meridianen entsprechen. Diese Kraftlinien transportieren
Energien, um das System des Erd-Organismus mit Kraft zu versorgen bzw.
entsorgen. Die Linien überschneiden sich häufig. Die Schnittpunkte
sind von ganz besonderer Kraft erfüllt, tragen sie doch die Energien
aller sich schneidenden Linien in sich.
Beim
Menschen kennen wir auch bestimmte Punkte auf den Energie-Meridianen,
die, mit Akupunktur behandelt, bestimmte Organe und Körperteile beeinflussen
können, ihnen entweder Energie zuführen oder Energie entziehen
können und dadurch Heilung oder Linderung bewirken.
Genau
wie der Mensch haben auch Himmelskörper, so auch der Planet Erde,
Chakren, also Energiezentren des Körpers. Die Chakren nehmen Energie
von höheren Dimensionen auf und führen sie entlang der Energie-Meridiane
in das Körpersystem, aber geben auch Energien von innen ab. Alles,
was geschaffen wurde, hat solch ein Energie-System, denn ALLES IN DER SCHÖPFUNG
LEBT. Energie ist Nahrung, Leben. Denn alles ist Energie und braucht Energie
als Nahrung. So wie Menschen neben den sieben Hauptchakren noch mindestens
1000 Chakren unterschiedlicher Größe über die ganze Körperoberfläche
verteilt haben, hat auch die Erde neben den 7 Hauptchakren unzählige
weitere Chakren verschiedener Größe. Kraftorte sind also auch
die vielen Chakren der Erde, über die sie Energie aus dem Kosmos empfängt
und Energie abgibt.
So
wie die Akupunktur und andere Methoden asiatischer Heilkunst das Energiesystem
des Menschen kräftigen und heilen können, kann auch die Erde
durch bestimmte Einwirkungen auf ihr Energiesystem günstig beeinflusst
werden; davon profitieren natürlich auch alle Lebewesen, die auf ihr
leben. Ein Missbrauch der Kräfte kann andererseits die Erde auch schwächen,
bis hin zur Zerstörung.
Die
ERDE ist ein Wesen von großer WEISHEIT und WISSEN. In früheren
Zeiten, als der Mensch noch offener war für die unsichtbaren Kräfte
der Natur, war solches Wissen den Eingeweihten und Wissenden bekannt.
Sie wussten von dem Wesen und Wirken von Kraftorten. Sie wurden als Sitz
der Gottheiten verehrt, als Schnittstellen zwischen Himmel und Erde, unserer
bekannten Welt und höheren Dimensionen. Dort wurden Heiligtümer
errichtet, z.B. die Pyramiden, Megalithbauten, Kultstätten, Tempel,
usw. Dort wurde angebetet, geopfert, geweiht.
'Dass
man die subtilen Kräfte der Erde an ihren Austrittspunkten und heiligen
Linien benutzen, lenken und fixieren kann, wussten nicht nur die Chinesen,
die Kelten, die Maya, Azteken und die Naturvölker, sondern auch die
Römer, Karl der Große, die frühen Christen (insbesondere
die Zisterzienser, Benediktiner, die Dom- und Kirchenbaumeister,
aber auch die Nationalsozialisten.'
'In
China gibt es noch heute Feng Shui, eine Wissenschaft der Landschaft, deren
Kraftströme Drachenpfade
genannt werden und als Lebensströme der Erde geehrt und geachtet werden.'
Mit
dem Aufstieg der Kirchen wurden in vielen Ländern Mitteleuropas, später
auch in Amerika und anderen Teilen der Erde mit 'christlichem' Einflussbereich
diese uralten 'heidnischen' Kulturen zurückgedrängt und bekämpft,
und mit ihren Priesterinnen und Priestern, den Druiden und Magiern, Schamanen
und weisen Frauen und Männern ging auch das Wissen um die Bedeutung
ihrer Kraftorte unter. Die alten Heiligtümer, die auf Kraftorten errichtet
worden waren, wurden meist zerstört und an ihrer Stelle Kirchen, Kapellen
und kirchliche Denkmäler errichtet, um den Sieg des Christentums über
die alten Kulte und damit dessen überwindende Stärke zu symbolisieren',
natürlich auch, um die Kraft der Orte selbst zu nutzen. Allerdings
wurden die Kraftorte durch die Zerstörung der alten Heiligtümer
und den Bau der neuen Kirchen immer stark geschwächt, allein schon
wegen der angewandten Gewalt, aber auch weil die Kraft der Kirchen für
eine geringere Schwingungsfrequenz stand, als der uralte Glaube.
Heute
gibt es auch in unserem Kulturkreis wieder Bestrebungen, die alten Fähigkeiten
der Menschen neu zu entdecken und zu erwecken, weil wir immer mehr erkennen,
dass wir Teil des Ganzen sind und unser Blick auf Himmel und Erde sehr
eingeengt geworden ist. Es ist aber ein allgemein menschliches, tief in
uns verwurzeltes Anliegen, ja Sehnen, wieder im Einklang mit dem Ganzen
zu sein, mit dem, was uns die einseitige Beschränkung auf unseren
Verstand genommen hat.
So
kann jeder Mensch, wenn er den Verstand beiseite lässt und sich mit
dem HERZEN und der Intuition der KRAFT eines Ortes öffnet, wunderbare
und lehrreiche Erfahrungen machen. Es ist möglich, mit allen Erscheinungen
der Natur zu kommunizieren und von ihnen zu lernen, z.B. mit dem 'Geist
des Ortes'. Dazu kann man meine Anweisungen für den Kontakt
mit der Natur nutzen.
In
dem Buch 'Heilige Plätze - Magische Orte' von Brian Leigh Molyneaux,
Vlg.Evergreen, Taschen GmbH, heißt es unter der Überschrift
'Die Erde als Quelle der Weisheit':
"Die
Schamanen etwa gewinnen aus ihrer ganzheitlichen Sicht des Alls die Kraft,
Kranke zu heilen, Beutetiere aufzuspüren und in einer schwierigen
Lage Auswege zu finden. Geomanten arbeiten mit unsichtbaren Kraftlinien
in der Landschaft, um auf dieser Grundlage Hilfestellungen für das
tägliche Leben zu geben. Kraftlinienforscher versuchen, die geheimnisvolle
Anordnung magischer Orte zu entschlüsseln..."
