Das Reich der Pflanzen Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches Register - Seminare |
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Ich hege den Hirsch und hege das Reh. Ich schütz Euch vor Sturm und schütz Euch vor Schnee. Ich wehre dem Frost und wahre die Quelle. Ich hüte die Scholle, bin immmer zur Stelle. Ich bau Euch das Haus und heiz Euch den Herd. Darum, Ihr Menschen, haltet mich wert! (nach
einem Aushang im liebevoll geführten Informationszentrum "Wald und
Moor",
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In
den 80ger Jahren des vorigen Jahrhunderts kam ich zum ersten Mal in Berührung
mit einer völlig anderen Sichtweise der Natur, und zwar durch die
Literatur über die Findhorn-Gemeinschaft.
Hier öffnete sich mir eine neue und zugleich sehr vertraute Welt,
eine Welt, die eng verbunden ist mit der Welt der Märchen und Mythen.
Inzwischen weiß ich, dass diese Welt der WAHRHEIT viel näher
ist, als unsere gewohnte, verstandesmäßig orientierte Sicht,
die uns in den Schulen gelehrt wird.
Die Pflanzengattungen werden von DEVAS oder DEVEN (aus dem Sanskrit), man könnte auch sagen, Engeln, geführt, das sind große Wesen des LICHTS, die die Entwicklung und das Bewusstsein der Pflanzen behüten, lenken und fördern. Man kann die Devas immer um Hilfe bitten, wenn man sich mit Pflanzen beschäftigt, sei es, um sich an ihnen zu erfreuen, um Kräuter, Obst und Gemüse zu ernten oder um Pflanzen zu züchten und verändern, denn mit ihrer Hilfe und Zustimmung wird man weitaus bessere Erfolge erzielen. Die Devas sind immer bereit, zu helfen und zu beraten, und sie freuen sich sehr, wenn man ihnen und ihren Schützlingen Achtung und LIEBE entgegenbringt. Neben den Devas kümmern sich aber noch viele andere Wesen um die Natur: Die Naturgeister, die Zwerge, die Elfen, die Feen und auch die Elementargeister, und natürlich auch PAN. Sie alle haben ihre AUFGABEN im Hegen und Pflegen, im Helfen zur Harmonisierung und Gesundung der Natur und ihrer Wesen, insbesondere auch des Erdbodens und der Pflanzen. Wenn die Natur krank ist, können auch alle anderen Wesen nicht mehr gesund leben. Darum ist diese Arbeit so wichtig, auch für uns Menschen. Diese Wesen arbeiten also auch zu unserem Wohl! |
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Pflanzen
sind wunderschöne, liebevolle Wesenheiten, die gerne und voller LIEBE
von sich geben. Sie haben hohe Schwingungen und helfen dadurch den Menschen,
denn sie nehmen ihnen dunkle Energien ab, die von den grünen Blättern
transformiert werden.
Ich habe eine Zeitlang viel über Pflanzen erfahren dürfen. So hatte ich auch einmal einige Jahre hindurch zusammen mit meinem lieben Freund Friedrich ein Grundstück, das ich mit sehr viel LIEBE und großer Begeisterung bearbeitete, unter anderem angeregt durch die Erfahrungen der Findhorn-Gemeinschaft im Schottland und durch Pflanzenbücher über die Zusammenarbeit mit der lebendigen NATUR. Ich bat die Devas aller Wesen auf dem Grundstück, mir zu helfen. Im Laufe dieser wenigen Jahre lernte ich ganz viel über das Verhalten und die Bedürfnisse der Pflanzen, aber auch über mich: So erkannte ich eines Tages, dass ich nur daran dachte, wie der Garten aus meiner eigenen Sicht am schönsten aussehen würde, ohne auf die Bedürfnisse der einzelnen Pflanzen zu achten, und darum musste ich viel umpflanzen und neu pflanzen: wenn Pflanzen dahinkümmerten, weil sie nicht genug Licht oder nicht den richtigen Boden hatten... Ich habe vielen Pflanzen dabei wehgetan und sie auch dafür um VERGEBUNG gebeten, aber mehr noch ihnen allen GEDANKT, weil sie sich mir zum Lernen zur Verfügung gestellt hatten. Und ich lernte auch meine Ungeduld gründlich kennen und allmählich überwinden... |
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Während
einer Reinkarnationstherapie 1994/1995 erlebte ich viele wunderbare Dinge.
