Einige Kraftorte in Deutschland und anderswo Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches Register - Seminare |
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Am
19.5.2002, Pfingstsonntag, besuchte ich in Begleitung eines Freundes die
Externsteine in der Nähe von Horn Bad Meinberg bei Detmold. Es war
schon später am Abend, so dass wenige Menschen dort waren, was ich
als sehr angenehm empfand. Schon beim Annähern (von Richtung Parkplatz
und Restaurant) bemerkte ich, dass etwas anders war als gewöhnlich.
Der Weg führte durch einen schönen Wald, aber kurz vor Ende des
Waldes kam eine starke Störzone, eine spürbar niedrigere Energie
als zuvor, die sich auch am Wuchs der Bäume zeigte: Es gab eine Vielzahl
von abgestorbenen, 'verwrungenen', verdrehten Bäumen, die auch z.T.
verkrümmte Blätter aufwiesen. Es sangen dort keine Vögel.
Diese Störzone verläuft als ein relativ schmaler, schräger
Streifen kurz vor dem Waldrand in Richtung Berghang nach oben bis an die
beiden linken Steine hin.
Beim Heraustreten aus dem Wald erstreckt sich rechts des Weges eine Wiese und weiter hinten ein recht großer See. Dann fiel mein Blick nach links auf diese gigantischen Felsformationen, die wie steingewordene urgewaltige Riesengeschöpfe mit steingewordener Haut, an riesige Gürteltiere erinnernd, dort auf dem Berggrat saßen. Hoch ragten sie in den Abendhimmel und schauten über den See in die Landschaft. Die Energie war berauschend SCHÖN, wunderbar weich und so hoch, wie ich es bis dahin noch nie an einem Ort der Kraft erlebt hatte. Die rechten Steine schienen mir durch die menschlichen Veränderungen (Aushöhlungen, Treppen, Geländer, Gitter, Wappen und kirchliche Reliefs) etwas an Energiestärke eingebüßt zu haben. Ich
setze mich ihnen gegenüber, um das herrliche Bild auf mich wirken
zu lassen. Dann fragte ich die Steine selbst, was sie mir zu sagen haben.
Sie sagten:
Wir
haben uns einmal in einer LICHT-Meditation unserer Gruppe gemeinsam mit
der Energie der Externsteine und gleichzeitig dem Herzpunkt Berlins verbunden
und diese Verbindung gereinigt und geöffnet. Gleichzeitig, ganz von
allein, wurde dabei auch eine Verbindung mit Stonehenge geöffnet.
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Der
große Hörselberg bei Eisenach ist ein wunderschöner
Kraftort, um den sich alte Sagen ranken. So gibt es dort das Jesusbrünnlein,
die Höhle der Frau Holle und die Venushöhle, wo Frau Venus den
wackeren Tannhäuser verführt haben soll. Ich war mehrere Male
dort. Auf dem Gipfel stehen leider ein Gipfelhaus mit Restauration und
eine hohe Antenne. Man hat einen wunderschönen Ausblick auf das Land.
Es sind natürlich meist viele Menschen dort. Die Energie ist sehr
schön und bleibt es auch beim Spaziergang nach unten zum Jesusbrünnlein.
Es wachsen schöne und seltene Waldblumen an den Berghängen und
die Natur scheint gesund zu sein. Auch viele Vögel leben dort. Zur
anderen Seite des Berges erstreckt sich Ackerland. Auch dort ist die Energie
angenehm. Ich trommelte dort einmal eine Stunde lang und hatte ein gutes
Gefühl dabei; der Berg und die Erde stimmten sich ein. Es war ein
Gefühl von Harmonie und Freude.