(weiter
nach 'Magisch Reisen' von David Luczyn, Goldmann Verlag:)
'Die
Geomantie, eine alte spirituelle 'Wissenschaft',
greift altes Wissen von den geheimen Kraftströmen der Erde auf. Sie
beschäftigt sich mit irdischen Energiemustern (z.B. Nervenbahnen der
Erde) und kosmischen Einstrahlungen und bemüht sich, diese Kräfte
harmonisch miteinander zu verbinden. In der Geomantie verbinden sich Wissensgebiete
der Astronomie, Astrologie, Geometrie, Landvermessung, Zahlen- und Proportionslehre,
der Radiästhesie (Wünschelruten, Pendel u.a.) und Erkenntnisse
durch spirituelle Fähigkeiten (Hellsehen, Hellhören, Hellfühlen,
Channeln). Teilweise arbeitet die Geomantie auch mit Erd- und Naturwesen
zusammen...'
'Geomantie
und Radiästhesie unterscheiden zwischen verschiedenen Zonen, Streifen
und Linien, die zumeist in Form von elektromagnetischen Wellen aus dem
Erdreich oder dem Kosmos kommen'. Dazu gehören: |
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Gitternetzverläufe: Die
Meridiane des Gradnetzes, deren Längen- und Breitengrade sich rechtwinklig
schneiden, und das sogenannte Globalgitter nach Dr. med. Hartmann. Dieses
Raumgitter umhüllt als dreidimensionales Netz den ganzen Erdeball.
Es besteht aus unsichtbaren Reizstreifen, die für sensible Menschen
erfühlbar, aber physikalisch mit herkömmlichen Mitteln erst teilweise
nachweisbar sind. Im Inneren der durch diese Gitter gebildeten Rechtecke
befindet sich eine neutrale Zone mit ungestörtem Mikroklima. Unangenehm
sind bei längerem Aufenthalt die Kreuzungen, besonders wenn sie mit
Wasseradern und Verwerfungen zusammenfallen. Der Abstand zwischen den Linien
beträgt 2,00 m in Nord-Süd-Richtung beziehungsweise 2,50 m in
Ost-West-Richtung. Angeblich soll die Dimension des Gitternetzes den mathematischen
Wurzeln der Cheops-Pyramidenmaße entsprechen.
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Diagonalgitter: Das
zweite Netz wird Diagonal- oder Currygitter genannt. Es
läuft diagonal zum ersten Netz und hat eine Maschenbreite von drei
bis vier Metern. Es hängt energetisch stark mit dem ersten Netz zusammen
und bildet abwechselnd auf- und abladende Knotenpunkte.
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Wachstumslinien
bzw. -zonen (Aderspektrale): sie
scheinen keinen regelmäßigen Linienverlauf zu haben und weisen
komplizierte Kreuzungspunkte auf. Sie wirken aufbauend und wachstumsfördernd
auf Pflanzen und Bäume.
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Mediallinien
oder Beredsamkeitslinien: Sie
stehen in besonderem Zusammenhang mit Kanzeln und Altären in Kirchen.
Sie entstehen laut Diplomingenieur R. Schneider auf sogenannten rechtsdrehenden
bzw. rechts polarisierten Wasserströmungen und Quellen. Nur etwa 20%
der Quellen und Strömungen sind rechtsdrehend. An solchen Punkten
wurden oft Kirchen gebaut und die Kanzel oder der Altar genau in diese
Energieströmung gestellt. Somit konnte der Priester durch die Kraft,
in deren Strom er sich befand, in einen höheren Bewusstseinszustand
versetzt werden und hatte Zugang zu höherem Wissen und Weisheit.
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Geomantische
Zonen: Eine geomantische Zone ist eine Verdichtung
von Netzgittern und verläuft in Nord-Süd- oder in Ost-West-Richtung.
'Da sie eher 'weltlich' wirken, finden wir auf ihnen oft Schlösser
und Burgen. Römische Stadt- und Wehranlagen waren danach ausgerichtet,
weil die Einpassung in diese Zonen stabilisierend auf die Sozialstruktur
wirkt. Einzelne Wellenlängen innerhalb der geomantischen Zonen gelten,
wenn sie in eine bestimmte Richtung fließen, als energetisierend
(nach H.-J. Müller, a.a.O.).'
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Leylines
(Ley-Linien): Eine
Leyline ist eine mit 'Lebenskraft' pulsierende Linie, die meist geradlinig
durch die Landschaft läuft, aber auch abrupt wieder abbrechen kann,
z.B. an Betonbauten. Bei den Leylines handelt es sich um einen Lebensstrom,
der da, wo er fließt, die Pflanzen-, Tier- und Menschenwelt nährt
und inspiriert, vor allem, wenn er mit Steinsetzung in wahrnehmbare Energien
transformiert wurde, wie z.B. in der Megalithkultur. Eine solchermaßen
zentrierte Leyline wirkt impulsgebend und wachstumsfördernd für
Lebensprozesse. Sie spendet Lebenskraft innerhalb der verschiedenen sozialen
Gemeinschaften. In Kirchen und Kathedralen finden sich unterschiedliche
Einstrahlpunkte. Oft bewirken solche im Altarbereich konzentrierte Strahlungen
eine starke spirituelle Aufladung... Einige Menschen sind nach eigenem
Bekunden fähig, diese feinstofflichen Energien tatsächlich wahrzunehmen
und zu beschreiben, z.B. Marco Pogacnik, Hans-Jörg Müller und
Peter Dawkins. Durch die Erfahrbarkeit solcher Kräfte und die Fähigkeit
bestimmter Menschen, sie zu sehen, wurde die systematische, radiästhetische
Erforschung dieser Phänomene erst angeregt und dokumentiert...'
(Nach 'Heilige Plätze - Magische Orte' von Brian Leigh Molyneaux, Vlg.Evergreen,
Taschen GmbH, S.148:) "Der Begriff Leylines wurde Anfang des 20. Jahrhunderts
von dem Engländer Alfred Watkins geprägt, der herausfand, dass
eine große Zahl von alten Weihestätten, Megalithmonumenten,
alten Kirchen, Kultplätzen, heiligen Brunnen und Hügeln entlang
gerader, Dutzende Kilometer langer Linien errichtet wurden, wenn man sie
auf einer Karte miteinander verband. Er war nach eigenen Angaben in der
Lage, diese Energiephänomene zu 'sehen'. Wie Watkins herausfand, tragen
viele Orte entlang dieser Linien den Namensbestandteil 'ley' = Lichtung.
