Das Reich der Menschen Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches Register - Seminare |
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Wie
wunderbar ist doch das Wissen im Herzen der Gottheit,
Hildegard von Bingen aus
dem Bändchen "Hildegard von Bingen - Lieder", Diogenes Verlag
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Die
Menschen sind die einzigen Bewohner der Erde, die fähig sind, bewusst
Verbindung zwischen Himmel und Erde und bewusst Erlöser ihrer Mitgeschöpfe
zu sein. Sie tragen die Schöpferkraft GOTTES in sich. Sie sind Hohe
Wesen des LICHTS und der Höchsten LIEBE fähig, Brüder und
Schwestern der Engel. Sie haben als eine der sehr wenigen Lebensformen
auf der ERDE den Freien Willen, der sie von den noch unbewussten Naturreichen,
den Pflanzen und Tieren, unterscheidet.
Sie sind Brüder und Schwestern aller anderen Lebewesen in allen Dimensionen des Seins der Mutter ERDE. All diese anderen Lebewesen, außer der Finsternis, helfen Mutter ERDE und der Natur und schützen sie. Nur der Mensch als einziger fördert das Leben nicht, sondern zerstört es - aus Eigennutz, Machtstreben und Geldgier. Nur wenige Völker dieser Erde leben noch im Einklang mit der Natur. Sie werden von den anderen Menschen darum auch 'Naturvölker' genannt, voller Herablassung und Verachtung. Dabei sind diese Natur-Völker den Wurzeln der Menschheit noch viel näher. Sie achten noch die MUTTER, die sie nährt. Die 'zivilisierten' Menschen (so nennen sie sich selbst) aber sind fast alle auf sich selbst fixiert, haben meist nur Interesse an Geld und sonstigem materiellen Besitz, machen sich Sorgen, wie Besitz erhalten und vergrößert werden kann, damit sie sich sicher fühlen, sind versunken in Problemen und Zwistigkeiten mit anderen Menschen, also mit sich selbst, fühlen sich machtlos und unfähig, klein und unzureichend, ungeliebt und hässlich, weil sie sich selbst nicht LIEBEN können. DAS ALLES UNTERSCHEIDET DIE MENSCHEN VON ALLEN ANDEREN BEWOHNERN DER ERDE! Wenn Du unter Menschen gerätst, ahnst Du nichts davon, dass Du eigentlich unter Engeln wandelst. Gehe einmal durch eine der mitteleuropäischen Großstädte, sagen wir Berlin, und schau Dich um. Siehst Du lachende, frohe Gesichter? Wohl nur sehr wenige: Meist sind es Kinder, die dann sofort ermahnt werden, weil sie andere Leute stören, oder es sind junge Leute, die herumalbern - und wenn Du näher hinhörst, kannst Du oft feststellen, dass die Quelle ihrer Heiterkeit andere Menschen sind, über die sie sich lustig machen. Die
meisten erwachsenen Menschen scheinen ein sehr schweres Leben zu führen.
Ständig sieht man gebeugte, zur Erde blickende Gestalten mit ersten,
finsteren, verkniffenen Gesichtern oder missmutig blickenden und müden
Gesichtern. Viele bahnen sich ihren Weg mit unverhohlenen Aggressivität.
Man
kann zu keinem anderen Schluss kommen, als dass das Leben der Menschen
ganz furchtbar sein muss. Ob sie Hunger leiden? Ob sie kein Dach über
ihrem Kopf haben? Ob sie ständig unterdrücktt und misshandelt
werden? Hunger scheinen sie immer zu haben, denn Du siehst überall
Menschen essen. Auch sind all die vielen Lebensmittelgeschäfte, Märkte,
Supermärkte und Einkaufs-Center, Restaurants und Imbissbuden der Stadt
immer gut besucht.
Sie
gehen ins Kino und sehen sich viele furchtbaren Filme an, voller Probleme,
voller Grausamkeit, Gier und Hass und Sex, die Engel Grausen machen würden.
