The Realm of Dwarves |
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Die
Berichte über die Naturreiche, so auch das Zwergenreich, verdanke
ich meinem lieben Freund Friedrich. Sie entspringen seinen Erlebnissen
während einer Serie von Behandlungen, die ich ihm geben durfte, geführt
durch das LICHT und die LIEBE. Während ich ihn nach innen führte,
an seine eigene Quelle, entfalteten sich diese Erlebnisse in ihrem eigenen
Rhythmus und ihrer eigenen Reihenfolge und dienten dabei sowohl seiner
eigenen Heilung, als auch der Belehrung und Bereicherung unseres Wissens.
Diese Reisen fanden also in höherem Bewusstseinszustand ausschließlich
auf der Geistigen Ebene statt, die er in jedem Moment als Realität
erfuhr, und wurden immer von einer Hohen Elfe geführt; dabei durfte
er auch Sinnesempfindungen, z.B. Schmecken und Riechen, erleben. Währenddessen
schilderte er mir seine Erlebnisse in einer Art Reportage. Ich habe Friedrichs
Erlaubnis, das auf diesem Wege gewonnene Wissen hier wiederzugeben - und
auch die Zustimmung der Elfe und meiner eigenen Geistigen Führung
- in dem Bewusstsein, dass dieses Wissen für ALLE Menschen in dieser
Zeit gegeben wurde...
Die
Zwerge sind sehr fleißig und geduldig und dabei sehr weise. Sie sind
freundlich und offen und haben keine Angst vor anderen Wesen. Allerdings
sind sie vorsichtig im Umgang mit den Menschen geworden und meiden sie
am besten. Daher haben sie sich auch von der Erdoberfläche zurückgezogen
und ihre Reiche unterirdisch errichtet (siehe unten). Sie sind, wie auch
die Feen und die Elfen, sehr viel älter als die Menschen und haben
ihre Erfahrungen schon weitgehend abgeschlossen und daraus viel gelernt.
Sie arbeiten im Verein mit anderen Reichen der Natur an der Heilung und Pflege der Natur und ihrer Reiche, an der Erhaltung des Gleichgewichts in der Natur, auch zum Wohl und Gedeih der Menschen. Sie hegen und pflegen und wirken ausgleichend. Sie helfen allen anderen Wesenheiten der Natur. Zwerge, wie auch die anderen höherschwingenden Wesenheiten der Naturreiche, erfüllen ihre vielfältigen Aufgaben von Herzen gern und leben in der LIEBE und FREUDE. Sie kennen daher keine Feinde oder Widersacher und hegen keinerlei Groll gegen irgendwelche anderen Wesenheiten. Das Wohl aller und die Erfüllung des Willens GOTTES ist ihr Ziel. Wie auch bei den anderen Wesenheiten, gibt es auch bei den Zwergen verschiedene Arten, einige sind kleiner, andere größer. In der Regel sind die Zwerge bis 30 cm hoch, manche Völker aber noch kleiner. Die Zwerge haben niedrigere Schwingungen als die Elfen und Feen, aber auch sie sind sehr hoch entwickelt und sehr weise. Auch die Zwerge sind schön, keinesfalls unproportioniert in ihren Gliedmaßen. Sie sind etwas gedrungener als Elfen und Feen, aber durchaus schön. Im Gegensatz zu den Menschen ist ihr Kopf im Verhältnis zum Körper etwas größer, der Hals etwas kürzer und auch die Beine sind etwas kürzer. Vor allen Dingen haben sie sehr kluge, wissende Augen und einen schönen Humor. Sie sind sehr lebensfroh und lustig, aber auch nachdenklich und tiefer Gefühle, großer Klugheit und Weisheit fähig, und zwar - wie es auch bei den Elfen und Feen der Fall ist, nicht nur einige Zwerge, sondern alle Zwerge. Alle gehen liebevoll, höflich und achtungvoll mit einander und mit anderen Lebensformen um. Manche Zwerge tragen auch Zipfelmützen, aber bei weitem nicht alle. Die Frauen tragen oft Kopftücher, und auch gern Hosen. Sie schmücken sich gern mit frohen und bunten Farben, ohne eitel zu sein. Es ist ein Ausdruck ihrer Lebensfreude, ihrer Freude an den Farben der Natur. Bei Festen tragen sie gern festliche Kleidung, so sind z.B. beim Frühlingsfest alle Damen in langen, pastellfarbenen Kleidern und dazu passenden großen, blumengeschmückten Hüten zu sehen, die die Schönheit und die Farben der Frühlingsblumen symbolisieren sollen. Niemals ist dabei etwas Kitschiges oder Süßliches. Das ist nicht möglich, wenn das Äußere dem Herzen entspricht. Aus all ihren Lebensäußerungen strahlt eine tiefe Würde. Zwerge werden etwa 200 - 300 Jahre alt nach Menschenzeit. Ihre Kinder wachsen genauso schnell heran wie die Menschenkinder, so dass sie eine lange Zeit des Erwachsenenlebens, und damit viel Erfahrung haben. |
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Die
Zwerge leben nicht mehr auf der Erde, sondern unter der Erde, weil sie
nur so den Menschen und ihren Zerstörungen sowie den zunehmenden Besitzansprüchen
der Menschen entgehen konnten. Sie haben sich vor langer Zeit dort eingerichtet
und sich wunderschöne, friedliche Reiche geschaffen. Die Zerstörungen
der Erdoberfläche durch die Menschen können dabei ihren Reichen
nichts anhaben - sie sind zum einen auf einer anderen Schwingungsebene,
zum anderen wissen sie schon lange vorher, was Menschen planen und was
geschehen wird. Die Eingänge zu ihren Reichen sind ganz unauffällig
und immer verborgen. Kein Mensch kann sie finden oder betreten.