Watkins nannte diese Linien darum Leylines). Seiner Theorie nach dienten
sie in erster Linie praktischen Zwecken und waren in alten Zeiten eine
nützliche Orientierungshilfe für Reisende. Die 'Leys' führen
über wichtige Hügel und Berge, wo als Wegweiser Signaltürme
errichtet wurden. Die Anhänger Watkins', die sich in Großbritannien
im 'Old Straight Track club' zusammenschlossen, gingen noch weiter und
deuteten die Linien als Teil eines Netzes von Linien voller körperlicher
und seelischer Energie. Ähnlich wie die chinesischen Geomanten vertreten
sie die Meinung, dass die Linien, die die irdische Landschaft durchziehen,
in der Verlängerung bis zu den Sternen führen. Eine dieser Linien
verläuft durch den Steinkreis Boscawen-un in Cornwall in der Nähe
von Penzance und verbindet eine Einsiedelei auf der Insel St. Clement vor
der Küste Cornwalls mit dem Sternbild Plejaden an der Himmelsstelle,
an der es im September zu sehen ist... Der Deutsche Josef Heinsch, der
in Deutschland, Tschechien und Slowakien tätig war, fand Linien, entlang
derer Kirchen an Orten vorchristlicher Kultstätten erbaut worden waren.
Der Franzose Lucien Richer entdeckte eine Verbindung zwischen Heiligtümern
in ganz Europa, die sich von der Insel Skerrig Michael vor der Küste
Südwestirlands über St. Michael's Mount in Cornwall, Mont St.
Michel in Frankreich, Delphi, Athen und Delos in Griechenland bis zum Berg
Karmel in Israel verfolgen lässt. Auf dieser Linie liegen bedeutende
Sakralbauten, die dem Erzengel Michael oder dem griechischen Lichtgott
Apollo geweiht sind. Die meisten Stätten wurden an weithin sichtbarer
Stelle errichtet. Diese sogenannte St.-Michaels-Linie ist die längste
Leyline Großbritanniens, die, bevor sie also durch ganz Europa führt,
auch noch das Megalithmonument von Avebury in Wiltshire durchschneidet.
Diese Linie entspricht übrigens dem Einfall der aufgehenden Sonne
am 1. Mai..."
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Feng
Shui: (Nach
'Heilige
Plätze - Magische Orte' von Brian Leigh Molyneaux, Vlg.Evergreen,
Taschen GmbH, S.146f:) "Der Lehre der hochentwickelten,
Feng Shui
genannten chinesischen Geomantie zufolge ist die Erde von zwei starken,
gegensätzlichen Kräften durchzogen: Dem positiven, lebenserhaltenden
Chi
und dem negativen, gefährlichen Sha. Die beiden Kräfte
bevorzugen unterschiedliche Landschaftsformen. Grundsätzlich gilt,
dass sich böse Geister entlang gerader Strecken fortbewegen. Berge
und Hügel versperren diese Wege und sind somit Zufluchtsstätten
vor dem Bösen. Daher ziehen sie die positive Kraft Chi an.
Die geeignete Stätte zur Errichtung eines neuen Hauses, einer Grabstätte
oder auch einer ganzen Stadt wird von einem Feng-Shui-Meister ermittelt,
der herausfinden kann, ob der Ort ein günstiges Gleichgewicht der
Kräfte aufweist. Als in Hongkong in den 1980er Jahren ein neuer Hauptsitz
für die Hongkong und Shanghai Bank gebaut werden sollte, baten die
Eigentümer zunächst einen Feng-Shui-Meister um eine Einschätzung
des Ortes und der Grundstruktur des neuen Wolkenkratzers samt seiner hochtechnischen
Einrichtung. Viele chinesische geomanten beziehen ihr Wissen um die Kräfte
der Erdenergie aus alten Feng-Shui-Handbüchern. Gestalt und Anordnung
von Bergen, Hügeln, Tälern und Ebenen erinnern oft an Tiere oder
Körperteile. Sie geben Aufschluss darüber, welche unsichtbaren
Kräfte an einem Ort wirksam sind. Steile, schrofft Landschaftsformen
gelten in der Regel als männlich, sanfte Kuppen als weiblich... Aus
der Sicht eines Feng-Shui-Meisters ist es günstig, wenn ein Ort an
drei Seiten vor negativen Kräften geschützt ist (wie z.B. Peking)..."
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Drachenpfade:(Weiter
nach 'Magisch Reisen' von David Luczyn, Goldmann Verlag:) 'Die chinesischen
Kaiser leiteten die natürlichen, sich schlangenartig bewegenden Energieströme
in lange gerade Kanäle um und richteten sie auf den Regierungssitz
in Peking um. So wurden die Energiekanäle zum Hilfsmittel der Machtkonzentration
und Machtausübung. Sie hießen 'Kaiserliche Drachenpfade'. Es
war verboten, Bauwerke darauf zu errichten, außer natürlich
die kaiserlichen Paläste. Manche Abschnitte wurden als Wege und Straßen
benutzt, andere verliefen unsichtbar und waren nur durch Obelisken, zeremonielle
Plätze und Tempel gekennzeichnet. So bezog der Kaiser seine Stärke
aus den kanalisierten irdischen Energien, deren Fließkraft unterwegs
an heiligen Stätten geregelt wurde. Andererseits verbreitete der Kaiser
mittels derselben Kanäle die sogenannte 'Sonnenströmung', die
er und sein Hofstaat aus dem Himmel kondensierten, über das gesamte
Reich und brachten dem Land Fruchtbarkeit und Ordnung. Ein geradlinig sternförmig
ausstrahlendes Straßennetz unterstützte diese magische Funktion,
sowohl symbolisch als auch praktisch.'