Sie gehen nach Hause und sitzen vor einem schwarzen Kasten, der ständig
dumme oder beängstigende Dinge zeigt: Leute, die sich streiten, die
sich mit ihrer Gier und ihren Problemen vor allen prostituieren - und über
die alle lachen können. Gerade über die Probleme und die Unfähigkeit
anderer Leute lachen die Zuschauer am liebsten. Vor diesem Kasten leben
sie das Leben von Anderen, das wiederum von anderen Menschen erfunden wurde
und lassen sich dabei ihre eigene kostbare Lebenszeit stehlen. Furchtbare
Dinge sehen sie auch da, Dinge, vor denen jedes Naturwesen die Hände
vor die Augen schlagen, fliehen und lange weinen würde - aber die
Menschen lassen sogar ihre kleinen Kinder zusehen, und den zarten Seelen
wird schlimmer Schaden zugefügt... Dauernd wird die Handlung von grellen
und lauten Anpreisungen irgendwelcher Dinge unterbrochen, damit all das
gekauft wird, und dass soll ihnen dann angeblich die Lebensfreude bringen,
die sie nicht mehr in ihren Herzen haben. Davon hätten sie wohl sehr
viel nötig - aber sie suchen ja alles, was sie nicht innen haben,
im Außen, selbst Liebe und Lebensfreude. Und dabei haben sie
ja eigentlich alles in sich, wenn sie es nur wüssten und es auch glaubten.
Wenn sie nicht in den Kasten hineinsehen, hören sie ständig Musik. Sie werden von früh bis spät mit lauten Geräuschen überschüttet. Sie leben ständig unter Stress, weil sie immer denken, irgendetwas noch tun müssen, irgendwo zu spät zu kommen und irgendetwas zu versäumen. Sie achten immer darauf, was andere Menschen wohl über sie denken. So denken sie für andere mit und versuchen sich auch mit deren Augen zu sehen. Es ist aber schwer, für mehrere zu denken. Sie finden sich selbst unzureichend und denken, keiner mag sie, weil sie sich selbst hassen. Sie fühlen sich einsam und bemitleiden sich selbst. Dann sitzen sie allein zuhause und weinen über sich und die Welt, weinen darüber, dass das Leben an ihnen vorübergeht und sie das Leben verpassen - dabei wissen sie garnicht, was LEBEN ist! Und sie hätten doch eigentlich selbst alle Macht, ihr Leben zu verändern. Und dann essen sie viel Gutes und Süßes, um ihren Mangel damit zu stopfen, und wenn sie dick werden, sind sie noch unglücklicher. Und sie trinken Alkohol, um ihr Unglück erträglich zu machen, aber machen es statt desssen schlimmer. Sie lesen Bücher und Zeitungen mit Berichten über Schreckliches und Schmerzliches. Sie sehen in ihren Theatern ausgedachte Geschichten und Märchen, die manchmal eine Moral haben - aber sie lernen nichts daraus, sondern fürchten sich nur. Überall ist Lärm, hohler Lärm, laute Musik, laute, schnelle, eindringliche und aggressive Stimmen aus ihren Kästen, die von schrecklichen Dingen berichten - und die Menschen sagen dann, wie schrecklich die Welt doch sei, wie gefährlich das Leben wäre und kaufen noch mehr Versicherungen, um sich scheinbar sicher zu fühlen. Aber die Menschen haben keine Sicherheit, sie haben nur Angst und Wut und Stress - spürbar überall dort, wo Menschen sind... Sie
lachen über andere Menschen, hassen sie, fürchten sie, finden
sie lächerlich und langweilig, reden schlecht über sie, oder
haben vor ihnen Angst, und doch wünschen sie nichts sehnlicher, als
von ihnen geliebt zu werden. Sie haben Mauern um ihre Herzen aufgebaut,
dicke Mauern, wahre Festungen, haben sich Verliese und Kerker dort errichtet,
ihre eigenen Gefängnisse, wo sie stolz und einsam hocken, schnell
ihre Zugbrücke hochziehen, wenn sich ein Anderer nähert - und
sitzen zitternd dahinter, voller Angst, verletzt zu werden - voller panischer
Furcht, ein Anderer könnte ihr furchtbares Geheimnis ahnen: dass sie
sich klein und unwichtig fühlen, den Anforderungen ihrer Gesellschaft
in Wahrheit nicht gewachsen, dass sie sich als unzulänglich, nichtswürdig
betrachten, als Versager, unwürdig, geliebt zu werden...
Sie
haben Angst vor Krankheiten, andererseits aber auch wieder Lust und Spaß
daran, weil ihre Krankheit sie vor sich selbst wichtig macht. Nun haben
sie endlich etwas, wovon sie sogar schon in der Zeitung gelesen haben.
Darum erzählen sie sich sehr gern und ausführlich gegenseitig
ihre Krankheiten. Weil sie sich soviel mit Krankheiten beschäftigen,
sie herbeiwünschen oder fürchten, bekommen sie diese dann auch.
