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(Der
Neue Brockhaus, 1984:) "Märchen, vom mittelhochdeutschen 'maere' = Kunde, Nachricht. Phantasievoll ausgeschmückte, kürzere Prosaerzählung, in der die Naturgesetze aufgehoben sind und das Wunder vorherrscht. Tiere, Pflanzen und Gegenstände aller Art sprechen und verkehren mit den Menschen auf einer Ebene. Es gibt zaubermächtige Helfer und wunderbare Hilfsmittel. Der Abschluss des Märchens ist immer befriedigend, von ausgleichender Gerechtigkeit... Aus den ältesten schriftlichen Aufzeichnungen sind bereits Erzählungen mythischen oder märchenhaften Inhalts überliefert, so im sumerisch-akkadischen Gilgamensch-Epos, bei den Ägyptern, Juden Griechen, Römern, im Fernen Osten, in Indien, im alten Arabien und anderswo. Einfache Märchenmotive können an verschiedenen Orten entstanden sein. Bei Übereinstimmung gleichartiger Motivketten in den Märchen der Völker liegt eine Wanderung der Märchen vor, wie sie zu jeder Zeit stattgefunden hat. Die europäischen Märchen zeigen seit ihrem ersten Auftreten im 8. und 9. Jahrhundert verschiedene Einflüsse: jüdische, arabische, besonders auch keltische. Seit den Kreuzzügen werden indische Einflüsse erkennbar. Später bereichert die Arabische Märchensammlung 'Tausendundeine Nacht' die Märchenwelt. Entscheidend für das deutsche Märchen wurde die Sammlung 'Kinder- und Hausmärchen' (1812 ff) der Brüder Grimm. Die Naturvölkermärchen haben weit stärkere Bezüge zur Welt des Glaubens als die Märchen der Kulturvölker. Rein phantastische Motive in den europäischen Märchen werden in Naturvölkermärchen als unbedingt wahr bezeugt, so etwa die Tierverwandlung, die Ehe zwischen Mensch und Tier, die Wiederbelebung Toter, die Jenseitsfahrten, Zauberei jeglicher Art. Dementsprechend hat das Erzählen noch eine zauberische Funktion... Das Märchen hat durch seine Nähe zur kindlichen, durch animistisches Denken bestimmten Weltauffassung große pädagogische Bedeutung, die sich besonders im 'Märchenalter' (4.- 8. Lebensjahr) auswirkt. Die magische Welt der Märchen hilft dem Kind, seine Erlebniswelt mit ihren Ängsten zu bewältigen. Psychologisch werden Märchen als Projektion von Wünschen und Ängsten des Menschen aufgefasst; C.G. Jung sah sie als Ausdruck des kollektiven Unbewussten..." Ich
empfing, während ich diesen Text übertrug:
Das Märchen war eine LEBENS-ANLEITUNG, eine Mär - so wie es in dem Weihnachtslied heißt, als der Engel verkündete: "...ich bring Euch gute, neue Mär!" Märchen waren Geschichten, Nachrichten, Botschaften in Zeiten, die keine Bücher, kein Radio, kein Fernsehen kannten; in Gesellschaften, die entweder keine Schrift kannten oder keine wollten, wie z.B. die Kelten, oder in denen die meisten Menschen des Lesens und Schreibens nicht kundig waren; in Lebensumständen, als die Menschen nach ihrem Tagewerk noch zusammensaßen, in Gruppen von vielen (weil sie in Großfamilien lebten, die Geburtenrate höher war und Mägde und Knechte für die viele Arbeit gebraucht wurden, weil es noch keine Maschinen gab) und sich an langen dunklen Winterabenden Geschichten erzählten. vor seiner Verkleinerung und Verniedlichung als Zeichentrickfilm,
vor seiner teilweisen Entschärfung durch Herausnehmen von Grausamkeit, vor
dem Abschleifen aller 'Ecken und Kanten' und damit seiner Abwertung als
'Unterhaltungsgeschichte für Kleinkinder' war das Märchen ein deutlicher
WEGWEISER, eine LEBENS-ANLEITUNG. Und die gute, neue Mär, die der Engel einst verkündete, brachte ja auch eine Lehre, einen NEUEN LEHRER, der eine Neue LEHRE verkündete: eine MÄR, die auch Er in Form von GLEICHNISSEN vermittelte - denn was anderes sind MÄR-chen? Schaut Euch das Neue Testament noch einmal mit Sehenden Augen an! Die Mär erzählte von Menschen, aber auch von Tieren und Wesen aus anderen Dimensionen, die in das Leben der Menschen eingreifen. Sie wurden in Schwarz-Weiß-Zeichnung dargestellt: Es gab Gute, und es gab Böse, Helles und Dunkles, Arm und Reich, Groß und Klein, und die Erzählweise war einfach und einprägsam: Es wurden immer wieder dieselben Worte wiederholt, mit häufigen Reimen und wiederkehrenden Floskeln (...Es war einmal..., ...und wenn sie nicht gestorben sind.... usw.), es wurden dabei gedankliche Bilder gemalt und vermutlich auch einfache Verse und Melodien gesungen: All dies sind wirksame Mittel, um einen Text im Gedächtnis zu behalten und sich daran immer wieder zu erinnern. Sie sind der magischen Denkweise des vor-wissenschaftlichen Menschen und der Ausdrucksweise und Weisheit von Kindern nachempfunden, die sich etwas Wichtiges merken wollen. Reime, Melodien und Wiederholungen sind ja wirksame Instrumente der Seele. Sie prägen sich für ein ganzes Leben lang ein. Und die Mär sollte ja auch ein Leben lang in der Seele verankert bleiben, damit der Mensch auf dem rechten Weg blieb.
