M A R I A
- M A R Y A M -
PURA MARYAM SOPHYAH
www.puramaryam.de / Berlin

REINKARNATION
Die Heilige Birgitta von Schweden
(geb. vermutlich im Juni 1303 in Finstad bei Uppsala/Schweden - gest. 23.7.1373 in Rom)
Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches Register - Seminare
Erst um die Jahreswende 2003/4 las ich in einem Buch über europäische Mystikerinnen, das mir ein Freund geliehen hatte, einen Aufsatz über die Heilige Birgitta von Schweden (später wurde auch die Form 'Brigitta' benutzt). Diese Frau hatte ich zuvor nicht gekannt, denn ich bin mit der katholischen Heiligenwelt nicht sonderlich vertraut, und indem ich das kleine Kapitel überflog, WUSSTE ich spontan, dass ich einst sie war, und zwar "auf den ersten Blick". Heute gestehe ich ein, dass es eine Wissenslücke war, sie nicht zu kennen, aber für mich kam das Kennenlernen genau zum richtigen Zeitpunkt. Dagegen sträubte ich mich allerdings innerlich - warum? Ich weiß es nicht. Ihr Leben war abwechslungsreich, hart und mitunter schwierig, vermutlich aber doch auch schön, ERFÜLLT durch die Gegenwart GOTTES, die sich Birgitta offenbarte und in der sie lebte. 

Ich legte das Buch jedoch erst einmal beiseite, gab es dem Freund zurück und vergaß Birgitta, ja, es langweilte mich sogar, an sie zu denken - und als mir das bewusst wurde, beschloss ich, mich nun doch mit ihr zu befassen; denn für meine ambivalenten Gefühle zu ihr musste es einen Grund geben, den es ANZUSCHAUEN und ANZUNEHMEN galt. Also sah ich mich erst einmal im internet um und stieß auf einige Seiten, aus denen ich Wissen zog. Die Texte ähnelten sich alle irgendwie, so dass ich vermute, sie beziehen sich entweder auf dieselbe Quelle oder orientierten sich aneinander. Es gibt auch eine neuere Biographie (Günther Schiwy, "Birgitta von Schweden. Eine Biographie. Mystikerin und Visionärin des späten Mittelalters." C.H. Beck Verlag, München, 2003), die zu einem in dieser Zeit anstehenden "runden" Jahrestag erschien, nämlich ihrem 700. Geburtstag im Jahre 2003. Schon bei meinen anderen Inkarnationen hatte ich bemerkt, dass in den letzten Jahren, etwa seit mir die Inkarnationen genannt wurden, auffallend viele 'runde' Gedenktage anstanden - so bei Hildegard von Bingen, Königin Luise u.a. Damit verbunden waren auch viele neue Veröffentlichungen über diese Menschen und ihre Zeit, mitunter sogar umfangreiche Ausstellungen und andere Gedenkveranstaltungen, wie beim Preußenjahr 2001, das zugleich auch Jubiläumsjahr von Mecklenburg-Strelitz, dem Stammsitz des Vaters der Königin Luise war. Diese Persönlichkeiten treten also in dieser Zeit wieder deutlich in das Bewusstsein der Menschen!

Birgittas ungewöhnlicher Lebensweg
Hier folgt eine Kurzbiographie der Birgitta, von mir frei zusammengestellt nach den Texten der websites: 
(http://www.erzabtei-beuren.de/schott/proprium/Juli23.htm)(http://www.net-lexikon.de/Birgitta-von-Schweden.html) und insbesondere
(http://www.sonntagsblatt-bayern.de/03/2003_26_27_01.php), hier einem Text von Christian Feldmann mit dem Titel 

"Schreitet kühn voran" - 700 Jahre Birgitta von Schweden:
Wie man couragiert fromme Visionen verfolgt

Birgitta war ein Energiebündel und eine Prophetin, schrieb dem Papst und den Bischöfen wütende Briefe - aus Liebe zur Kirche, die sie von Habgier und Blutdurst befleckt sah, und träumte von einer armen Christenheit und von mutigen Hirten. Sie hinterließ Visionen voll kraftvoller Bilder, die von Gottes leidenschaftlicher Liebe zu den Menschen erzählen und die Realität von Himmel und Hölle ausmalen. Sie zog acht Kinder groß, lebte jahrelang als Erzieherin und kritische Ratgeberin am Stockholmer Königshof und pflegte Pestkranke in römischen Armenvierteln. Sie war eine besessene Wallfahrerin, die Europa von Norden bis Süden durchwanderte. 

Geboren wurde sie 1303 auf dem südschwedischen Herrenhof Finstad bei Uppsala. Ihr Vater was 'Lagmann', also Rechtsgelehrter, oberster Richter und Verwaltungsbeamter der Provinz Upland. Schon als Kind hatte Birgitta Visionen und die Wahrnehmung von Stimmen. Als Dreizehnjährige verheiratete sie der Vater mit dem Sohn des Lagmanns eines Nachbarbezirks, Ulf Gudmarsson. Das Paar, das eine sehr glückliche Ehe führte, verwaltete ein großes Gut und führte ein gastfreundliches Haus. Birgitta gebar acht Kinder, von denen sechs das Erwachsenenalter erreichten. Daneben widmeten sich die frommen Eheleute der gemeinnützigen Arbeit. Birgitta selbst speiste täglich zwölf Bedürftige, pflegte eigenhändig die Patienten in den von ihr gestifteten Spitälern, finanzierte Schulen und unterstützte Klöster, die damals eine sehr bodenständige Sozialarbeit leisteten.