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Bedeutung
der Schlange, des Drachens bzw. Weltdrachens in Beziehung zu den Kraftlinien:(Nach
J.M.Möller, Geomantie in Mitteleuropa:) "Die zügellose und
ungezähmte Energie der Schlange oder des Weltdrachens (Drache = Lindwurm,
siehe 'Wurmberg' bei Karlsruhe und Braunlage) wurde gebunden, wenn bei
der Gründungszeremonie einer Weihstätte der Holzpflock oder die
Bronzespitze, den kultischen Punkt markierend, in den Boden geschlagen
wurde; dieses galt in Übereinstimmung mit Griechenland lange auch
in anderen Kulturen. Geomantisch ausgedrückt wurde eine unstet ihren
Ort ändernde, außergewöhnliche Kraft durch den Pflock gezwungen,
ständig am selben Platz zu bleiben ( = sie wurde also gebannt). In
allen Omphalos-Legenden (Omphalos = der Stein, der die Kraft fixiert) liegt
die wesentliche Bedeutung in der Aufrichtung einer Ordnung über das
Chaos, indem die unbändigen und vor allem launischen (von luna = Mond)
Schlangenkräfte an einem auserwählten Punkt gebunden wurden;
von diesen Orten konnten die Energien der Erde dann zum Wohle der Menschheit
angezapft werden..." und " Im Mythos der Völker wurde die Bewältigung
dieser Energien als ein tödlicher Kampf dargestellt, der nicht leichtfertig
unternommen wurde und dessen Ausgang ungewiss war. In den christlich-abendländischen
Legenden lebt die Begegnung weiter in den Gestalten von Siegfried, St.
Martin, St. Georg und St. Michael; symbolisch durchbohrt der Sonnenheld
den Drachen (der später meist als dämonisches Prinzip missverstanden
wurde) mit seinem Pfeil, seinem Speer oder seiner Lanze. Auf diese Weise
wurden die Kräfte der Sonne und der Erde an einem bestimmten Ort und
zu einer bestimmten Zeit verschmolzen und die heilige Stätte mit dieser
Kraft festgelegt. Eine derartige Kult- und Orakelstätte war ein Ort
außergewöhnlicher Energien und damit ein Verbindungspunkt zwischen
dem irdischen und dem himmlischen, göttlich übergeordneten Prinzip,
zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos, wie es der große ägyptische
Eingeweihte Thot oder Hermes Trismegistos, wie ihn die Griechen später
nannten, lehrte. Aus diesem Grund wurde der Omphalos durch die Bedeckung
mt einem Stein, einem heiligen Schrein oder einem anderen Bau geschützt,
der den Zugang zu diesen besonderen Orten der Kraft auf jene begrenzte,
die das Wissen und die geistige Reife hatten, die ihnen zur Verfügung
stehenden machtvollen Kräfte nicht zu missbrauchen." (Weiter nach
'Magisch Reisen' von David Luczyn, Goldmann Verlag:) 'Noch heute tragen
über solchen Plätzen errichtete Kirchen oder Kapellen den Namen
St. Georg oder St. Michael, und in ihnen ist auch heute noch eine besondere
Kraft spürbar; gleiches gilt auch für Wallfahrtsorte und
Kathedralen.'
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Verbindungswege
der Heiligen Stätten untereinander: Hier
sieht es ähnlich aus wie bei den Drachenlinien. 'Es handelt sich nicht
um weltliche Verbindungswege, sondern es sind natürliche Kanäle
gebündelter Erd-Energien. Ihnen folgten bereits die alten Nomadenstämme
und später die Pilger und religiöse Prozessionen. Sogar heute
noch ziehen so manche Prozessionen und Wallfahrer, ohne es zu wissen, auf
solchen Energiebahnen. Bis zur Frühgotik wurden auch die weitverbreiteten
'Kreuzwege' energetisch konzipiert und in Verbindung mit irdischen Energieausstrahlungen
bzw. kosmischen Einstrahlungen angelegt. Alte Kruzifixe stehen meist an
energetischen Kreuzungspunkten, das heißt, sie markieren und fixieren
sie (=Kruzi-fix).'
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Missbrauch
dieser Kräfte: 'Das dunkelste Beispiel
des Missbrauchs dieser Erdkräfte lieferten die Nationalsozialisten.
Heinrich Himmler war Schirmherr der nationalsozialistischen Stiftung 'Deutsches
Ahnenerbe'. Hitler selbst gab den Auftrag, alle keltisch-germanischen Kultplätze
zu kartographieren, und deklarierte die Externsteine
als ein Zentrum der SS. In einem Planungsmodell, das Albert Speer 1939
Hitler vorlegte, sind auf der "Großen Achse" in Berlin zwischen Reichstagsgebäude,
Ministerien, Triumphbogen und Kuppelhalle deutlich die geomantischen Gesetzmäßigkeiten
nach dem Vorbild chinesischer Kaiserpaläste erkennbar... Vieles deutet
darauf hin, dass dieses Wissen auch angewandt wurde... Die Verbindungen
des inneren Kreises der Nationalsozialisten zum Geheimorden der Thule-Gesellschaft
sind ja mittlerweile bekannt. Eine ganze Reihe von nationalsozialistischen
Zentren lag an geomantischen Kraftpunkten. Die Wolfsschanze, Hitlers Führerhauptquartier
im Osten, war nicht nur nach geomantischen Gesichtspunkten angelegt, sie
war sogar durch eine 'heilige Linie' mit Himmlers Hauptquartier Hochwald
verbunden. Ebenfalls an einem Kraftort und zudem noch im Teutoburger Wald
nahe den Externsteinen lag die dreieckige SS-Ordensburg Schloss Wewelsburg.
Es scheint so, als hätten die Nazis ihre Machtzentren an wichtigen
Punkten der heiligen Geometrie errichtet, um von ihnen aus all jene Gebiete
magisch zu beeinflussen, die durch Energielinien des betreffenden geomantischen
Systems mit ihnen verbunden waren. Zumindest Heß und Himmler waren
wohl davon überzeugt, dass die Geomantie der zentrale Schlüssel
zur Beherrschung der Welt sein konnte. Sie strebten nachgewiesenermaßen
die geomantische Kontrolle bestimmter Schlüsselstellen an, und um
diese zu kennen, sammelten sie geomantisches Wissen aus ganz Europa. Dabei
beriefen sie sich auf die Forschungen Kurt Gerlachs, der auch für
die Stiftung 'Ahnenerbe' Beiträge veröffentlichte. Dieser hatte
nachgewiesen, dass die Benediktiner die Erd-Energie nutzten, um die Ausbreitung
des Christentums in Böhmen im 10. Jahrhundert zu unterstützen.