Ein weiterer starker Kraftort in Eisenach ist die Grotte, bei der sich das Rosenwunder der Heiligen Elisabeth ereignet haben soll, unten im Mariental an der B 19, von Eisenach kommend links, mittlerweile beinahe schon zwischen neugebauten Wohnhäusern zu finden. Kraftorte sind auch die Wartburg und die nahe Creuzburg. |
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Auf
dem Weg von Eisenach nach Mühlhausen über Mihla und Nazza kommt
man kurz hinter Langula zu einer Abzweigung nach rechts, die nach Oberdorla
führt. Vor dem Ort liegt das Opfermoor Vogtei, ein altes Moor, dass
noch vor Christi Geburt zum Teil absackte und einen See bildete. Dort wurden
Ausgrabungen durchgeführt und alte Heiligtümer gefunden mit Nachweisen
von Opferungen. Ein kleines Museum zeigt einen Teil der Funde. An der Stelle
der Heiligtümer wurden nach aufgefundenen Überresten im Boden
Rekonstruktionen der einst dort stehenden Gebäude versucht, Konstruktionen
aus Holz, Weidenruten und Lehm. Zweimal hat es hier bereits durch Brandstiftung
großen Schaden gegeben. Das Gelände wurde nach altem Muster
von Weidenzäunen umgeben. Ein dichter Schilfgürtel schützt
das Ufer. Überall ist eine große Vielfalt von Leben zu beobachten,
es singen Unmengen von Vögeln, quaken Massen von Fröschen, kriechen
schöne große Schnecken auf ihren Schleimspuren und gedeiht noch
vieles mehr, z.B. Reiher, Enten und Schwäne. Karge hölzerne Figuren
standen einst als Symbole für Gottheiten im Wasser und auf dem Lande,
z.T. waren Schiffsmodelle aus Weidengeflecht nachgeformt, als Altäre
oder Boot eines Gottes gedacht.
Die Athmosphäre ist ausgesprochen schön, eine weiche hohe Schwingung überdeckt diese schöne Landschaft, höher noch als die auf dem großen Hörselberg. Hier soll Jahrtausende lang von vielen Völkerstämmen angebetet und geopfert worden sein. Ich war insgesamt dreimal da. Als ich das erste Mal dort auf einer Bank saß und mich in diesen Ort versenkte, nahm ich plötzlich in einer Vision eine Prozession wahr, an der ich (als Frau) beteiligt war. Wir trugen Schalen und Behälter mit Blumen und Früchten, die wir darbringen wollten. Wir liefen im Gänsemarsch einen schmalen Weg entlang und trugen einfache, lange, blaue Gewänder... |
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Im Mühlhausener Stadtteil Popperode befindet sich ein großes Brunnenhaus mit einer Quelle, die in ein rundes Steinbecken eingefasst ist. Diese Quelle soll früher ganz Mühlhausen mit Wasser versorgt haben. Die Schwingung des Ortes ist weich und schön, es ist eine kraftvolle Stelle. Vermutlich wird sich dort einst ein Quell-Heiligtum befunden haben. | |||
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Auf dem Schlachtberg von Bad Frankenhausen, am Rande des Kyffhäusers, fand im Mai 1525 die Entscheidungsschlacht des Bauernkrieges statt, die mit einem Sieg der Fürsten über das Bauernheer unter Thomas Müntzer ein schnelles, schreckliches Ende fand. Etwa 6000 Männer kamen dabei grausam ums Leben; ihr Anführer konnte zunächst fliehen, wurde dann aber gefangen genommen, gefoltert und später mit dem Schwert hingerichtet. Entgegen meiner Erwartung war die Schwingung auf dem Berg keineswegs niedrig und voller düsterer Energien, wie es sonst auf Schlachtfeldern üblich ist (z.B. auf den Seelower Höhen im Oderbruch, östlich von Berlin, und an dem Ort der Schlacht bei Fehrbellin, nordwestlich von Berlin), sondern ganz weich, klar und sehr hoch schwingend. Es ist wahrhaftig ein Ort der Kraft. Bei mehreren Besuchen hatte ich stets dieselbe Empfindung, beim letzten Mal hatte sich die Schwingung noch erhöht. Der Blick von oben auf das weite Land ist zauberhaft. | |||
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Das Kyffhäuser-Gebirge hat insgesamt eine sehr, sehr schöne Energie, so wie auch der Schlachtberg von Bad Frankenhausen, der am Rande des Kyffhäusers liegt. Im Frühjahr ist der Boden überzogen von Millionen von Buschwindröschen. Kraftpunkte sind insbesondere der Ort des Kyffhäuser-Denkmals und der Platz, an dem einst die Burg Tilleda stand, wahrscheinlich gibt es dort aber sehr viel mehr Kraftorte - ja, das ganze Bergmassiv ist ein einziger KRAFTORT! Viel ist von der Burg Tilleda, eher einem Komplex von Burg und Gebäuden, teilweise rekonstruiert, teilweise als Umrisse im Boden kenntlich gemacht, nicht mehr vorhanden. Als ich um Ostern 2001 dort war, war gerade ein riesiger Holzstoß für das Osterfeuer am nächsten Tage vorbereitet worden - Symbol und Signal, das weithin in die Landschaft geleuchtet haben wird. | |||
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In
der Umgebung Berlins gibt es unter anderem einen recht
starken Kraftort in der Nähe von Sacrow in einem
Wald. Man biegt von der B2 zwischen Berlin und Posdam ab nach Krampnitz,
in Richtung See, zur 'Römerschanze'. Dort macht
die Straße eine Biegung nach links und man findet auch einige Stellplätze.