So wurde mir auch viel über Pflanzen gesagt. Mein Höheres Bewusstsein
führte mich dabei durch unseren Garten. Ich nahm ein sehr großes
Wesen wahr, das über dem Grundstück seine Arme ausbreitete und
breit lächelte, wohl der Deva des Gartens. Auf dem Grundstück
waren unendlich viele geistige Wesenheiten aller Größen am Werke,
alle eifrig und fleißig. Wir kamen plötzlich an uralten Mauerüberresten
vorbei, sie sahen aus, wie antike römische Mauerreste, nur noch dunkle
Markierungen im Boden. Ich empfing im Geiste die Worte: "Das ist, was von
materiellen Wünschen bleibt, darum ist es besser, sich Nicht-Materielles
zu wünschen, denn das hat länger Bestand." Und sinngemäß:
Die Entwicklung, so auch meine Entwicklung durch die Arbeit im Garten,
ist wichtiger, als das Ergebnis, also: Der Weg ist das Ziel. Darum sollte
man in der Gegenwart leben. Ein Garten wird nie fertig (Das erinnerte mich
an den Ausspruch von Karl Foerster, dem großen Gärtner: "Ein
guter Gärtner ist nie zufrieden mit seinem Garten." Karl Foerster
war mit Sicherheit ein sehr Spiritueller Mensch). Es wurde auch gesagt,
dass manche Pflanzen unbedingt in den Garten gehören zur Harmonisierung
und zur Abrundung; ihre Energien sind wichtig für das Gesamtbild,
für die Athmosphäre des Gartens. Wir werden dann intuitiv zu
diesen Pflanzen geführt.
Die Ermahnung wegen der nichtmateriellen Wünsche (denn als solche empfand ich diese Worte) war allgemeingültig, aber hier bezog sie sich darauf, dass wir auf dem Grundstück ein Haus bauen lassen wollten und ich aus ganzem Herzen um die Verwirklichung gebeten hatte... Es sollte aber nicht sein - und einige Jahre später, nachdem unsere Ehe zerbrochen und ich bereits auf dem Spirituellen WEG war, wusste ich, dass ein Haus und Grundstück nicht in meinen Lebensplan gehören konnten, denn sie hätten mich behindert, indem sie mich in der Materie festgehalten und an einen Ort gebunden hätten... |
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Weiter wurde gesagt: Alles im Garten ist miteinander verwoben, verflochten auf vielen Ebenen, so auch als Energie, Stimmung, Gefühle, LICHT und KLANG. Ich hatte den Eindruck, eine dichte Matte wahrzunehmen, wie ein Luffa-Handschuh oder eine Luffa-Gurke. So ähnlich sollte man sich dieses dichte Geflecht vorstellen, nur viel feiner und viel komplexer, aber über das ganze Grundstück, in großer Dichte und Höhe, natürlich auch zwischen dem Grundstück und seiner Umgebung. Sobald eine Pflanze in den Garten gesetzt wird, beginnt eine große Aktivität; dabei werden von dieser Pflanze zu allen anderen Pflanzen, zuerst in der näheren, später auch in der weiteren Umgebung, Beziehungsfäden aus LICHT gewebt. Aber diese Fäden werden auch zwischen der Pflanze und Insekten des Garten sowie besuchenden Insekten, Tieren, die im Garten wohnen oder ihn durchstreifen, zu Pilzen, aber auch der Luft, dem Wasser, den Sonnenstrahlen, den feinstofflichen Ebenen und Wesenheiten, so dem Deva des Ortes, des Umfeldes und des Gartens, natürlich auch zwischen der Pflanze und den Menschen, die den Garten besitzen und denen, die den Garten besuchen, gewebt. Die Bildung dieses Beziehungsgespinstes kostet Zeit und Energie, also KRAFT. Darum schwächt häufiges Umpflanzen nicht nur die betroffenen Pflanzen selbst, sondern ALLE Lebewesen des Gartens. Beim Umsetzen von Pflanzen, schon beim Aufgraben des Bodens, entsteht eine Wunde in diesem Geflecht, die erst wieder von den Devas und Naturgeistern mit hohem Energieaufwand und großer LIEBE geschlossen werden muss. Das dauert seine Zeit. Ungeduld kann dabei nur hinderlich sein, denn wer ungeduldig ist, der verliert rasch die Lust an der Gartenarbeit... | ||||||
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Entsprechend
ist es beim "Umpflanzen" von Menschen in eine andere Umgebung, also
bei einem Umzug. Auch hier werden bestehende Beziehungsgespinste zerrissen,
und in der neuen Umgenbung müssen sich erst einmal wieder neue Beziehungsgespinste
bilden: zu allen Pflanzen in der neuen Umgebung, also auch den Bäumen
und Gräsern, den Vögeln, den Insekten, den Gebäuden, dem
Erdboden, den anderen Menschen, der Luft usw.