Wie Gerlach herausgefunden hatte, hatte der Benediktinerorden damals befestigte
Klöster in festen Abständen entlang der heiligen Linien angelegt.
Von diesen Stellungen aus ließ sich die ganze Region geistig und
militärisch beherrschen. Auch für andere Teile Europas konnte
Gerlach eine christliche "Besetzung" dieser energetischen Knotenpunkte
feststellen. Ein großes Liniennetz von York/England bis nach Fulda,
von Aquileia/Italien bis Utrecht/Holland, von Verdun/Frankreich bis Bremen,
von Trondheim/Norwegen bis Lund/Schweden, von Tenkitten/Polen bis Niederalteich/Österreich
und von Arhus/Dänemark bis Salzburg verbindet zentrale Klöster
miteinander, von denen aus ganze Länder und Regionen geistig kontrolliert
wurden. Es ist bekannt, dass die Nationalsozialisten auch Wünschelrutengänger
und Pendler zum Zweck der Aufspürung dieser Kraftzentren beschäftigten...'
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Geheimnisse
alter Kultplätze: 'Alte
Kultplätze, und später auf ihnen erbaute Kirchen und Kathedralen
hatten 'einerseits astronomische Ausrichtung auf bestimmte Gestirne und
bestimmte Termine im Jahreszyklus, wie Tag- und Nachtgleiche und Sonnenwende,
und andererseits oft verblüffend geradlinige Verbindungen untereinander.
Von Stonehenge ist bekannt, dass es nicht nur der Einweihung und anderen
Ritualen diente, es war ganz eindeutig auch ein astronomisch exakt ausgerichtetes
Kalendarium, nach dem z.B. Aussaat und Ernte bestimmt wurden. Die Achse
von Stonehenge zielt genau auf den Sonnenaufgangspunkt zur Sommersonnenwende,
wo er vor 4000 Jahren gelegen hat. Die Ausrichtung von Kultbauten entspringt
einer uralten Lichtmesstradition, die bei fast allen megalithischen und
frühzeitlichen Bauwerken zu finden ist. Innerhalb der Bauhüttentradition
hat sie sich auch bei Kirchen und Domen niedergeschlagen, vor allem in
der Romanik. Auch Steinalleen, Steinkreise und einzelne Menhire an markanten
Punkten - z.B. Bergspitzen - waren Teil dieses Systems. Bei diesen geomantisch
bedeutsamen Orten finden sich oft heilige Quellen, vorgeschichtliche Kultplätze
und Heiligtümer oder christliche Kapellen (meist Michaels- oder Georgskapellen).
Alte Steinkreuze als Fixierungspunkte der 'Steinkreuzlinien' ziehen sich
als ein noch heute erkennbares Raster über ganz Süddeutschland
und gelten als Peillinien von extremen Mond- und Sonnenstellungen. Vielfach
lässt sich dieser astronomische Bezug aus den Orts- und Flurnamen
ableiten (z.B. Sternberg, Sterneck, Marsberg, Venushügel usw.)'
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Geometrische
Strukturen verbinden geomantische Orte:
'Interessant
ist die Ansicht von Forschern wie Walter Malachett und Jens Möller,
die im überregionalen und europäischen Rahmen exakte Linien,
Dreieckskonfigurationen und andere geometrische Strukturen wiederzufinden
meinen, die dem Querschnitt oder der Seitenfläche der Cheops-Pyramide
entsprechen. So gibt es z.B. eine exakte Linie zwischen Helgoland, den
drei Kaiserdomen (Mainz, Worms und Speyer), Mailand und Karthago. Eine
andere auffällige Gerade, die Jens Möller "Normenlinie" nennt,
ergibt sich zwischen Nürnberg, Würzburg, Frankfurt und Aachen.
Das oben erwähnte Cheops-Dreieck mit dem klassischen Winkel von 51,5
Grad findet sich zwischen den Linien Externsteine, Cheops-Pyramide und
Kanarische Inseln (Rest von Atlantis?!) und zwischen Aachen, Walhalla (bei
Regensburg) und Basel. In der Mitte dieses Dreiecks liegt Karlsruhe mit
seiner weltweit einmaligen Stadtstruktur. Für Jens Möller ist
das 1715 von Markgraf Karl Wilhelm gegründete Carolsruhe neben den
Externsteinen der geomantisch bedeutsamste Ort Deutschlands, der äußerlich
nach barocken, aber sonst nach okkulten und hermetischen Gesichtspunkten
an einer uralten Stätte atlantischer und keltischer Sonnenverehrung
errichtet wurde. Das unübersehbare Wahrzeichen von Karlsruhe steht
auf dem Marktplatz und ist eine Pyramide! All diese steinernen Zeugen erinnern
an uraltes Wissen um kosmische und irdische Gesetzmäßigkeiten,
die vielleicht in Atlantis ihren Anfang gehabt haben mögen und die
sich uns nun langsam wieder zu entschlüsseln beginnen.'
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So sprach die ERDENMUTTER
über ihre Kraftlinien und Kraftpunkte:
"Ich
nähre und versorge meine Kinder mit meiner eigenen Kraft, denn Ihr
braucht sie, so wie Ihr auch die Kraft des HIMMELS braucht, und so ja auch
ich. Kraft muss immer ausgeglichen sein. In der Polarität erlebt ihr
Kraft in 'positiver' und 'negativer ' Weise. So wie die 'positive' Kraft
wirkt, wirkt auch Kraft in 'negativer' Schwingung. Das bedeutet nur, dass
es für alles einen Ausgleich geben muss. Die Kraft selbst ist nicht
gut oder schlecht, sondern die Energie ist lediglich höher oder niedriger.
Nur so ist gewährleistet, dass es einen Fluss gibt, nämlich durch
die Bewegung von Energie vom Hohen zum Niedrigen. Das Energiegefälle
bewirkt die Bewegung. Ihr kennt das von den Hoch- und Tiefdruckgebieten
beim Wetter. Auch diese Luftmassen sind nicht gut oder schlecht, sondern
jede hat ihre Funktion, ihre Aufgabe. Und auch sie bringen Bewegung in
die Luft, wie ja auch ich durch die Energie meiner Eigenbewegung es tue.
