Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches Register - Seminare |
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Wie
golden ist die Sonne aufgegangen!
Wach
auf, mein Herz! Die Frühlingssonne steigt,
Fedor Malchow (1905-1978) |
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Auf
diesen Seiten berichte ich über die wunderbaren Reiche der Natur und
ihre Bewohner. Sie alle sind Geschöpfe des LICHTS, der LIEBE und damit
unsere Brüder und Schwestern. Vergesst das nie - weder bei den Wesen,
die in ihrer Schwingung und ihrer Wesensentfaltung über den Menschen
stehen, aber auch nicht bei denen, die in niedriger schwingenden Daseinsebenen
leben. Denn wir haben keinen Grund, zu anderen emporzuschauen und sie für
größer als uns zu halten, und wir haben auch keinen Grund, auf
andere Wesen herabzuschauen. Befreit Euch von Vorurteilen jeglicher Art
- gegenüber anderen Menschen und anderen Wesen. Urteilt nicht und
wertet nicht - das ist wichtiger Teil des Bewussten Spirituellen Weges.
Jeder Mensch und jedes andere Wesen ist auf dem Spirituellen Weg zum LICHT. Sie alle sind denkende und fühlende Wesen und sind unserer LIEBE und unserer Achtung wert. Nehmt Euch die Höherschwingenden als Vorbild und helft, soweit Ihr könnt, in LIEBE und Mitgefühl den anderen. Das Kosmische Prinzip des GEBENS und NEHMENS bedeutet vor allem, uns gegenseitig zu helfen und unterstützen - und so, wie Engel den Menschen helfen, sollten wir z.B. unseren Tier- und Pflanzenbrüdern helfen. Befreit Euch von den Denkmustern des "aufgeklärten Materialismus" und der bornierten Arroganz der "Wissenschaft", die nur für real hält, was messbar ist und ganzheitliches Denken als "animistische Weltanschauung" von Kindern und primitiven, kindlichen Menschen belächelt. |
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Ich
zitiere hier einen Absatz aus dem Buch 'Die persönliche Magie der
Schmucksteine' von Agatha Laroche in der Edition Tramontane, S. 12, in
dem das aller SCHÖPFUNG innewohnende LEBEN sehr schön beschrieben
wird:
"Nach traditionellen Begriffen gibt es keine Trennung zwischen dem, was die moderne Wissenschaft als 'Das Organische' und das 'Anorganische' bezeichnet. Der ganze Kosmos ist lebendig - Steine und Metalle eingeschlossen. Sie sind die ersten Glieder einer endlosen Kette, die beim winzigsten Partikel beginnt und über das Reich der Minerale, der Tiere bis zum Menschen und noch weit über diesen hinausreicht. Jedes existierende Wesen trägt ein Evolutionsprinzip in sich, und dieses enthält nicht nur einen Lebenskeim, sondern auch eine intelligente Antriebskraft, die eine Analogie mit der menschlichen Seele aufweist... Wenn die vitale Kraft, die das Mineralreich belebt und beseelt, sich unserer unmittelbaren Erkenntnis entzieht, so liegt das daran, dass sich dessen Evolution im Schoß der Erde und nach 'biologischen' Gesetzen vollzieht, deren Wahrnehmung für unsere Sinne ungewohnt ist. Dennoch sind die Steine und Metalle den sogenannten 'organisierten' Wesen ganz und gar vergleichbar. Ebenso wie die beiden anderen Reiche der Natur pflanzen sie sich fort, wachsen, haben ein Empfindungsvermögen, altern und sterben schließlich. Der wissenschaftliche Beweis dafür, dass molekulare Reaktionskurven von Substanzen, die als 'anorganisch' betrachtet werden, denjenigen von lebendigen Muskelgeweben bei Tieren entsprechen, ist beispielsweise schon zu Anfang des 20. Jahrhunderts von dem indischen Naturwissenschaftler Chandra Bose erbracht worden und findet bis heute seinen Niederschlag in der Arzneimittelkunde. Das Mineral ist auf seine Weise ebenso lebendig wie die übrige Schöpfung, oder anders ausgedrückt: Alles, was lebt, sendet Strahlen aus. Doch unserer modernen abendländischen Wissenschaft entzieht sich die von den Steinen ausgehende Strahlung völlig, da sie weitgehend nur mit grobstofflichen Tatbeständen umzugehen weiß. Die Wahrnehmung feinstofflicher Strömungen aber, wie sie den Steinen zu eigen ist, gehört in den Bereich des traditionellen Wissens. Nach
alter Überlieferung wird die Welt oder der Makrokosmos unter drei
hierarchisch aufgebauten Aspekten gesehen, deren Gesamtheit ein homogenes
und ausgewogenes Ganzes bildet. Dasselbe Prinzip gilt auch für den
Menschen oder Mikrokosmos. Der höchste dieser drei Pläne ist
der geistige. Er ist immateriell und umfasst die Grundprinzipien,
aus denen die Schöpfungsgesetze hervorgehen. Der mittlere Plan ist
animistisch:
Er
steht zwischen Geist und Materie und macht die Eindrücke, die von
dem höheren Plan empfangen werden, wahrnehmbar. Damit ist er der feinstoffliche
Bereich. Der dritte und tiefste Plan schließlich wird
materiell
genannt, denn er ist die physische Manifestation jener Eindrücke und
entspricht den grobstofflichen Erscheinungsformen.