Die mündliche Weitergabe von Wissen war in den Zeiten von Schrift-Losigkeit
und Lese-Unfähigkeit die übliche Form der Weitergabe wichtiger
Inhalte - und die Mär ist die geballte Essenz uralter Erfahrungen
der Menschheit. Die Märchen wurden in der Gemeinschaft erzählt,
und die
Informationen richteten sich an alle: Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Alte,
Gebildete und Ungebildete, Menschen von hohem oder niedrigem Stand. Sie sollten ihnen helfen, gefährliche Situationen, die eine
Seele im Laufe ihres Lebensweges und ihrer Entwicklung erfährt, zu
erkennen und zu vermeiden, insbesondere die Fallstricke der Finsternis,
darunter auch die Gefahren, die durch böse Menschen lauern, die sich
aber oft zuerst als gute Menschen ausgeben, also andere täuschen.
Märchen sprechen also immer Grundmenschliches an - egal, von welcher Gesellschaftsform sie auch berichten mögen - und sind immer ZEIT-los. Auch wir kennen die Themen der Märchen aus den Zeitungsberichten des 20. und 21. Jahrhunderts, z.B. die Berichte über missbrauchte und ermordete Kinder, die dem 'guten Onkel' vertraut hatten, über Untaten aus Geldgier, Machtgier, Eifersucht, Neid und Hass, ja selbst über Kannibalismus! In Zeiten, da jede Missernte bitterste Hungersnot und Hungerstod bedeutete, mag Kannibalismus kein Einzelfall gewesen sein. Wir kennen auch Geschichten über Intrigen, Verrat und Mord, um Besitztum dem rechtmäßigen Erben vorzuenthalten... Aber schlimmer noch als persönliches Missgeschick, Krankheit und Tod ist das Abweichen der Seele vom WEG, von GOTT, vom LICHT... und meist ist DAS gemeint, in symbolischer Umschreibung, ohne es direkt auszusprechen. Die HAUPTPERSONEN der Märchen standen für JEDEN, und JEDER konnte
sich damit identifizieren. Sie waren darum auch nur selten als bestimmte Personen
in einem bestimmten Land zu einer bestimmten Zeit identifizierbar, sondern
waren "TYPEN": EWIG GÜLTIGE PROTOTYPEN, URPRINZIPIEN ODER SOGENANNTE "ARCHETYPEN"
("Archetypus, griech.
Urtypus, Urbild; in der spätantiken Philosophie die 'Urbilder' oder
Ideen; ähnlich in der Psychologie C.G.Jungs 'urtümliche, angeborene
Verhaltensweisen oder Bilder'..." aus Der Neue Brockhaus, 1984). MÄRCHEN
WOLLEN UNS NOCH HEUTE WARNEN UND SCHÜTZEN! UND NIE WAREN MENSCHEN IN
GRÖSSERER GEFÄHRDUNG, ALS HEUTE - NIE LAUERTEN SO VIELE GEFAHREN, GAB ES SO
VIEL FINSTERNIS, VERSTELLUN, TÜCKE, FALLEN, DIE ÜBERALL AUF MENSCHEN
WARTETEN, WIE HEUTE!