Dieses Miteinander-Verwoben-sein betrifft auch das Miteinanderleben von Menschen, Tieren, Pflanzen, Gebäuden, Bergen, Gewässern, Landschaft, Erdboden innerhalb eines Ortes oder einer Stadt, einschließlich aller dort lebenden feinstofflichen Lebewesen und der dafür zuständigen Höheren und Hohen Lebewesen, die den Fluss des Lebens regeln, bis hinauf zu den Erzengeln, die planen und lenken, und schließlich zum GÖTTLICHEN selbst; dies betrifft auch das Miteinanderleben aller Orte und Städte innerhalb eines Landes; es betrifft das Miteinanderleben aller Länder auf einem Kontinent, aller Kontinente auf unserem Planeten einschließlich des Mondes, aller Planeten und ihrer Monde mit der Sonne, aller Sonnensysteme in unserer Galaxis, aller Galaxien im Universum - und alles ist gleichzeitig mit allem und mit SCHÖPFER, der QUELLE selbst, verbunden. |
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Bei
den Beziehungsgeflechten spielt auch die Sexualität eine Rolle, wie
auch die Erotik der männlichen und weiblichen Wesenheiten. ALLES hat
eine männliche oder eine weibliche Ausprägung, und ALLES ist
männlich und weiblich zugleich - wie die Menschen ja auch. So gibt
es auch männliche und weibliche Bäume, Orte, Städte, Flüsse,
Seen usw., aber auch unsere Maschinen sind beseelt, so dass es auch männliche
und weibliche Autos, Waschmaschinen usw. gibt, auch wenn das unser gewohntes
Denken sprengt und Vielen von Euch unglaublich oder gar lächerlich
erscheinen mag. Nichts auf der Welt ist ohne LEBEN. Wir Menschen haben
auch Schöpferkraft, nämlich durch unsere Gedanken.
Wenn wir etwas schaffen, also ein Auto oder ein Möbelstück oder
ein Haus, wird ein lebendes Bewusstsein einziehen, das es bewohnen möchte
und sich damit identifiziert, insbesondere, wenn - wie manche Menschen
es tun - das Auto als Persönlichkeit angesehen wird und einen Namen
bekommt. Alle Maschinen, alle Möbel, alle Dinge sind beseelt. Es liegt
an uns selbst, ob die von uns geschaffenen Wesen liebevoll, sorgenvoll
oder erschreckend
sind...