Die Wesen, die nicht zeitweilig einen dreidimensionalen Körper besitzen, so wie wir und die uns sichtbaren Wesen der Natur, sind für uns jetzt unsichtbar, weil unsere physischen Augen ihre Schwingungen nicht wahrnehmen können und sind dennoch genauso real - sie alle lernen wie wir, aber nicht alle brauchen die selben Lehrbücher. Viele unserer Lektionen haben sie bereits gelernt. Sie haben eine große Weisheit, die sich in all ihren Lebensäußerungen offenbart. So können sie immer in Wohlstand und innerem und äußerem Frieden leben. Ein Beispiel dafür sind die Zwerge, aber es gibt noch viele andere. Auf dem Weg in das Neue Zeitalter und den damit verbundenen Erhöhungen der Erdschwingungen (und unserer eigenen Schwingungen) werden die Menschen eines Tages ihre ureigenen spirituellen Fähigkeiten wiedererlangen, d.h. auch Hellsehen, Hellhören und Hellfühlen. Dann können auch sie die Brüder und Schwestern der geistigen Welt, wie auch der Naturreiche, wahrnehmen, sich mit ihnen austauschen und von ihnen viel lernen. Wenn wir nämlich zusammen mit der Erde in die Höheren Schwingungen gelangen, werden all diese unsere Schwestern und Brüder auch weiter aufgestiegen sein, denn sie waren uns ja in ihrer Entwicklung voraus. Aber wer weiß, vielleicht können wir uns auch mit unseren bloßen Augen erkennen. Auch ich kann nicht sagen, genau wie es dann sein wird, aber ich erfuhr vor einigen Jahren, dass die Reiche dieser Wesen wieder auftauchen werden, so auch Avalon und andere in Höheren Schwingungen entrückte Reiche - wenn wir Menschen nämlich auch so weit sind, dass auch wir in Frieden mit Allem leben können! Wenn Du offen bist und bereit, Deiner Intuition dabei den Vorrang vor dem Verstand zu geben, kannst Du mit allen Reichen und ihren Bewohnern in Verbindung treten. Du kannst das von Deinem Wohnzimmersessel aus machen, aber so viel schöner ist es, in der Natur zu sein und ihre Schwingungen zu spüren. Deine Motive sollten vollkommen rein sein. Suche also nicht Deinen eigenen Vorteil und handele ebensowenig aus Neugier. Wisse, dass die Naturwesen Deine Motive sofort erkennen und entsprechend antworten oder sich zurückhalten. Lass Dich also von LIEBE führen und vielleicht auch von dem Wunsch, selber zum Wohle der Natur zu wirken und Höheres Wissen darüber zu erhalten. Die Anleitung findest Du hier. Die Reiche dieser Wesen erschlossen sich meinem lieben Freund Friedrich in wunderbarer Weise etwa 2 Jahre lang, bis gegen Ende 2001, während meiner "Führungen zur Inneren WAHRHEIT" - und ich, die ich das miterleben durfte, bekam die Erlaubnis, Euch darüber zu berichten; denn das LICHT möchte, dass wir die GEISTIGEN REICHE DER NATUR wieder kennenlernen. Wir sind alle miteinander verbunden und bedürfen einander. Wir können zum gegenseitigen WOHLE voneinander lernen und profitieren und uns dabei gegenseitig helfen. Diese REICHE kennen keine Gewalt und keine Kriege, sie sind FRIEDLICH, LIEBENS-wert und LEBENS-wert und den Menschen VORBILD-haft strukturiert. Friedrich und allen Wesen, die uns dabei halfen, sei dafür von HERZEN DANK. |
