M A R I A
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PURA MARYAM SOPHYAH
www.puramaryam.de / Berlin

REINKARNATION
Inkarnationen anderer Menschen
Inhaltsverzeichnis
- Alphabetisches Register - Seminare
1. Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz
(geb. in Leipzig 1.7.1646, gest.in Hannover, 14.11.1716)
2. Moses Mendelssohn
(geb. in Dessau 6.9.1729, gest. in Berlin 4.1.1786)
3. Der Prophet Samuel
4. Joseph (Stiefvater des Jesus)
und Andreas Hofer
Vor längerer Zeit wurde mir etwas ganz Besonderes von GOTT offenbart. Ich habe lange überlegt, ob ich dieses Wissen veröffentlichen dürfe, da es nicht mich selbst betrifft, der eigentlich Betroffene aber schon verstorben ist. Ich hoffe auch nicht, dass ich im juristischen Sinne Persönlichkeitsrechte verletze, eventuell die der lebenden Verwandten - aber was ich zu sagen habe, ist ja keineswegs herabsetzend, im Gegenteil. Ich fragte also mein Herz, das ja - wie alle Herzen - die WAHRHEIT kennt, und es öffnete sich weit. Ich fragte dann noch die Seele des Betroffenen selbst, eine ganz große, leuchtende Seele mit überaus gütigem Gesicht, die voller LIEBE war, und sie stimmte lächelnd zu, indem sie mir noch eine weitere Inkarnation nannte und hinzufügte, ich solle auch diese veröffentlichen. Sie sagte weiterhin, dass ihre AUFGABE meiner sehr ähnlich sei und wir würden uns in einer späteren Inkarnation wiedertreffen. 
Es handelt sich um meinen ehemaligen Lateinlehrer, den Philosophen Herrn Prof. Dr. Rudolf Schottlaender (Autor zahlreicher Publikationen, darunter die Übersetzung der "Antigone" von Sophokles und das autobiographische Büchlein "Trotz allem ein Deutscher", siehe unten), der mich vor vielen vielen Jahren für kurze Zeit Latein lehrte mit einer Lebendigkeit der Darstellung und einer Liebe für die Sprache und das Lehren insgesamt, die mir unvergesslich bleiben werden. Prof. Dr. Schottlaender hatte als Jude und Querdenker kein leichtes Leben im Berlin und Deutschland dieses Jahrhunderts, weder im West-Berlin noch im Ost-Berlin der Zeit des kalten Krieges. Er liebte beide Hälften Berlins und Deutschlands und ihre Menschen und wollte die gegenseitigen Feindbilder der damaligen Zeit nicht für sich übernehmen. Und er übernahm erklärtermaßen auch für sich selbst den großen Ausspruch der Antigone: "Nicht zu hassen, zu lieben bin ich hier!" Und das lebte er auch. Das ist Bedingungslose LIEBE in ihrer schönsten Form. Ein großer, ein mutiger Mann, der ungeachtet aller Schwierigkeiten, aller Nachteile, die er dadurch hatte, sich selbst treu blieb. So saß er zwischen allen Stühlen und passte weder nach West noch Ost, weil er sich den dort herrschenden, in Polarität erstarrten Meinungen zuwider verhielt. 
Und er erregte selbst unter dem damaligen Lehrerkollegium meines Gymnasiums, an dem er nur eine ganz kurze Zeit lehrte, solchen Widerstand, dass einige Lehrerkollegen/innen unserer Feier zum 20. Jahrestag des Abiturs fernblieben, weil sie gehört hatten, dass Prof. Schottlaender kommen würde. Dabei waren etwa 24 Jahre seitdem vergangen! 

Über Herrn Dr. Schottlaender also stand vor einiger Zeit ein Artikel in der Zeitung, und als ich mich damit innerlich beschäftigte, wurde mir sehr deutlich und präzise gesagt, dass diese Seele einst der Philosoph Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz war (geb. in Leipzig 1.7.1646, gest.in Hannover, 14.11.1716) sowie der Philosoph Moses Mendelssohn (geb. in Dessau 6.9.1729, gest. in Berlin 4.1.1786). Ich erhielt auch bald Bücher über diese Persönlichkeiten, und als ich das Buch über Leibniz aufschlug, sah ich die Abbildung eines Gemäldes desselben, und erschrak, denn da schaute mich Herr Dr. Schottlaender selbst an. Auch Moses Mendelssohn sah ihm ähnlich. Die Werke und Schriften beider Persönlichkeiten könnten durchaus im breiten Interessengebiet meines früheren Lehrers gelegen haben, ja, ich habe den Eindruck, ihr Wesen und Sein waren ihm sehr nahe, waren auch sie doch offensichtlich von tiefer LIEBE beseelt... Auch Moses Mendelssohn wirkte durch sein Auftreten und seine Weisheit dahingehend, das Ansehen der Juden in Preußen zu heben, damit Juden und Nichtjuden als gleichwertige Menschen angesehen würden. Sein Freund Gotthold Ephraim Lessing (22.1.1729 - 15.2.1781) sah ihn als Vorbild des weisen "Nathan" und verewigte ihn in dieser Gestalt...