Dieses Bewusstsein wird vielleicht auf einer verhältnismäßig niedrigen Stufe stehen, aber es möchte, wie alles Lebendige, auch GELIEBT werden. Wie gedankenlos gehen wir Menschen im allgemeinen mit allem um, was wir benutzen! Unsere LIEB-losigkeit zeigt sich eben auch im Umgang mit unseren Geräten. Werdet Euch in Eurem alltäglichen Leben wieder voller ACHTUNG und LIEBE des LEBENS um Euch herum bewusst, auch im Umgang mit den kleinen und kleinsten und den scheinbar geringsten Dingen. Verändert Euren Blickwinkel und seid wieder Teil des Ganzen, anstatt Euch über alles erhaben und allem überlegen zu fühlen. Dadurch findet Ihr wieder zurück zur WAHREN DEMUT des Geschöpfes vor allen Erscheinungen der SCHÖPFUNG, auch den kleinsten und geringsten - denn in ALLEM werdet Ihr die EINE HERRLICHE QUELLE finden. Aber Ihr findet sie nicht mit dem Verstand, sondern nur mit dem HERZEN! |
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Überhaupt
trifft alles, was die Natur anbelangt, immer sowohl auf Pflanzen, Tiere,
Naturwesen, als auch auf Menschen zu, die wir ja Teil der Natur sind. Alles
ist übertragbar. Die Deven und Naturgeister weben auch den menschlichen
Körper, der ja nach Struktur und Aufbau auch dem Naturreich, nämlich
dem Tierreich angehört.
So kann man bei Menschen, Tieren und Pflanzen vom Aussehen und von der Haltung usw. auf den Charakter und die Eigenschaften schließen: Kiefern, Fichten und Tannen sind ernst, würdig und erhaben. Birken und Blütenbäume sind heiterer, leichter. Man kann den Stamm, die Rinde, die Zweige, die Blätter, Blüten und Früchte betrachten und in die Betrachtung einbringen. Junge Bäume sind - wie junge Menschenskinder - voll unbändiger Lebensfreude, lustig, neugierig, verspielt. Bäume sind Pflanzen 1. Ordnung, Sträucher sind Pflanzen 2. Ordnung, usw. Sträucher sind heiterer als Bäume, aber es gibt auch ernste: z.B. Wacholder- und Zypressenarten, allerdings gibt es auch leichte und heitere Wacholderarten. Ebenso kann man bei Blumen und Gräsern usw. verfahren: Gräser, besonders die hohen, schlanken, sind auch ernst und erhaben. Gräser mit lockeren, zierlichen Rispen sind heiter und leicht. Das sind alles nur Beispiele. Es lassen sich, wie gesagt, auch bei Tieren und Menschen am Aussehen die Charaktereigenschaften ablesen. Dasselbe gilt natürlich auch für andere Wesen, so auch Elfen und Engel. Man kann sich bei der Betrachtung von der Intuition und der WEISHEIT des Herzens führen lassen. Es ist für uns möglich, die inneren QUALITÄTEN dieser Wesenheiten, also ihr LEBENSGEFÜHL, selbst zu fühlen und damit auch zu vergleichen, und zwar auf eine ganz einfache Weise. Hilfreich dafür ist, wenn Dein Herz-Chakra nicht allzu 'verstopft' mit Blockierungen ist, sondern auch zarte, feinere Gefühle empfinden kann. Hier lernst Du, wie es durch BEDINGUNGSLOSE LIEBE möglich ist. Durch Übung werden unsere HERZENS-Empfindungen entwickelt und immer mehr verfeinert. |
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Jeder
Garten braucht auch Gräser. Sie vervollständigen und ergänzen
die Schwingungen aller anderen Lebewesen dieser Gemeinschaft, so wie auch
Pilze verschiedener Sorten. Pilze tauchen plötzlich im Herbst an unterschiedlichen
Stellen auf. Aber auch Moose sind wichtig.
Alle
Pflanzen im Garten leben in FREUDIGER ERWARTUNG, so auch die Tiere und
die Menschen. Wir Menschen sollten auch in der Gegenwart leben, wie es
auch die Pflanzen, die Tiere und die anderen Naturwesen tun, und damit
unser tägliches Leben in FREUDE und LIEBE genießen, in DEMUT
und DANK und in der Anbetung GOTTES, so wie die Natur es macht, anstatt
immer schon in der Zukunft oder gar noch in der Vergangenheit zu leben!
Darum gehen wir nämlich am eigentlichen LEBEN vorbei. Die anderen
Reiche hingegen leben ihr LEBEN voll aus und freuen sich am JETZT, wie
die Pflanzen sich an der Sonne auf ihren Blättern, den Insekten, dem
Wind freuen...