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Am
18. September 2003 hatte ich ein überraschendes Erlebnis:
Ganz früh erwachte ich und begann, wieder mit FREUDE an mir zu arbeiten, als ich unter Schichten dunkler Blockierungen plötzlich ein Wesen wahrnahm, einem Menschen ähnlich, doch hatte es auf dem Kopf zwei nach hinten geschwungene Hörner, ähnlich einem Widder, aber doch ganz anders, denn die Hörner rundeten sich nicht nach vorn, wie Widderhörner, sondern nach hinten, dabei eng am Kopf anliegend - sie waren fast goldfarben, und das ganze Wesen war mit einem zarten, glänzenden, fast goldfarbenen Fell am ganzen Körper bedeckt; auf eine wilde Art war es VOLLKOMMEN und SCHÖN - sanft und wild zugleich, und ich WUSSTE: |
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Und
voller Überraschung fragte ich, Was tust Du denn hier? Und Er sagte, Ich habe mich über die Zeiten gerettet, verborgen, versteckt vor den Verleumdungen, den Nachstellungen, dem Unverstand der Menschen. Bei Dir war ich sicher, HERRIN. Ich bin nicht 'böse', weiß nicht davon, was 'böse' ist. Bin FREI - bin WILD - bin UNGEZÄHMT, wie Du auch! Bin Natur - bin nur GOTT verantwortlich, DER mir die freie Oberfläche der Erde anvertraut hat, keinem Menschen... Und ich hörte mich sagen, GELIEBTER FREUND, die Verfolger können Dir nicht mehr schaden, nun kannst Du wiederkehren, ich gebe Dich FREI! Die Menschen haben aber vieles verändert; sie meinen, die Erde gehöre ihnen und sie hätten dazu alles Recht, aber sie wollen vor allem zu Reichtum kommen und beuten die Erde aus... Und Er erwiderte, So ist es nun Zeit, zurückzukehren und meine ewige AUFGABE wieder aufzunehmen: zu HÜTEN, zu BEWAHREN, zu RETTEN - die FREIEN Wesen der FREIEN Natur wieder zu SAMMELN, zu LEITEN, zu EINEN... Und ich sagte, Die Wesen der Natur haben sich auch vor den Menschen zurückgezogen und verborgen, aber sie sind alle noch da. Und er sagte, SO SOLL ES SEIN! Ich DIENE Dir und werde Dich TREU begleiten! Und ich WUSSTE, ES WAR RICHTIG UND GUT SO! - und dankte ihm voller FREUDE... Und ich WUSSTE zu meinem Erstaunen ohne jeden Zweifel: PAN WAR UND IST MIR EWIG VERBUNDEN. Er ist FREI und WILD, also ungezähmt und ungebunden von menschlichen Grenzen, doch nie chaotisch, nie 'böse' - UND AUCH ICH BIN MIT DEN REICHEN DER NATUR, MIT ERDE VERBUNDEN: |
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BIN UNTER UNZÄHLIGEN NAMEN ALLEN VÖLKERN BEKANNT, BIN AUCH FRUCHTBARKEITS - UND VEGETATIONSGÖTTIN ALLER ZEITEN UND ALLER MENSCHLICHEN KULTUREN, SEIT SCHAFFUNG DER ERDE MIT IHR VERBUNDEN, SIE UND IHRE KINDER DORT BEHÜTEND, ÜBER SIE HERRSCHEND, MIT PAN ALS TREUEM BEGLEITER, VEREHRT VON ALLEN REICHEN DER NATUR |
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Und hier findet Ihr eine Anleitung zum SELBSTHEILEN, also eine Anleitung
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