Eine Freundin hatte mich auf diesen Platz aufmerksam gemacht - sie hatte
gesagt, es wäre wie ein Tor zu einer anderen Dimension... Der dortige
Wald hat tatsächlich etwas Verwirrendes an sich. Ich war nur etwa
200 Meter vom Parkplatz entfernt, hatte aber das Gefühl, weitab vom
allem zu sein, zumal nur das Summen der Insekten zu hören war. Ich
setzte mich auf einen Baumstamm und meditierte... die Zeit schien stille
zu stehen, und dann beschlich mich das dringende Gefühl, dass mein
Begleiter, der nicht mehr zu sehen war, sich verirrt haben musste. Es war
schwer, die Orientierung zu behalten... ich rief ihn und suchte, ging dann
aber schließlich den Weg zurück, auf dem wir gekommen waren,
indem ich mit einem Stock an die Bäume klopfte, um ihn auf mich aufmerksam
zu machen - dann sah ich ihn durch die Bäume: Er stand schon beim
Auto und wartete auf mich und ich kam mir ziemlich dumm vor... Seht selbst.
Berlin:Ein sehr kraftvoller Ort in Berlin ist der Monbijou-Park an der Oranienburger Straße in Friedrichshain, Nähe Alexanderplatz. Es handelt sich hier um ein Kraft-Zentrum, weswegen dort wohl einst das königliche Schloß Monbijou stand. Ihr findet eine sehr schöne Athmosphäre, sehr leicht, sehr heiter; Gruppen riesiger, dicker Bäume, Platanen und Kastanien, künden von der Kraft des Ortes. Das eigentliche Zentrum sehe ich an der Stelle, wo eine besonders dicke Platane, schon weitgehend hohl, aber noch sehr lebendig, mitten auf einem Parkweg steht. Bei meinem ersten Besuch in diesem Park vor vielen Jahren öffnete sich mir zum ersten Mal spontan mein Kronen-Chakra und ich konnte fortan die Energie von Orten spüren... Eine
etwas minder starke Kraftquelle befindet sich beim Brandenburger
Tor. Manche meinen, dass es sich bei dieser Stelle um das
2. Herzchakra der Erde (neben Glastonbury/England) handelt. Das ist jedoch
nicht der Fall: Der wirkliche HERZPUNKT liegt in Berlin dort, wo sich einst
das Berliner Stadtschloss erhob (siehe unten).
Hier sind weitere Kraftpunkte auf der Ost-West-Achse durch Berlin (siehe dazu auch unten!): Die
Siegessäule
(Element Luft),
Der
Herz-Punkt in Berlin ist der Platz, wo das Stadtschloss stand, später der Palast der Republik. Das Schloss wurde auf der
HERZ-Stelle
selbst errichtet, es regierte also energetisch das ganze Gebiet des einstigen
Preußens einschließlich des späteren Deutschlands. Die
Kraft des Ortes war zudem gestärkt durch seine Symbolkraft, die in
den Herzens der Menschen damit verbunden war.