Bewegung aber ist Teil des Lebens.
So
wie ich Euch durch Kraftlinien und Kraftorte mit Hoher Energie versorge,
die Ihr durch Eure Fußchakren und Euer Wurzelchakra aufnehmt, so
versorgt auch Euer Organismus die unzähligen Lebensformen, die in
und auf Euch leben, mit Energie. Es gibt eine direkte Entsprechung zwischen
uns, meine lieben Kinder!
Der
Energieaustausch ist heilig, denn er transportiert das LEBEN. Unser VATER
nährt Euch und auch mich, und ich nähre Euch von meiner eigenen
KRAFT, so wie eine Menschenmutter ihr Kind von ihren Brüsten nährt.
Das Nähren von Fremdnahrung, wie es seit etwa 100 Jahren Eurer Zeit
zunehmend praktiziert wird, hat nachteilige Folgen für Eure Kinder,
denn mit Eurer Energie schenkt Ihr Euren Kindern auch die Erinnerungen
des Menschengeschlechts und die ihm innewohnenden Erfahrungen sowie Eure
Kraft. Fremd-genährte Kinder sind in gewisser Weise abgeschnitten
davon. Die Muttermilch ist etwas Heiliges - und jede Milch sollte ihrer
eigenen Art vorbehalten bleiben.
Auch
mit meiner Energie bekommt Ihr meine Erinnerungen und meine Kraft. Die
Kraftpunkte sind meine Brüste - und meine Kraftlinien führen
Euch zu meinen Brüsten. Ihr braucht aber nicht dort zu sein, um von
ihnen zu trinken, sondern könnt Euch jederzeit mit meiner Kraft verbinden,
indem Ihr mit Euren Herzchakren die Schwingungen meiner Kraftorte aufnehmt.
Damit saugt Ihr auch von meiner Kraft und nehmt sie auf, ganz klar und
rein. Diese Kraft ist unerschöpflich (Anmerkung: Wie man das machen
kann, lernt Ihr durch die Anleitungen in der Seite LIEBE
fühlen und die Anleitungen in der Seite Mit
LIEBE arbeiten.)
Wird
diese Kraft von Menschen missbraucht, leide ich unaussprechlich und werde
krank.
Einige
meiner Kraftpunkte sind Verbindungen zum KOSMOS, so wie der, an dem Du
kürzlich warst (= Externsteine). Es gibt zwar viele große
Kraftorte, an denen auch die Energie des HIMMELS fließt, aber wenige
solcher überaus starken Punkte - nur einen auf jedem Kontinent. Ihre
Energien verteilen sich nicht unter, sondern über dem Erdboden und
strömen in starken Bahnen durch den ganzen Kontinent, in sich die
KRAFT des HIMMELS tragend, Botschaften der LIEBE, der Bewegung nach OBEN.
Sie erinnern zugleich die Menschen und all die anderen Lebewesen an ihre
Herkunft aus dem LICHT. Ein Hauch von Heimatduft ist dort zu erfassen -
Du hast ihn gespürt und er hat Dich tief im HERZEN und in der SEELE
berührt. Die Nähe von Wasser, die Du sofort erfasst hast, ist
für die Wirkung wichtig."
(Ich
empfand auch, dass die Kraft der MUTTER ERDE elektromagnetisch, die des
HIMMLISCHEN VATERS elektrisch ist und dass das Wasser als Leiter und Verstärker,
so auch die Luftfeuchtigkeit, die KRAFT des HIMMELS auf der Erde hält,
also dafür sorgt, dass sie auf der Erde genutzt werden kann, auch
wenn die Energie eine andere Dimension in sich trägt.) |
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Ein
Jahr später sah ich im Fernsehen einen Bericht über Kraftorte
in Deutschland. Dabei bekam ich folgende Erkenntnis:
Kraft-Orte
sind Heilige Orte. Aber eigentlich ist JEDER Ort auf der Erde heilig. Wie
auch der Körper des Menschen, so ist der ERDEN-Körper heilig.
Wir können besondere Kraft feststellen und messen, aber sollten uns
dabei vor Wertungen hüten. Auch die 'negative' Kraft eines Ortes steht
im Zusammenhang mit allem und ist für das GANZE wichtig - oft ist
ein solcher Ort ein wichtiger Ausgleich, der die Balance hält und
vielleicht die 'positive' Kraft erst zulässt.
Der
Unterschied zwischen einem KRAFT-Ort und anderen Orten ist die BEWUSSTE
Ausstrahlung bzw. Weiterleitung von KRAFT = hochschwingende Energie (siehe
dazu, was mir die Externsteine
sagten). Wenn man die besondere KRAFT eines KRAFT-Ortes spürt, soll
man sich aber bewusst sein, dass auch alle anderen Orte wichtig sind. Wir
können die Heiligkeit eines jeden Ortes aktivieren und somit wieder
erlebbar machen durch unsere LIEBENDE Hinwendung - und ihn und uns dadurch
HEILEN.
LIEBE
also jeden Punkt der MUTTER ERDE, auf dem Du Dich befindest, und Du verwandelst
ihn in einen Kraft-Ort.
Was
ist HEILIG bzw. HEILIGKEIT? "Heilig" kommt von "Heilen" = gesund machen,
gesunden. Ein KRAFT-Ort hat HEILKRAFT.
ALLES
ist HEILIG, auch wir Menschen, weil wir alle aus derselben HEILIGEN QUELLE
kommen, ein Herz-Chakra haben und so LIEBEN können, d.h. also auch
HEILEN.
Wir
selbst haben uns von der QUELLE abgewandt = Krankheit. Wieder-Hinwendung
durch LIEBE HEILT und HEILIGT uns.
Betrachten
wir also uns selbst, jeden Menschen, jedes Wesen, jedes Ding, auch das
scheinbar Niedrigste, selbst jedes Sandkorn als HEILIG, denn jedes Wesen,
jedes Ding der Schöpfung LEBT und hat ein HERZ-Chakra, das LIEBEN
kann. Dadurch ändern wir unser Welt-Bild und bekommen eine Neue Achtung
vor allem LEBEN.