Davon profitiert wieder ihr 'Gesundheitswesen', dass sich aber eigentlich
nur mit Krankheit beschäftigt, denn dort arbeiten Kranke für
Kranke und mit Kranken, und es erzeugt selbst wieder Krankheiten: weil
es den Menschen einredet, sie müssten immer auf ihre Gesundheit achten,
womit aber eigentlich auch nur Krankheiten gemeint sind. Ständig sollen
die Menschen irgendwelche Mittel einnehmen, um sich besser zu fühlen;
sie brauchen angeblich Vitamine und andere chemisch erzeugten Mittel, die
alle viel Geld kosten und ihnen oft garnichts nützen, manchmal sogar
schaden, weil sie noch dazu Nebenwirkungen haben. Aber sie schlucken diese
Pillen mit Begeisterung Tag für Tag, im Bewusstsein, für sich
etwas 'Gutes' zu tun (und das ist wirklich oft das einzige, das sie für
sich tun), und andere Menschen verdienen daran viel Geld... Damit das auch
so bleibt, werden Krankheit und andere Unsicherheitsfaktoren fest ins Bewusstsein
der Menschen eingeprägt: durch Berichte, Filme, Medienkampagnen, z.B.
zu Aufrufen für Grippeschutzimpfungen, weil doch ab Herbst wieder
"Grippezeit" ist. Nun glauben das auch alle und bekommen dadurch erst Grippe,
weil sie sie nämlich erwarten und fürchten.
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Wissen
sie denn garnichts von der Freude, kennen sie nicht die LIEBE? Doch - einmal
im Jahr feiern sie ein Fest, das sie, das "Fest der Liebe" nennen. Dieses
eine Mal im Jahr sind sie dann auch freundlich zu anderen Leuten, weil
ja Weihnachten ist (wenn sie nicht zuviel Stress haben, weil dieses Jahr
wieder die Schwiegereltern kommen und sich bei ihnen für teures Geld
satt essen, wie jedes Jahr). Und dann haben sie in Dingen Liebe für
den Rest des Jahres ihre Pflicht getan. Die Liebe haben sie gezeigt, indem
sie für die Menschen, die sie meinen, lieben zu müssen, Geschenke
kauften. Auch das ist immer ein lästiger Stress für sie, und
teuer außerdem, denn sie achten ja immer sehr auf ihr Geld, weil
sie Angst haben, nicht genug für sich zu haben. Darum kaufen ja auch
einige, die sich besonders schlau finden, schon Anfang Januar Geschenke
im Schlussverkauf, egal für wen; jedes Pflichtgeschenk kommt aus dem
Fundus. Andere schenken gleich das Geld, dann brauchen sie nicht erst einzukaufen;
denn sie wissen ja auch nicht, was sich der andere wünschen könnte
und kauften sonst immer das, was sie selbst schön fanden - und ärgerten
sich jedes Mal, dass der Beschenkte sich nicht richtig freute.
Die Menschen könnten es natürlich viel leichter haben, aber das glauben sie nicht, weil sie allem Einfachen misstrauen. Trauen ist überhaupt ihr Grundproblem. Sie trauen nicht dem LEBEN, nicht einmal GOTT, denn sie glauben meist auch garnicht, dass es den wirklich gibt - denn sonst hätte er ihnen doch schon geholfen, nicht wahr? Dann müssten sie nicht mit ihrem Rheuma herumlaufen oder hätten doch damals, als sie das neue Auto brauchten, endlich den Lottogewinn bekommen, der ihnen schon lange zusteht, nicht wahr?! GOTT interessierte sie nur, wenn sie realen Nutzen davon hätten. Wo
ist ihre Lebensfreude? Alle Geschöpfe des Himmels und der Erde freuen
sich ständig ihres Lebens und beten in übervoller Dankbarkeit
ihren Schöpfer an. Nur nicht die Menschen.