(Ich
bekam hierzu im Mai 2002 eine Durchsage:)
Aber nur Menschen, die reinen HERZENS sind und lautere Absichten haben, bekommen die Unterstützung der Wesen des LICHTS. Es handelt sich beim Schlossplatz keineswegs um einen 'gewöhnlichen' Kraftort: Zum einen fließt hier, in einem riesigen Potential, eine ungeheuer starke, wunderschöne, weiche, zutiefst berührende Erdkraft - die LIEBE der MUTTER ERDE. Zum anderen fließt hier die wunderbare LIEBES-Kraft höherer Dimensionen: Der Standort des Berliner Schlosses ist ein Schnittpunkt beider Kräfte, die darum besonders dynamisch und kraftvoll und zugleich ausgewogen wirken: Hier fließt Himmlische Kraft, die geerdet ist. Es ist die LIEBE des HIMMELS und die LIEBE der ERDE, die sich hier vereinen und eine liebende Ehe eingehen wollen, aus der unsagbar Fruchtbares, vor allem aber eine friedliche, noch nie dagewesene neue menschliche Zivilisation der WEISHEIT, der LIEBE und des FRÜHLINGS emporsprießen kann. Ich habe sie gefühlt und bin davon überwältigt. Und jeder, der schon mit dem Herzen fühlen kann, kann sich mit diesen Kräften verbinden und ihre Qualität erfahren... Die
ungeheuer kraftvolle HERZ-Energie war zwar an diesem Ort immer in "gebremster
Kraft" vorhanden, konnte bisher aber noch niemals in ganzer Fülle
erschlossen werden, auch nicht von den Beratern der früheren Herrscher
und der späteren Könige Preußens, die zwar davon ahnten,
aber nicht das nötige Wissen und die Kraft zu ihrer gezielten Nutzung
hatten - vor allem nicht die Spirituelle Reife und LIEBESFÄHIGKEIT.
Bisher war die Energie immer noch durch den Krieg, die Wunde der Sprengung
sowie den Missbrauch durch zwei Regierungssysteme verunreinigt. Daher war
bisher der Platz des Reiterstandbildes Friedrich des Großen, der
eigentlich nur ein 'Relais', also ein Schaltpunkt ist, 'provisorischer'
HERZPUNKT.
Es ist unbedingt sinnvoll und wünschenwert, das Schloss wieder errichten zu lassen, um den eigentlichen HERZPUNKT wieder zu nutzen - nicht für Museen oder sonstige Begegnungsstätten, sondern für die REGIERUNG und spätere EUROPA-Funktionen, die durch die dann wieder gestärkte Energie des Ortes eine ungeahnte Unterstützung ihrer Tätigkeit in einer enormen, kraftvollen Erweiterung nach OBEN erfahren können. Wenn man einen Weltatlas betrachtet, sieht man, dass Berlin in der Mitte der Landfläche liegt, die alle potentiellen Mitgliedsstaaten eines Vereinten Europas umfasst. Berlin ist also auch der HERZPUNKT Europas. Hier kreuzen sich die Linien, die, in alle vier Himmelsrichtungen weisend, über ganz Europa hinausgehend, die ganze ERDE umfassend, nun ERDE, Kontinente, Wasser und Luft, Natur, Staaten und Menschen mit LIEBE, der HERZ-Energie, versorgen. Es
wurde mir in LIEBE-voller Andeutung eine Vision der möglichen Zukunft
Preußens gegeben - denn Preußen ist nicht unwiederbringlich
tot, nur wenn die Menschen es so wollten - und ein neues Bundesland Berlin-Brandenburg
könnte ja, wie es schon geplant war, Preußen genannt
werden. Es kann die Keimzelle einer neuen Ära des FRIEDENS und der
LIEBE werden:
Die
Aktivierung der HERZ-Energie war die Voraussetzung dafür, eine Verbindung
der LIEBE zu schaffen und das Vereinte Europa auf eine feste Grundlage
zu stellen, die sicheren Frieden bringt. Die Herz-Energie hat keine Grenzen;
sie hört nicht bei Europa auf, sondern wirkt auf der ganzen Erde verbindend.
