Über WOLLEN und WÜNSCHEN und unsere CHAKREN Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches Register - Seminare |
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"WOLLEN ist nicht Stufe, sondern Wand" ("Die Antwort der Engel", aufgezeichnet von Gitta Mallazs, DAIMON Vlg.) |
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Zwischen
Wollen und Wünschen besteht ein Himmel-weiter Unterschied. Das ist
uns oft garnicht so bewusst, denn unsere Sprache ist zwar ziemlich genau,
aber in unserem täglichen Umgang und Ausdruck haben sich die Begriffe
verwischt. Es ist jedoch wichtig, diesen Unterschied zu kennen - vor allem
für Deine Spirituelle Entwicklung!
Das Wollen kommt aus dem Verstand und entsteht im hinteren HERZ-Chakra, das
Wünschen kommt aus dem HERZEN und entsteht im vorderen HERZ-Chakra.
Aber verwechselt das Wollen nicht mit der WILLENSKRAFT, die auch aus dem HERZEN kommen kann und dann Bestandteil der
BEDINGUNGSLOSE LIEBE ist!
Alle Wesen der SCHÖPFUNG brauchen diesen Energieaustausch, denn davon leben sie. Die Wesen, die nicht wie die Menschen in einem materiellen Körper leben, ernähren sich ausschließlich von Energie. Auch bei uns Menschen ist der feinstoffliche Energieaustausch lebenswichtig, denn auch wir brauchen die Energie-Nahrung der Lebenskraft, auch wenn wir davon meist garnichts wissen. Lediglich unser Körper braucht materielle Nahrung, aber selbst diese enthält ja Lebensenergie in Form von Licht, das die Pflanzen durch die Sonne aufgenommen und durch Photosynthese in Chlorophyll umgewandelt haben, und das in den grünen Teilen der Pflanze abgelagert wird. Auch nehmen wir Nahrung in Form von Sonnenenergie durch unsere Haut auf. Die
Menschen allerdings haben sich großenteils von den Quellen ihrer
Existenz abgewandt und glauben nicht mehr daran. Sie haben vergessen, wie
GÖTTLICH sie selbst sind und wie GÖTTLICH alles um sie her ist.
Sie glauben meist nur noch, was sie sehen, hören, fühlen, riechen
und schmecken können. Sie werden von der Finsternis beherrscht und
sind selbst schon sehr dunkel geworden. Sie leben in Angst und Leid, gequält
von Krankheiten und Problemen innen und außen. Ihre Energien und
die Energien, die sie erzeugen durch ihre Gedanken und Gefühle, sind
sehr dunkel und schwer. Ihre Chakren sind weitgehend völlig verschlossen
von den dunklen Energieblockaden ihrer Vergangenheit.
Die Chakren sind von Natur aus eigentlich nicht unterteilt in vordere und hintere Chakren, sondern EINS, und zwar kugelförmig. Durch die Beschränkung auf die trichterförmigen Chakrenbereiche, also die Trennung, unterscheidet man nun zwischen den vorderen Chakra-Öffnungen (Gefühlsbereich) und den hinteren Chakra-Öffnungen (Willensbereich). Der vordere Gefühlsbereich ist dem HERZEN zugeordnet und weiblich, der hntere Willensbereich dem Verstand zugeordnet und männlich. Das entspricht auch unserer Trennung von der EINHEIT selbst. Wir sollten aber eigentlich die EINHEIT leben, also die vollkommene Übereinstimmung zwischen Wünschen und Wollen, nämlich aus dem HERZEN heraus LEBEN. Wenn
wir eines Tages geläutert und unsere Chakren wieder REIN sind, gibt
es keine Trennung mehr zwischen vorderen und hinteren Chakren. Wir sind
dann auf SCHÖNSTE WEISE wieder "ausbalanciert", also IN UNSERER MITTE, und leben unseren männlichen und unseren weiblichen
Anteil gleichermaßen.
Dafür,
dass dies möglich ist, bin ich Euch Beispiel; denn bei mir ist die
Rückbildung der Chakren in die Kugelgestalt bereits Anfang März
2003 wieder erfolgt. Ich habe dies auch gut spüren können. Es ist ein wundervolles Gefühl! |
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Auch in dem SCHÖNEN und WAHREN Buch "Die Antwort der Engel" (aufgezeichnet von Gitta Mallasz, Daimon Verlag) wird der Unterschied von Wollen und Wünschen dargelegt, indem dem "Wollen" das "Dürsten" gegenübergestellt wird, das noch eine viel größere Intensität als das Wünschen hat! Gitta Mallasz erläutert das Thema eingehender in ihrem Buch "weltenmorgen" (Daimon Verlag), auf Seite 110: |
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Und hier findet Ihr eine Anleitung zum SELBSTHEILEN, |
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