Unter der Erde ist es aber keineswegs dunkel - das Reich der Zwerge ist wunderschön. Über ihm wölbt sich ein Himmel, es scheint eine Sonne und es gibt Jahreszeiten und eine heile Natur - nur ist die Welt dort kleiner, z.B. auch die anderen Tiere, so die Pferde, die ihre Kutschen ziehen, ihre Hunde und Katzen. Die Zwerge leben dort also in den ähnlichen Proportionen, wie wir Menschen hier oben. Auffällig waren ihre außerordentlichen Fähigkeiten, mit Mineralien umzugehen: Sie können u.a. durch Spiegelungen von geschliffenen Mineralien das Licht der irdischen Sonne durch Erdöffnungen in ihr Reich leiten, so dass immer genügend Licht vorhanden ist, aber sie erzielen auch wunderbare Farbenspiele und Lichteffekte mit den Mineralien. Sie haben überhaupt eine große Fertigkeit bei der Bearbeitung aller natürlichen Stoffe. Am
schönsten und eindrucksvollsten sind die Paläste ihrer Könige,
die immer außerordentlich geschmackvoll und niemals protzig sind,
nur wunderschön. Sie sind mit schönen bunten Mineralien, Halbedelsteinen
und Edelsteinen ausgeschmückt.
Friedrich konnte bei vielen Gelegenheiten ihre exquisite Küche schätzen lernen, denn er wurde in Begleitung der ihn führenden Elfe mehrmals von Zwergenkönigen wie ein Staatsgast empfangen, dabei mit ausgesuchter Höflichkeit vom König selbst durch Palast und Gärten geführt und schließlich jedesmal auch zum Gastmahl geladen. Bei den Zwergen gibt es keine Krankheiten, wie es auch bei den anderen Wesen dieser feinstofflichen Naturreiche der Fall ist. Sie sind noch in der Freude und der LIEBE, so, wie einstmals auch die Menschen, bevor sie von der Finsternis verführt wurden und in ihren Schwingungen stark abfielen. |
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Es
gibt auf jedem Kontinent der Erde ein Königreich. In jedem Reich regiert
ein König und unter jedem König Herzöge, die größere
Landesteile des Königreiches verwalten und dem König gegenüber
für ihre Bereiche verantwortlich sind. Alle Reiche stehen miteinander
im Kontakt und Austausch.
Es
gibt unterirdische Seeen und Flüsse, die neben den Meeren die Kontinente
miteinander verbinden. Dies erleichert auch den Kontakt der Reiche untereinander.
Es wird Handel geführt, aber nicht, um Nahrung ein- und auszuführen,
denn durch kluge Bewirtschaftung und liebevoller Hinwendung zu allen Ressourcen
sowie den Verzicht auf intensive Landwirtschaft, Monokultur und künstlichen
Dünger hat jedes Reich genug Nahrung für alle seine Bewohner
und ihre Bedürfnisse des täglichen Lebens. Es wird nie mehr geerntet,
als sie brauchen, denn es wird kein Überschuss oder Horten erstrebt,
weil nichts verkauft wird. Sie ernten nur genug, um ausreichend Nahrung
im Winter zu haben und auch hungrigen Tieren Nahrung geben zu können.
In so einer Umgebung fühlen sich die Tiere und die Pflanzen sehr wohl
und kommen gern dorthin. So haben sie eine außerordentliche Vielfalt
an Pflanzen und Tieren in ihrer Natur.