Die Inkarnation, die seine Seele mir selbst nannte, war der Prophet SAMUEL. So füge ich diese Information hier zu. Er freut sich, dass ich ihn hier erwähne. Er war und ist ein großer Mensch.

Von Prof. Dr. Rudolf Schottlaender gibt es unter anderem das schöne autobiographische Buch "Trotz allem ein Deutscher", Herderbücherei, Band 1352, Die Übersetzung der "Antigone" von Sophokles, Reclam Universal Bibliothek, Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig, 1981, und viele philosophische Veröffentlichungen in Fachzeitschaften.
Er schickte mir vor vielen Jahren einige Veröffentlichungen mit der Bitte zu, sie weiterzugeben (er hatte Probleme mit Veröffentlichungen in der DDR). Es handelt sich dabei um:
"Kriterien des 'Fortschritts' , bezogen auf die athenische politeia und die römische res publica" (6 Bl.), "Parteilichkeit" - Ansätze zu ihrer philosophischen Kritik" (12 Seiten), "Wissenschaftliche und künstlerische Kreativität" (8 Bl.), "Judesein - Rassismus - Zionismus" (5 Bl.), Verzeichnis der wissenschaftlichen Schriften (4 Bl.)
Es wäre schön, wenn diese Schriften heute für alle zugängig sein könnten.

Noch eines möchte ich mit Euch teilen. Aber ich warne im voraus, dass dieses WISSEN nicht jedem gefallen wird, wie es auch mir eine Weile zu schaffen machte - NUR: ICH WUSSTE, ES WAR WAHRHEIT -  WEIL ICH DIESES WISSEN IM HERZEN ERKANNTE, und da gibt es keinen Zweifel.

Es war einige Zeit, nachdem ich die WAHRHEIT über mein eigentliches SEIN erfahren hatte, dass ich nämlich MARIA bin, und auch einst vor 2000 Jahren als MARYAM das KIND gebar - es war also im Laufe des Jahres 1997. Da setzte ich mich hin und fragte GOTT: WENN ICH DIE MARIA WAR, WER WAR DANN JOSEPH?

Und sofort sah ich ein Bild vor meinem inneren Auge: Ein sehr schönes männliches Gesicht mit dunklem längerem Bart und dunklen Haaren, braun gebrannt, gute Augen. Und im selben Moment wurde dieses Gesicht von einem anderen Gesicht überlagert - und zu meinem größten Erstaunen erkannte ich das Gesicht Adolf Hitlers...

Und ich erschrak zutiefst... Dann fing ich an, darüber nachzudenken - ICH WUSSTE, ES WAR WAHRHEIT - WIE DAMIT UMGEHEN? WIE diese WAHRHEIT mit meinem WISSEN vereinbaren? Mit allem bisherigen Denken? Dieser Mann hatte neben der Verursachung unzähligen Leides auch einst mein eigenes Todesurteil unterschrieben!

Und ich ERKANNTE in diesem Augenblick die grenzenlose Dimension der LIEBE hinter der Goldenen Regel der URTEILSLOSIGKEIT und WERTFREIHEIT. 
Wir dürfen keinen anderen Menschen verurteilen und bewerten. JEDER Mensch strebt zum LICHT. Wir kennen nicht seine AUFGABE, sein GANZES. Vielleicht war es Hitlers AUFGABE, die alte Weltordnung zu zerstören? Nichts wäre schwerer gewesen - wer hätte mit ihm tauschen wollen? Auch er war ein Mensch, der irrte und vom WEGE abwich, auch er war/ist unser MENSCHEN-Bruder... Können wir denn Einzelne von unserer LIEBE ausnehmen? Selbst die gefallenen Engel sollen wir LIEBEN, die Finsternis... Aber wenn Du LIEBST, musst Du ALLES LIEBEN - oder DU LIEBST garnicht.  Und ich warf all meine bisherigen Konditionierungen beiseite und LIEBTE auch ihn. Und ich sah, dass GOTT lächelte...

...und später noch durfte ich ERKENNEN, dass dieser Mensch auch einst
Andreas Hofer, der Tiroler Freiheitskämpfer, war - und durch dieses WISSEN wurde mir einiges im Verhalten des Hitler verständlich... so z.B. warum er Osterreich an das Deutsche Reich  anbinden und als erstes Opfer des II. Weltkrieges Frankreich niederzwingen wollte; denn durch französische Order wurde Hofer hingerichtet... und der österreichische Kaiser, der ihn vielleicht hätte retten können, griff nicht ein!

 
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