Die
besonders starken Kraftorte haben fast immer eine Anzahl kleinerer Kraftorte
in ihrem Umkreis, und daneben auch einen oder mehrere negative Punkte oder
Linien (siehe auch Externsteine!), die der Stabilisierung dienen (sonst
könnte man sich an solchen Kraftorten wohl nicht aufhalten bzw. die
Energie könnte sich verstreuen oder wandern). Diese Stellen verschiedener
Schwingungsfrequenzen und -qualitäten interagieren und bedingen sich.
Man
kann natürlich auch die Energie von Orten heilen. Das wäre besonders
bei den noch heute für staatstragende Zwecke benutzten Gebäuden
wichtig, soll dort fruchtbringende Arbeit geleistet werden!
Die
Verbindung der Herz-Energie der Erde mit der LIEBE des HIMMELS:
Die Verbindung der LIEBE der ERDE mit der LIEBE des HIMMELS. Und gemäß dem Willen GOTTES ist es so geschehen. Es ist so, wie wenn bei einem Menschen das HERZ-Chakra geöffnet wurde und das LICHT GOTTES immerwährenden Zugang hat - es entspricht einer wunderbaren, machtvollen Einweihung in das LICHT und die LIEBE. Seitdem steigt die Schwingungsfrequenz Berlins und der ERDE weiter an. In Vorbereitung für dies, für die spätere Rolle Berlins und vielleicht noch anderer, mir noch nicht offenbarten Aufgaben wurde bereits am 6. Oktober 2001 über Berlin ein Kosmisches Tor errichtet: Das
Kosmische Tor über Berlin:
Durch diese Verbindungswege, die wichtige Energie-Meridiane der Stadt sind, fließt nun wieder ungehindert Energie nach Berlin. Am 15. September 2001 wurden wir gebeten, mehrere Gegenden in der Mitte Berlins zu reinigen und heilen, so z.B. die Fischerinsel, Monbijoupark usw., was wir auch taten. Danach erkannte plötzlich einer unserer Teilnehmer, dass wir das Kosmische Kreuz mit dem Herzen des CHRISTUS in der Mitte und dem linksdrehenden Kreis darum, dem Symbol für die Ganzheit der Schöpfung, aber auch für den Schutz der Engel, bezeichnet hatten. Dies wurde uns bestätigt. Das Heilige Symbol des Kosmischen Kreuzes mit dem Herzen in der Mitte, umgeben von dem Kreis, lag nun energetisch über Berlin. Somit steht Berlin auch seit diesem Zeitpunkt unter dem Schutz der Engel. Wir bekamen nun die Durchsage, dass ein Kosmisches Tor über Berlin geöffnet werden sollte (das wir also seit einigen Jahren, ohne es zu wissen, energetisch mit vorbereitet haben). Ein Kosmisches Tor ist eine LICHT-Öffnung von oben nach unten. In Palästina war ein sehr großes Tor, eigentlich mehr über dem ganzen Nahen Osten, bis hin nach Ägypten, wo die Pyramiden im Einflussbereich des Tores lagen. Zumindest die Cheops-Pyramide erlaubte eine direkte Verbindung zwischen oben und untern. Dieses Tor ist zunehmend schwächer geworden, und durch die kriegerischen Handlungen der letzten Jahrzehnte wurde seine Kraft und Bedeutung noch weiter geschwächt. Weitere Tore sind über den Anden, dem Himalaya, über dem früheren Atlantis und Avalon (Glastonbury). Am Abend des 5. Oktobers 2001 bekam derselbe Freund die Durchgabe, dass wir das Tor beim Trommeln am 6.Oktober 2001 öffnen sollten ("Es gibt keine Tür, es gibt kein Schloss - Ihr seid die Schlüssel"). An
jenem Tag was herrliches, warmes Wetter, der Himmel strahlend blau und
wolkenlos.
Seitdem besteht dieses KOSMISCHE TOR über Berlin und seiner Umgebung. |
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Der
Elsass ist eine zauberhafte Landschaft, in die ich mich auf den ersten
Blick verliebte. Viele Kraftorte gibt es dort, von denen ich hier nur diejenigen
aufzähle, die ich selbst besucht habe (ja, ich glaube gar, der ganze
Elsass ist ein Kraftort):
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Hier findet Ihr eine Anleitung zum SELBSTHEILEN,
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