Jeder
hat genug, nicht zuviel, nicht zuwenig und will auch nicht mehr. Das ist
auch das Geheimnis ihres inneren und äußeren Friedens. Der Handel
dient nur Dingen, die ihnen Spaß machen, an denen sie Freude haben,
die sie schön finden, nicht um Reichtümer zu horten und Geld
zu verdienen. Darum ist der Handel auch keineswegs umfangreich. Er wird
nur durchgeführt, weil der Handel selbst auch Spaß macht und
den Kontakt zu den anderen Reichen fördert.
Die Zwerge gehen davon aus, dass jemand, der Not leidet, seine Aufgaben nicht erfüllen könnte, weil er sich zuerst um sein leibliches Wohlergehen sorgen müsste. Sie achten jede Meinung und sehen jede Meinung als berechtigt an. Niemand wird übergangen, auch der kleinste Zwerg kann sagen, was er denkt und wird mit Achtung gehört. |
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Die
Zwerge sind sehr spirituell und beten - wie alle Reiche der Natur - das
LICHT und die LIEBE an. Sie haben kleine Kapellen, in denen sie sich treffen,
um zu singen und beten. Sie sind dabei garnicht förmlich, sondern
spontan. Sie kommen zum Beten auch in der Kleidung, die sie bei der Feldarbeit
tragen, sie müssen nicht feierlich angezogen sein. Einmal sah Friedrich,
wie sie in einer schönen Kapelle um eine Statue der MARIA tanzten,
und dabei sangen sie zur Musik von 3 Geigen. Die Geigen hatten einen besonderen,
sehr angenehmen und anrührenden Klang. Die Zwerge kommen gern zu den
kleinen Kapellen, weil es da, wenngleich sie in tiefer Andacht und Anbetung
sind, immer fröhlich und heiter zugeht.
Viermal im Jahr feiern sie das Ende einer Jahreszeit und den Beginn der neuen Jahreszeit = Wechsel = Abschied und Neubeginn. Dabei sind sie den Menschen immer um eine Jahreszeit voraus. Wenn wir Frühlingsanfang haben, feiern sie das Ende des Frühlings und den Beginn des Sommers. Sie sind dabei sehr fröhlich und wünschen sich nach ihren schönen Gottesdiensten gegenseitig einen schönen Sommer, so wie wir uns ein gutes Neues Jahr wünschen. Außer den Jahreszeitenfeiern haben sie 2 große Feste im Jahr: Sie feiern die Schöpfung, etwa zur Zeit unseres Weihnachten, und sie feiern das Universum, als Ausdruck der Schöpfung. Die Feier des Universums findet im Sommer statt, und die Zwerge feiern bis in die Nacht, wenn alle Sterne am Himmel zu sehen sind. Dazu warten sie auf eine besonders schöne Nacht, so dass es für dieses Fest keinen bestimmten Termin, sondern einen jeweils wechselnden Termin gibt, genau zum richtigen Zeitpunkt. Dann feiern sie sehr fröhlich, spielen ihre schöne Musik, die seltsam, anrührend und schön, aber nie zu laut ist, denn Zwerge - wie auch die anderen geistigen Wesen - haben ein sehr gutes Gehör und brauchen keine laute Musik. Bei ihren Feiern, aber auch sonst genießen sie gern Kräuterpunsch, der mit mehreren höchst aromatischen Kräutern, aber ohne Alkohol zubereitet wird. Dieser Punsch hat eine wunderbar belebende Wirkung, er ist stark und wohltuend. Sie sammeln dazu die frischen Kräuter genau zu dem Zeitpunkt, wenn sie das meiste Aroma enthalten; die dazu nicht mehr gebrauchten Kräutern geben sie den Tieren, damit auch diese die wohltuende Wirkung der Kräuter genießen können. Bei
der Feier des Universums schauen sie sich die Sterne an und überlegen,
auf welchem Stern sie wohl eines Tages leben werden. Denn ihnen ist bewusst,
dass die Erde eines Tages vergehen wird und sie sich einen neuen Lebensraum
im Kosmos suchen müssen. Allerdings wissen sie auch seit einiger Zeit,
dass es noch sehr lange dauern wird, bis die Notwendigkeit eines Auszuges
kommt, und zwar sehr viel länger, als sie ursprünglich gedacht
hatten. Dennoch schauen sie weiterhin auf die Sterne am Himmel und
stellen sich ihre ferne neue Heimat vor. Die Zwerge wissen, dass sie immer
dahin gehen werden, wo auch die anderen Wesen der Erde sind, weil es ihre
gemeinsame Aufgabe ist, einander zu helfen. Die Natur, die Tiere, die Menschen,
Zwerge und Riesen, Elfen und Feen und auch alle anderen Wesen werden eines
sehr fernen Tages wieder zusammen sein.