Ich habe immer die Wiesenblumen mehr geliebt, als die üppig gezüchteten Blumen der Floristen. Welche LEBENS-FREUDE spricht aus einer Mohnblume, welche SONNEN-FREUDE aus der Butterblume, dem Löwenzahn. Welche ursprüngliche LEBENS-KRAFT aus dem Gras, welche Über-LEBENS-Kunst aus einer Distel, einer Flechte, aus dem Moos! Auch heute noch bekomme ich viele Erkenntnisse über die Natur, z.B.: Die sehr hochschwingenden Pflanzen und ihre Manifestationen und Äußerungen sind Verbindung zu den LICHT-Welten. Besonders schöne, weise Wesen sind Bäume. Manche weisen mit ihrer Spitze symbolisch nach OBEN, wie die Tannen und Fichten, und auch der Wacholder, andere sind Symbol der LIEBE, wie die wunderschöne Linde, Baum der LIEBE, die dies auch durch ihre Form und die Form ihrer Blätter zeigt: das HERZ - und all ihre Bestandteile, so auch die herrlich duftenden Blüten, sind heilkräftig. Übrigens ist es altbekannte Beobachtung, dass die Krone eines Baumes die Form des einzelnen Blattes widerspiegelt, natürlich nur, wenn der Baum frei und unbehindert wachsen durfte - und seitdem ich davon hörte, fand ich es immer wieder bestätigt. Achtet einmal darauf! Sehr Heilig, also heilungsbringend, ist auch der Holunder oder Fliederbaum, der übrigens ein Strauch ist. Wer sich für das Wesen der Bäume interessiert, kann auch einmal auf die Seite "Das Reich der Naturgeister" schauen, wo ich mein Erlebnis mit dem Baumgeist einer 1500jährigen Eiche (eine der "Tausendjährigen Eichen" von Ivenack, Mecklenburg-Strelitz) schildere. Vielleicht betrachtet auch Ihr daraufhin Bäume mit größerer Ehrerbietung... Die
schönsten Schwingungen, die ich bisher in der Pflanzenwelt erlebte,
sind die der (duftenden) Orchideen, mehr noch der Rosen, und zwar insbesondere
dann, wenn sie stark und berauschend duften. Die höchsten Schwingungen
jedoch haben die weißen Lilien. Der Duft und der Anblick dieser wunderschönen
Geschöpfe verbinden uns - und sei es nur für einen Moment, mit
der HARMONIE und der LIEBE des Himmels. In der berauschenden Vision einer
Hochzeit
in den LICHT-Sphären, die ich einmal erleben durfte, waren herrliche,
duftende, gefüllte Rosen in vollkommener Schönheit und Frische,
zartrosa und weiß, allgegenwärtiger Schmuck...
Aber
nicht nur die Blumen an ihren natürlichen Standorten wirken zum WOHLE
des GANZEN. An einem Offenen Abend hatte ich einen prachtvollen Strauß
von Pfingsrosen zu stehen, den ich zuvor geschenkt bekommen hatte. Da SAH
eine liebe Freundin, "dass von den Blumen auf dem Tisch wunderbarste Lichtnetze
ausgingen, dass die Blumen uns in ihrem Liebesnetz behüteten, uns
beschenkten."
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Die
Pflanzen leben in jedem Frühjahr voller FREUDE ihre SEXUALITÄT,
die kreative Schöpferkraft GOTTES.