Würdest Du die Tiere fragen, würdest Du staunen, was für eine Tiefe in deren Antworten liegt. Und dabei finden sich Menschen als Gattung intelligent und die Tiere dumm. Aber der kleine Sperling eben auf meinem Balkon hatte sehr hohe Schwingungen und sang voller FREUDE und LIEBE! Er war glücklich! Da stimmt doch etwas nicht! Menschen denken auch, Bäume bestehen nur aus Holz, Blättern und Saft und sind dazu da, um Geld damit zu machen und ihnen als Baustoff zu dienen. Sie denken, Pflanzen bestehen nur aus Stengeln, Blüten, Blättern und Wurzeln und sind dazu da, um Geld damit zu machen und ihnen als Dekoration und als Nahrung zu dienen. Sie denken, Tiere können nicht denken und fühlen, weil sie nur instinktiv leben und sind dazu da, um Geld damit zu machen und von ihnen gegesssen zu werden. Und sie schlagen die Bäume ab, vernichten die Pflanzen und töten die Tiere. Sie lachen über Zwerge und Riesen, über Elfen und Feen und Naturgeister. Das sind Märchen, sagen sie, kein normaler Mensch kann so etwas glauben. Und sie verbreiten überall Gifte, vergiften und verpesten Erdboden und Luft, beuten den Boden aus, ohne Rücksicht und Bedenken, halten mahnende Menschen für 'Spinner', baggern die Erde um, verändern ganze Landschaften, betonieren sie zu und errichten überall gleich hässliche Bauten und gleich endlose Autostraßen, auf denen Mensch und Getier in Massen sterben. Alle anderen Lebensformen auf der Erde müssen sich immer weiter zurückziehen, um überleben zu können. Viele Tier- und Pflanzenarten ziehen es sogar vor, diese Dimension zu verlassen und woanders zu leben... Und ERDE, unsere MUTTER, wird immer kränker... Und dann halten sie Dich für "verrückt", weil Du anders lebst und nicht das Fleisch Deiner Brüder, der Tiere, isst... Also "verrückt" muss etwas sehr Schönes sein - denn die Menschen selber sehen sich ja nicht so. Und Du bist auch nicht so, wie die Menschen. Also bist Du ver-rückt. Also sind die Elfen, Feen, Zwerge und Riesen und all die anderen Lebensformen in den Geistigen Ebenen unserer Erde ganz bestimmt auch ver-rückt, und wahrscheinlich auch die Engel, ja, ich meine, selbst GOTT höchstpersönlich muss ver-rückt sein! Nur die Menschen sind "normal". Das heißt für sie nämlich, dass sie einer bestimmten Norm entsprechen, genau so, wie sie in ihren Geschäften die 'von ihnen' fabrikmäßig 'produzierten' Hühner-Eier kennzeichnen, mit Klasse AA, A, B oder C: dass sich alle in einer bestimmten Weise verhalten, gleichermaßen durchschnittlich in einer bestimmten und allgemein anerkannten Weise denken, ja, und natürlich auch, dass sie alle in einer bestimmten Weise konsumieren, leben, dreinschauen und aussehen, eben nach Klasse AA (manchmal lachen), A (manchmal lächeln), B (immer mürrisch) oder C (depressiv/aggressiv)... ...oder sind etwa die Menschen ver-rückt...? Hier unten sieht man einige typisch 'normale' menschliche Exemplare, wie sie in der Großstadt Berlin zu besichtigen sind, wenn man die Straßen entlang geht und die U-Bahn besteigt: Auffällig ist die Vorliebe für schwarze Kleidung. Selbst junge Leute kleiden sich so. Es verdunkelt die Aura, aber die ist meist sowieso schon recht dunkel, darum fühlen sie sich auch so wohl in Schwarz... Ob sie wohl wissen, dass Schwarz auch die Wesen der Finsternis anzieht? Niemals würde eine Elfe, eine Fee, ein Zwerg oder gar ein Riese schwarze Kleidung tragen, nicht ein einziges schwarzes Kleidungsstück würden sie tragen - nicht einmal schwarze Schuhe! Keine einzige Blume trägt eine schwarze Blüte, und die ganze Natur bringt nichts wirklich Schwarzes hervor, selbst die Kohle ist nur tiefstes Dunkelbraun! Sogar auf ihrem heiligen Kronenchakra, das der Verbindung zum LICHT dienen sollte, tragen die Menschen schwarze Mützen... Wie
bedauere ich sie! Wie traurig ist solch ein Leben! Würden sie doch
nur einmal zwei Minuten lang fühlen können, wie ein Zwerg sich
fühlt, wie wären sie erstaunt! - Du meinst, das ist nicht
möglich, weil es die ja garnicht gibt? Die Wissenschaft habe bisher
keinerlei Nachweise darüber gefunden, es gäbe keine Ausgrabungen
ihrer Behausungen, keine Infrarot-Sensoren hätten bisher Aufschluss
über Wärmevorkommen durch Zwergenheizung erbracht, keine Bohrung
habe bisher kleine Pflüge, Zipfelmützen oder Schuhe zutage gebracht,
es gäbe keine Fotos, keine wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse,
keine BEWEISE?
...Ihr glaubt immer noch nicht, dass es die gibt? Wie kommt es dann, dass Ihr ihre Schwingungen fühlen könnt? |
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Und hier findet Ihr eine Anleitung zum SELBSTHEILEN, also eine Anleitung
zur BEFREIUNG von ALLEN Krankheiten und Problemen im INNEN und AUSSEN, mit der SCHÖNSTEN ENERGIEARBEIT, die es gibt, der ARBEIT mit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE, auch zum Herunterladen im PDF- und im ZIP-Format |
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