Mitte
Dezember sah Friedrich, dass die Zwerge wieder eine Feier hatten. Sie hatten
einen großen 9-zackigen Stern mit Kerzen in den Schnee geformt. Alle
standen um diesen Stern herum. Nach einer Weile kamen wieder die Kutschen
mit den Pferden, die sie dorthin gebracht hatten, sie stiegen wieder ein
und jeder fuhr in eine ganz andere Richtung los, jeweils in Richtung eines
Zacken. Dennoch trafen sich alle Zwerge kurz danach an ein und derselben
Stelle - dem Futterplatz der Tiere, WEIL ALLE WEGE ZUM ZIEL FÜHREN!
Weil jeder Zwerg sein Ziel fest vor Augen hatte, kam auch jeder an
sein Ziel.
In
der Woche darauf ging es über 7 Felder zur Gedenkstätte. Die
Gedenkstätte liegt in einem dichten Urwald. Als die Schlitten, die
von einer Art Shetland-Ponies gezogen wurden (die viel Kraft haben
und kleiner sind), hindurchfuhren, wichen die Bäume und Büsche
zurück, um sie durchzulassen. Die Zwerge sagten, früher verirrten
sich oftmals Menschen in solchen Urwäldern und kamen ums Leben
oder kehrten erst nach Jahren zurück. - Die Gedenkstätte ist
immer für mehrere Zwergenreiche zusammengefasst. Einmal im Jahr feiern
dort die Zwerge das Gedenken an ihre Vorfahren. Das Gedenken wird immer
an einem Tag im Jahr gefeiert, wenn kein Mond zu sehen ist, sondern nur
die Sterne. Die Zwerge haben keine Friedhöfe. Die Asche der Verstorbenen
wird in unterirdische Flüsse gestreut und geht wieder in den Kreislauf
der Natur ein. An der Gedenkstätte waren Kreise und Rhomben im Boden
geformt, worin besonders schön gewachsene Bäume standen.
In einer kleinen Kapelle sangen Elfen "Ave Maria". Sie verehren MARIA als ihre Schutzherrin. |
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On
November 28th, 2003, shortly before 1 A.M., while working on these pages,
I had a very special experience. Several days before, on November 23rd,
I had annunciated my ARRIVAL:
ADVENT!
All of a sudden I noticed that there was someone in the room with me, and I recognized a dwarf, a very old, very serene, very wise man, full of LOVE, of about the size of a 10 year old human child, having an air of extreme and stunning WISDOM and DIGNITY. He was wearing a rather high and pointed hat with a broad rim; the shape reminded me of ancient hat, made of pure gold, recently found in Germany, which I had seen in a Berlin exhibition, thought to be the hat of an ancient Astrologer, Priest or Wise Man, because into the gold were carved innumerous signs and holy symbols, among them symbols of stars and celestial constellations... The hat of this Wise Man seemed to be made of a kind of felt, of a dark grey color. He was addressing me as the GREAT KING OF ALL THE KINGDOMS OF DWARVES - and, referring to the thoughts having just passed through my mind, said, 'From deepest loneliness springs greatest abundance...' He let me know that He has come to greet and to congratulate me on the occasion of my ARRIVAL. Being the representative of the Kings of all the Kingdoms of Dwarves and all the dwarves, He wanted to assure me of their utmost JOY at this occasion, and had been authorized and intrusted to offer me the RULE over their Kingdoms - and I accepted with deep emotion. As a symbol of this RULE, and as an expression of their highest JOY about my COMING and their desire to serve me faithfully, He then offered me the most beautiful, most delicate golden crown, rather a circlet, with dainty indentations. This, He said, is the most beautiful work made by the most talented artists of their Realm, having been created in deepest LOVE and REVERENCE, with the most precious stones EARTH could offer: Diamonds and moonstones in an alternating order, symbolizing LIGHT as well as CLARITY, PURITY, SINCERITY and INTEGRITY - DIVINE FEMININITY, LOVE AND GRACE... I was so deeply moved that tears came to my eyes, as I lowered my head and He put on the crown. With all my heart I thanked Him, at the same time thanking all the Kings and their people for this great Honor, assuring them of my LOVE and Eternal Affection. I then heard myself thanking them for their loving care for EARTH for the past ages, thus having allowed the Beings of Nature to survice, despite all human contrariety. And I heard myself giving Him a Message of Hope and JOY for His Kings and His People, but also for the inhabitants of the other Realms of Nature: that PAN is back, taking aver His ancient assignment again: Providing and Caring for Nature and all her Beings, leading them, gathering them, uniting them... and this made Him rejoice. Once again I felt His presence and His deep LOVE the following night - and I knew this was not the last time... |
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