Sie tragen mit erschauernder WONNE ihre Blüten, ihr Hochzeitskleid und erleben, empfindsamer noch als die Menschen, die Heilige GLÜCKSELIGKEIT der Befruchtung und des Hervorbringens der Früchte. Im Sommer und Frühherbst entspringt der Reichtum ihrer Früchte den unendlichen QUELLEN irdischen Lebens, den nährenden Brüsten der MUTTER ERDE, sind sie doch Nahrung für Menschen und Tiere und zugleich Verheißung immer wiederkehrender FÜLLE, immer wieder neu und üppig spießenden Lebens. Ihre Früchte und ihr Wachstum sind DANK und LOBPREISUNG GOTTES und FREUDEund GLÜCK der GÖTTIN. Nach der Reife der Früchte erglühen die Bäume und Sträucher im Herbst noch einmal in ihrer letzten SONNENKRAFT, die noch in den Blättern gespeichert ist - ihr LIEBENDER DANK an GOTT für ihr LEBEN. Die Farben, in denen das ersterbende Blattwerk nun gleißt, entsprechen dem innersten SEIN, dem Herzen einer jeden Gattung: ihrer ART ZU LIEBEN. Im Winter sterben sie nicht, sondern ruhen nur, träumend, aber auch in dieser Zeit gibt es keinen völligen Stillstand, sondern die Wurzeln ernähren die Träumenden Bäume, Sträucher und Stauden mit dem Nötigsten, vor allem aber entwickeln sie sich, in der unterirdischen Dunkelheit unsichtbar wachsend, weiter. Die Kraft dazu erhielten sie von der in ihnen gespeicherten Sonnenwärme langer Sommertage. Ich erinnere mich an meine Freude und Überraschung, als im Frühjahr die Veilchen und der Waldmeister und später auch die Maiglöckchen plötzlich von überall her aus der Erde stießen, obwohl sie im Herbst zuvor, noch nicht lange gesetzt, noch so spärlich wuchsen. Nun, im neuen ERWACHEN des Frühlings, zeigten sie sich auf unerwartete und geheimnisvolle Weise reich vermehrt. Bäume,
Sträucher, Gräser und Stauden durchleben viele solcher Jahreszeiten.
Im Pflanzenreich, wie im Tierreich und im Reich der Menschen: Nirgends in der Schöpfung gibt es Tod und Stillstand - nur sich in stetigem Wachstum entfaltendes LEBEN: Wandeln und Wachsen! |
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100 Jahre alte Buche solltet Ihr Euch etwa 20 m hoch und mit etwa 12 m Kronendurchmesser vor- stellen. Mit ihren ca. 600 000 Blättern verzehnfacht sie ihre 120 qm Standfläche auf etwa 1200 qm Blattfläche. Durch die Lufträume des Schwammgewebes entsteht eine Zell- oberfläche für den Gasaustausch von etwa 15 000 qm, also zwei Fuß- ballfelder. 9400 Liter = über 18 kg Kohlendioxid verarbeitet dieser Baum an einem Sonnentag. Das entspricht demn durchschnittliche Kohlendioxid- Abfall von zweieinhalb Einfamilienhäusern. Bei einem Gehalt von 0,03 % Kohlendioxid in der Luft müssen etwa 36 000 Kubikmeter Luft durch diese Blätter strömen, mitsamt den darin enthaltenen Bakterien, Pilzsporen, Staub und anderen Inhalten, die dabei großenteils im Blatt hängen bleiben. Gleichzeitig wird die Luft angefeuchtet, denn etwa 400 Liter Wasser verbraucht und verdunstet der Baum an demselben Tag. Die 13 kg Sauerstoff, die dabei vom Baum durch Photosynthese gebildet werden, decken den Tagesbedarf von etwa 10 Menschen. Für sich selbst produziert der Baum an diesem Tag 12 kg Zucker, aus dem er alle seine organischen Stoffe aufbaut. Einen Teil speichert er als Stärke, aus einem anderen Teil baut er sein neues Holz. Wenn nun der Baum gefällt wird zur bequemen Bearbeitung des Ackers, auf Antrag des Automobilclubs, weil der Baum zuviel Schatten macht oder gerade dort ein Geräteschup- pen aufgestellt werden soll, so müsste man etwa 2000 junge Bäume mit einem Kronenvolumen von je 1kbm pflanzen, wollte man ihn vollwertig ersetzen.Die Kosten dafür dürften bei etwa 150 000 € liegen. (nach
einem Aushang im Informationszentrum "Wald und Moor",
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Und hier findet Ihr eine Anleitung zum SELBSTHEILEN, also eine Anleitung
zur BEFREIUNG von ALLEN Krankheiten und Problemen im INNEN und AUSSEN, mit der SCHÖNSTEN ENERGIEARBEIT, die es gibt, der ARBEIT mit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE, auch zum Herunterladen im PDF- und im ZIP-Format |
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