Die Mär wusste all dies und transportierte solches Wissen in verschlüsselter Form - aber die Menschen wussten noch, wovon die Rede war. Menschen sind immer gleich! Vergesst nicht, dass unsere Seele große WEISHEIT besitzt. Sie kennt auch alle Rollen, die wir in unseren früheren Inkarnationen gespielt haben - und besonders gut kennt sie sich mit Bildern und Symbolik aus - diese gehören ja zur ureigensten Sprache der Seele! Symbolik entfaltet sich immer in Bildern. Diese Bilder entfalteten sich vor dem inneren Auge, wenn die Kinder, die Heranwachsenden und die Erwachsenen den Erzählungen lauschten. Und weil die Menschen früher nicht von solch einer Informationsflut, wie wir sie heute kennen, überschüttet und abgestumpft wurden, sanken alle wichtigen Informationen tief in ihre Herzen und blieben dort ihr ganzes Leben lang fest verankert. Die mündliche Erzählform wurde durch wiederholtes Erzählen verinnerlicht und in allen Einzelheiten gespeichert, so dass dieselben Inhalte unverändert über Generationen von Menschen aller Völker über Tausende von Jahren weitergegeben werden konnten - je nach Mentalität der Menschen leicht abgewandelt und immer den jeweiligen Kulturen und Lebensumständen angepasst; denn je vertrauter das Geschilderte, desto leichter war das Identifizieren mit den Märchenfiguren. Auch schulten die Menschen dadurch ihr Gedächtnis - und die alten Menschen hatten durch das Erzählen eine wichtige Aufgabe für die Gemeinschaft zu erfüllen - denn Märchen waren ja nicht nur Warnung und Schutz, sondern auch HEILUNG! In einem sehr schönen Buch ("Geheimnisvolle Holunderkraft" von Astrid Winter, Windpferd-Vlg) fand ich diese Worte über die Heilkraft von Märchen: "Märchen
können ebenso heilend auf die Seele wirken
("Amor und Psyche": siehe in "Der Goldene Esel" von Lucius Apuleius, geb. um 125 n.Chr. in Madaura, Nordafrika, gest. nach 180 n.Chr., das es auch heute noch als Taschenbuch im Buchhandel gibt. Die Erzählung von "Amor und Psyche", die Apuleius in seinem Buch nacherzählt, ist schon in Werken des Klassischen Griechenlands erwähnt worden, aber die Nacherzählung durch Apuleius ist uns als einzige erhalten) HINTER UNSEREN
MÄRCHEN STEHT TIEFERES, ALS WIR BISHER DACHTEN: Nach meiner Meinung hat bisher nichts den Märchen so geschadet, wie ihre Darstellung und Vermarktung als Zeichentrickfilme. Zwar entzücken diese die Menschen, in jeder Generation wieder neu - aber es ist dadurch viel schwerer geworden, sich mit den Märchenfiguren zu identifizieren. Die Zeichnung hat das Märchen von uns entfernt, so weit, dass wir uns kaum mehr darin erkennen und die Handlung als von der menschlichen Wirklichkeit losgelöst empfinden könnten. Das mag vielleicht unbewusst sein, und dennoch ist es so. Wir bangen zwar noch mit Schneewittchen, freuen uns über Cinderellas letzlichen Triumph über das 'Böse', aber schalten danach ab, innerlich wie äußerlich. Die
modernen Märchen regen auch nicht mehr die Phantasie in dem Maße
an, wie die alten Märchen, weil sie nicht mündlich, sondern bildlich
erzählt werden, und damit alle Bilder bereits vorgegeben sind, anstatt
sich in der Phantasie zu entfalten. Bis zum 19. Jahrhundert, in dem illustrierte
Märchenbücher aufkamen, war jedem Menschen ein eigenes, ganz
individuelles Bild beim Zuhören entstanden = das Bild der eigenen
Seele, auf das sie unmittelbar reagierte. Schneewittchen sah so aus, wie
sich der Zuhörer selbst ein wunderschönes Mädchen vorstellte,
die Helden so, wie die Lauschenden es sich vorstellen konnten. Mit den
vorgegebenen Bildern legten wir aber diesen Schatz unserer Phantasie in
die Ecke und ließen die eigenen Vorstellungskräfte weitgehend
brach liegen. Die vorgegebenen Bilder wirkten zwar auch auf die Seelen,
aber lange nicht mehr mit derselben Intensität, wie die selbstgeschaffenen
Seelenbilder! Und weil wir die Märchen auch nicht mehr weitererzählen
brauchten, verlernten wir, lange Texte wortgetreu im Kopf zu behalten und
unser Gedächtnis von Kind auf derart zu trainieren. Auch hat die Gemeinschaft
für die alten Menschen seitdem keine wichtige Aufgabe mehr, ihr Wissen
und ihre Erfahrungen interessieren nicht mehr, und nun sitzen sie meist
einsam zuhause oder in einem Altenheim weit weg am Stadtrand und sehen
'fern'... In Märchen
werden die Figuren und die Handlungen stark vereinfacht und auf das wesentliche
reduziert, die Charaktere der Handelnden sind fast immer einfach und klar:
entweder gut/fromm, böse/faul, einfältig/dumm oder klug,
schön oder hässlich. So ist immer ganz klar, wer auf welcher
Seite steht, und sowohl kleine Kinder, wie auch einfältige, lebensunerfahrene
Erwachsene (und derer gab es wohl viele in den unzähligen abgelegenen,
einsamen Dörfern und Gehöften) konnten problemlos der Handlung
folgen und den Sinn der MÄR verstehen. Manchmal zeigen Märchen
auch, dass ein Mensch einen inneren Wandlungsprozess vollzieht, z.B. Hans im
Glück bei der Bewertung seines Besitzes, wobei er zum Schluß an keinem Beseitz
mehr festhält. Fast alle Märchen, wenn nicht überhaupt alle, haben verschiedene Handlungsebenen auf mehreren Ebenen, manchmal gibt es mehrere Handlungs-Stränge gleichzeitig: Die materielle Ebene (das Äußerliche), die Seelenebene/Traumebene/Jenseits (symbolisch: Der undurchdringliche dunkle Wald, das ferne Land, der Aufenthalt bei den Zwergen, der Aufenthalt bei Frau Holle, eine Verbannung oder Verzauberung) und manchmal auch der Geistigen Ebene (meistens die Vermählung mit dem Prinzen). Da brechen dann die Märchen ab, weil eine Fortsetzung für die Botschaft nicht mehr wesentlich wäre. Schaut Euch einmal daraufhin die Märchen unserer Kinderzeit genauer an und erkennt, wie tief sie gehen können - oft sind darin auch die lieben alten Göttinnen und Götter der Menschen Mittel- und Nordeuropas versteckt, die sie nach der Christianisierung nicht mehr anbeten und erwähnen durften: z.B. die 'Große Göttin' HOLDA, die zu Frau Holle wurde... Schaut
Euch auch die herrlichen alten Floskeln an, von "Es war einmal..." bis
..."und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute..."
Uralte Wahrheiten
also - und wir entdecken sie heute im Zuge der Neuen Spirituellen Erweckung
(nach
dem 'Dunklen Zeitalter' der Verstandes-Dominanz) ganz neu! Heute entdecken
wir, wie uns die ARBEIT mit dem LICHT und
der LIEBE, ebenso einfach und direkt, genau DASSELBE wie die Märchen zeigt: Dass LIEBE und LICHT
stärker sind als alle dunklen und schweren Energien, und dass wir
damit alles Dunkle (das 'Böse') in uns auflösen können
und aus unserer grau, traurig, 'böse' und unwissend gewordenen
Seele wieder die schöne, tugendsame und strahlende 'Königstochter'
wird. Dadurch wird die zeitalter-lange Verzauberung der bösen Zauberin KARMA (die wir einmal selbst durch unsere Unbedachtheit und Unerfahrenheit
im Umgang mit der Dunkelheit zugelassen haben) gebrochen und unsere
Verwandlung in ein Tier (symbolisch für spirituelle Dunkelheit
und Unbewusstheit) rückgängig gemacht! Manchmal hilft uns
dabei auch eine REINE Menschenseele, indem sie uns einen
entscheidenden Impuls gibt.
Nun werden wir bereit für die 'Hochzeit', denn wir haben uns dem CHRISTUS
genähert, dem "REINEN MENSCHENBILD", und nun ist nichts mehr, was
uns von dem LICHT, dem CHRISTUS, also dem Königssohn, trennt... Wenn
wir auf diese Art, mit einem REINEN Herzen voller LIEBE und aus tiefem Herzensbedürfnis,
unser Leben und unser Schicksal selbst in die Hand nehmen und uns - wortwörtlich!
- mit LICHT und mit LIEBE von allem Dunkel befreien, haben wir alle HILFE
des HIMMELS, und der wundervolle ZAUBER höchster LIEBE, aller Reichtum
des LEBENS, wird uns zuteil.
Davon handelt meine ganze website. Sie beginnt mit 'Es war einmal...' und endet mit... ja womit endet sie eigentlich? Es ist ja eine lebendige website, die ein jeder Mensch selbst weiterlebt, die also auch noch nicht fertig und abgeschlossen ist und darum auch kein festgelegtes Ende haben kann. Ein jeder Mensch muss sein eigenes LEBENSMÄRCHEN ja selbst schreiben und nach dessen Ende seinen Lohn ernten. Wie endet Dein LEBENSMÄRCHEN? Endet es mit "...und sie lebten fortan glücklich und zufrieden, und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute..." ? In
dem wunderschönen Buch "Das Elfenorakel" (Tiziana Mettera, Aquamarin
Verlag) schreibt die Autorin Tiziana Mettera, dass sie die wunderbaren Geschichten der
Märchen als Kind in ihrer Umgebung wahrnahm und fährt fort:
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Und hier findet Ihr eine Anleitung zum SELBSTHEILEN, also eine Anleitung
zur BEFREIUNG von ALLEN Krankheiten und Problemen im INNEN und AUSSEN, mit der SCHÖNSTEN ENERGIEARBEIT, die es gibt, der ARBEIT mit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE, auch zum Herunterladen im PDF- und im ZIP-Format |
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