Im
Gegensatz zu den meisten anderen Wesen der ERDE können Menschen aber
BEWUSST LIEBEN - also:
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JEDER
MENSCH IST EIN KRAFTPUNKT IM UNIVERSUM,
denn
er ist fähig, BEWUSST LIEBE auszustrahlen.
DAS
ist Deine AUFGABE, MENSCH:
AKTIVIERE
DICH! -
und
nimm damit
Deinen
DIR
vorgesehenen
Platz
im GANZEN ein,
um
die KRAFT = LIEBE weiterzuleiten,
damit
der Strom der LIEBE nicht länger stockt.
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Hier folgt meine Ausführung über
Kraftorte, die in der Aprilausgabe 2005 der Berliner Zeitschrift
"SEIN" erschien:
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Über die Kraftorte der Erde
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Was
Kraftorte eigentlich sind
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Kraftorte sind Oberflächenpunkte der Erde, die
sich von der Umgebung durch höhere Energiefrequenz unterscheiden; Intensität
und Art der Energie können dabei ganz unterschiedlich sein. ERDE ist ein
lebendes, bewusstes Wesen, wie alles von GOTT Erschaffene. Sie muss darum auch
dem Menschen entsprechen. So hat auch sie ein Chakra-System: feinstoffliche
Organe, die Atmung, Ernährung, Wahrnehmung, Ausdruck und Wirkung ermöglichen.
Neben den großen Hauptchakren gibt es unzählige kleinere Chakren, die wir an
ihrer Oberfläche als Kraftorte wahrnehmen. So hat auch der Mensch auf seiner
Körperoberfläche viele Kraft-Punkte, bis hin zu ganz winzigen.
Erdmeridiane verbinden die
Kraftorte miteinander - entsprechend den Energie-Meridianen des Menschen. Und
wie beim Menschen versorgen die Erdmeridiane den Körper und die Organe der
Erdenmutter mit Energie.
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Die Bedeutung von Kraftorten für
die Menschen
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Ist ein Meridian blockiert und staut
sich die Energie, wird ERDE krank, wie es auch beim Menschen der Fall ist. Störungen
im Energiekreislauf, wie Frequenzschwankungen oder Verlagerungen der Energieflüsse,
verursachen Störungen in der Natur, von der die Menschen immer abhängig waren.
So strebten Menschen seit jeher nach Beherrschung dieser Kräfte und nutzten
Bauten oder Zeichen, um die Energieströme zu lenken oder fesseln.
Verschiedene
Qualitäten von Kraftorten wurden festgestellt und deren Bedeutung
erkannt: so förderten sie Gesundheit und körperliche Kraft oder minderten sie,
stärkten politische Macht bzw. förderten Vision, Weissagung, Beredsamkeit,
Klarheit oder Weisheit.
Durch
den Besitz und die richtige Nutzung bestimmter Kraftpunkte wurden mächtige
Kultstätten und Reiche geschaffen und die von der Kraft der Energieströme
beeinflussten Länder und die dort lebenden, unwissenden Menschen beherrscht.
Kraftorte
sind u.a. Berggipfel und Quellen, Inseln und Seen. Alle antiken Heiligtümer,
Tempel und Herrschersitze wurden an Kraftorten gebaut, später Burgen, Schlösser
und Kirchen, letztere meist über älteren Heiligtümern. Man nutzte die Kraft
des Ortes, indem man ihre Wirkung auf das übertrug, wofür das Bauwerk
symbolisch stand: die Religion, den Herrscher, das Reich oder die Kultur.
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Abkehr von GOTT bringt
Vernichtung von Erde und Mensch
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Zu allen Zeiten und in allen
Kulturen gab es weise und wissende Menschen, die die Erd-Meridiane und Kraftorte
spürten und ihre Störungen erkannten und heilten, wie heute der Geomantiker
und Erdheiler Marco Pogacnik, der u.a. durch gezielte Stein- und Symbolsetzung
Heilung bewirkt und dabei mit unseren Brüdern und Schwestern aus den
Naturreichen zusammenarbeitet.
Heute ist diese Heilarbeit wichtiger denn je, denn die Aktivitäten der Menschen
haben ERDE geschwächt. Ursache ist die Abkehr der Menschen von GOTT-VATERMUTTER
und damit ihre Abkehr von der LIEBE. Wendet sich der Mensch von GOTT ab, wendet
er sich nämlich der Finsternis zu; es gibt nur „entweder, oder“ – „JA
oder Nein zu GOTT“ – Hell oder dunkel: Nur so äußert sich unser Freier
Wille!
Die Folgen sind: Machtgier, Habgier, Ich-Bezogenheit, Verfolgung des eigenen
Willens, Verlust der Verantwortlichkeit für das Ganze und der Ehrerbietung vor
der Erde und ihren Kräften, Ausbeutung von Erde und Natur – und damit auch
Missachtung und Ausbeutung anderer Menschen.
Der geistige Niedergang aber ist ein dynamischer Prozess, der sich zunehmend
beschleunigt und zur Selbstzerstörung führt.
Und weil die Menschen MUTTER ERDE nicht mehr achten und LIEBEN, wenden sich auch
die Elemente der Erde von ihnen ab und wirken gegen statt für sie – dies
erleben wir jetzt direkt und schmerzlich!
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HEILUNG
von Kraftorten durch Bedingungslose LIEBE
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Durch
Bedingungslose LIEBE können wir den Zerstörungsprozess der Erde beenden und umkehren. Diese
LIEBE zu lernen, ist ganz einfach. Ihr braucht nur, indem Ihr an Euer Herzchakra
denkt (in der Mitte der Brust unterhalb des Brustbeins, an der Wirbelsäule), in
Gedanken zu sagen, „ich gehe mit dem Herzchakra in Resonanz zur
Bedingungslosen LIEBE“, oder: „In meinem Herzen schwingt Bedingungslose
LIEBE“, und so geschieht es. Im selben Moment seid Ihr in der LIEBE und könnt
sie durch Eure Gedanken dorthin lenken, wo sie gebraucht wird, z.B. zu einem
energetisch verschmutzten Kraftort oder blockierten Meridian. LIEBE ist
unmittelbare HEILUNG. Ihr könnt auch die Ursache der Störung LIEBEN, ohne sie
zu kennen.
Bittet
zuvor die Engel um einen LICHTKEGEL, durch den die abgelösten dunklen Energien
ins LICHT gehen. Die LIEBE schützt und HEILT gleichzeitig auch Euch selbst –
denn Ihr bekommt immer zurück, was Ihr aussendet!
Ihr
könnt mit LIEBE und gleichzeitig mit Gedankenkraft helfen: Stellt Euch den Ort
gesund und voller Lebenskraft vor, und „seht“, wie weißes und goldenes
LICHT ihn erfüllt und durchdringt.
Besonders
schön ist die Zusammenarbeit mit den Naturwesen, deren Aufgabe ja die Heilung
von Natur und Erde ist. Erspürt mit dem Herzen die Energie des Ortes und geht
in bewussten Kontakt mit den LIEBENDEN der Natur: den Elfen, Feen und Zwergen.
Seid dabei höflich und achtungsvoll. Grüßt sie, stellt Euch vor, bietet
selbstlose Mitarbeit an und bittet, dass Euch die Art der Störung und die Möglichkeit
ihrer Behebung genannt wird. Dann dankt.
Sehr
intensiv ist gemeinsame Arbeit. Bildet einen Kreis und wirkt mit der Kraft der
Gruppe.
Ihr braucht dabei nicht körperlich am Kraftort zu sein, sondern könnt
Euch von überall aus mit ihm verbinden.
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Findet
und prüft selbst Kraftorte
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Nehmt
die Schwingungen der Kraftorte wahr, indem Ihr still und aufmerksam in Eurem stärksten
Kraftort, dem Herzchakra verweilt. Mit einiger Übung spürt Ihr ganz feine
Unterschiede.
Die
Kraft = Schwingungsfrequenz eines Ortes erkennt Ihr, indem Ihr mit Eurem
Herzchakra in Resonanz zu dem Ort geht: Weitet sich das Herz, ist die Energie
hoch, verengt sich das Herz, ist die Schwingung niedrig. Unser Herzchakra ist nämlich
ein Meßinstrument für Schwingungsfrequenzen! Schwingungsfrequenzen
und -färbungen bezeichnen Kraft und Qualität von Orten, wie wir es auch von Tönen,
Farben und Licht kennen! Wie die Orte, können auch diese mit dem Herzen erfühlt
werden - ein NEUES Erleben!
Hilfreich
beim Prüfen ist ein Richtwert, z.B. die Schwingung der Externsteine: Verbindet
Euch im Herz-Chakra mit deren Kraft und vergleicht damit die Kraft anderer Orte.
Diese
Fähigkeit des Herzens kann verfeinert werden, bis das Herz ein wahres Präzisionsinstrument
ist. Man kann dann die Schwingungen von Orten fühlen, indem man nur an sie
denkt oder auf einer Landkarte oder Stadtplan mit dem Finger bzw. den Augen
wandert. Die Meßwerte des Herzens zeichnen so eine Landkarte der
Schwingungsfrequenzen!
Vergleicht
z.B. die Schwingungen von Berliner Seen! Entdeckt, dass der Heilige See in
Berlin tatsächlich sehr hohe Schwingungen hat; nur wenig niedriger schwingt der
Weiße See. Die Namen zeigen, dass unsere Vorväter Schwingungsfrequenzen
feststellen konnten!
Auch die Pfaueninsel hat schöne Energien – darum wählte sie Friedrich
Wilhelm II. zum Lustort. Und Friedrich der Große ließ Schloß Sanssouci an
diesem Kraftort bauen, weil er dort ohne Sorgen entspannen konnte. Seht, wo das
Jagdschloß Grunewald errichtet wurde!
Vergleicht den Teufelsberg mit dem Kreuzberg - das namensgebende Kreuz auf dem
Gipfel weist auf seine Schwingungen hin. Deutlich höhere Schwingungen hat aber
der Harzer Brocken, den man mit Hexen verband, noch höhere der
„Hexentanzplatz“ bei Thale – und beide haben viel höhere, als alle
Kirchen ihrer Umgebung zusammen! Weitaus höher aber schwingt die majestätische
Zugspitze, höher noch das Matterhorn, und über allen thront der Himalaya...
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Können
wir heute die KRAFT der Orte nutzen?
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JA,
das wäre sinnvoll und wichtig, um gesellschaftliche und politische Prozesse zu
unterstützen.
So
stand z.B. das Berliner Stadtschloss auf einem sehr starken Kraftort. Dies war
Antrieb für die Entwicklung und den Aufstieg Preußens bis hin zum Deutschen
Kaiserreich (dessen späterer Untergang andere Gründe hatte).
Das
finstere „Dritte Reich“ minderte den Ortskraft vorübergehend, wie auch die
spätere DDR.
Der
Reichstag wurde jedoch auf einem Ort niederer Schwingung gebaut; das Parlament
blieb darum schwach, so dass die potenzielle Möglichkeit, eine parlamentarische
Monarchie mit breiter Basis zu begründen, nicht umzusetzen war (hing der
Standort damit zusammen, dass dem damaligen preußischen König das Parlament
ein lästiges Übel war?). Auch die kurzlebige „Weimarer Republik“ litt
unter diesem Handicap. Und so muss heute auch der Deutsche Bundestag „gegen
den Energiestrom“ schwimmen.
Die
Kraft von Orten könnte aber genutzt werden, um das Wohl des Staates, des
Vereinten Europas und aller darin lebenden Menschen zu fördern.
Inzwischen
hat man leider schon das Kanzleramt auf einem Ort minderer Kraft gebaut; sein
optimaler Standort wäre der alte Schloßplatz gewesen – wie ja auch die
Regierungssitze anderer europäischer Staaten, die an ihren historischen Stätten
verblieben sind, auf Kraftorten liegen.
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Hier findet Ihr eine Anleitung zum SELBSTHEILEN,
also eine Anleitung zur BEFREIUNG und HEILUNG von ALLEN Problemen im INNEN und AUSSEN,
mit der SCHÖNSTEN ENERGIEARBEIT, die es gibt, der ARBEIT mit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE, auch zum Herunterladen im PDF- und im ZIP-Format und zum Weitergeben! Diese ARBEIT ist übrigens viel KRAFT-voller als jeder KRAFT-Ort! |
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