Birgitta galt als hochgebildet. Mit 32 Jahren holte sie König Magnus Eriksson, ihr Verwandter, als Oberhofmeisterin und Erzieherin an seinen Stockholmer Hof. Allerdings hatte der junge Herrscher zunehmend Interesse am Luxusleben und scherte sich nicht mehr um Birgittas Ratschläge, verschuldete sich gar und begann einen Krieg gegen Russland. Birgittas scharfe Ermahnungen wurden ihm lästig, und sie wurde bald am Hof als 'Hexe' verhöhnt und mit dem Tode bedroht. Sie verließ daher Schweden 1339, um zusammen mit ihrem Ehemann auf Wallfahrt zu gehen. Nach dem Tode ihres Mannes 1344 in der Zisterzienserabtei Alvastra, entschied sie sich, dort als schlichte Nonne zu leben. 

Sie empfing aber immer häufiger Visionen und Offenbarungen von Gott, Maria und Christus. Gott berief sie zum Kanal Seiner Worte und Seines Willens, für die sie öffentlich Zeugnis ablegen sollte. So fühlte sie sich berufen als "Braut Christi und Sprachrohr Gottes" und begann ein neues Leben als Prophetin und Mahnerin. Sie ging schließlich zurück an den Stockholmer Hof und ermahnte den König zu einem Gott wohlgefälligen Leben, nannte ihn sogar öffentlich einen Räuber. 

Nach einer Vision, in der sie von Christus genaue Anweisungen erhielt, stiftete sie 1346 den "Birgittenorden" (auch 'Erlöserorden' genannt, weil Christus ihn erbeten hatte), in Vadstena, einem Gut, das ihr König Magnus dafür zur Verfügung gestellt hatte. Die Ordensregeln, ergänzte Augustinerregeln, sollten zur Reform des Mönchswesens beitragen. Sie sahen vor, dass sich Nonnen und Mönche, also eine Klosterfamilie als Symbol der Urgemeinde, in zwei durch hohe Mauern getrennten Konventen am selben Ort dem Studium, dem Gebet und der Armenpflege widmen sollten. Auch die Mönche sollten der Äbtissin untertan sein.

Um vom Papst, der damals im Exil in Avignon residierte, die Anerkennung dieses Ordens zu erwirken, ging Birgitta 1349 nach Rom;  doch die Anerkennung sollte ihr noch lange versagt bleiben. Um darauf zu warten, beschloss sie, zusammen mit ihrer Tochter Katharina in Rom zu bleiben. Aber erst 1370 wurde der Orden von Papst Urban V. anerkannt. 

In Rom widmete sie sich derweil der Hilfe für Bettler und Kranke und betrieb eine Herberge für schwedische Pilger und Studenten. Sie kümmerte sich auch um Prostituierte und holte sie von der Straße, damit sie wieder auf einen Gott gefälligen Lebensweg kämen und sorgte schließlich dafür, dass sie heirateten oder nach Wunsch in ein Kloster eintraten. 

Vor allem aber verkündete Birgitta den Willen GOTTES, so wie er ihr offenbart wurde. Auf Wunsch GOTTES forderte sie die Könige von England und Frankreich, die miteinander den "Hundertjährigen Krieg" führten, mehrere Male auf, miteinander Frieden zu schließen; den Papst forderte sie wiederholt auf, von Avignon wieder zurück nach Rom zu kommen und die verrottete Kirche zu reformieren. So geißelte sie auch in krassen, scharfen Worten das Lotterleben des Klerus, die Zustände in den Klöstern, die Gleichgültigkeit vieler Laien und die Abhängigkeit des Papstes vom Französischen Königshaus. 
Aber all ihre Mahnungen, ihre Kritik und ihre Appelle an den Papst zeigten keinen dauerhaften Erfolg. 

In vielen Wallfahrten hatte sie bereits Europa durchwandert. Eine letzte Wallfahrt führte sie nun nach Jerusalem, wo sie erkrankte; krank kehrte sie nach Rom, wo sie 1473 starb. Ihre Gebeine wurden nach Schweden überführt und in Vadstena zur Ruhe gelegt.

Zum Zeitpunkt ihres Todes schien es, als sei ihr Lebenswerk gescheitert. Birgitta war nicht einmal mehr dazu gekommen, den von ihr gestifteten Orden tatsächlich zu gründen; erst ihre Tochter Katharina vollendete dieses Werk nach ihrem Tod, getreu den Anweisungen ihrer Vision. 

Der Orden allerdings breitete sich danach über ganz Europa aus und ihre Visionen wurden viel gelesen. An den Beschreibungen ihrer Vision über die Geburt des Jesus orientierten sich fortan die großen Maler, einschließlich Matthias Nithart bzw. Gothart, später irrtümlich 'Grünewald' genannt, der Schöpfer des Isenheimer Altars, der heute in Colmar zu sehen ist. 
Das Kloster Vadstena reformierte die Landwirtschaft und baute die erste Hochschule Skandinaviens sowie die erste schwedische Druckerei auf. Dort wurde auch die auf Birgittas Anregung hin begonnene komplette Übersetzung der Bibel ins Schwedische fortgeführt. 

Auch im deutschsprachigen Raum breitete sich der Birgittenorden aus, und bis auf den heutigen Tag gibt es noch eine Niederlassung in Deutschland, das Kloster Altomünster bei Augsburg. 

Auf nachhaltiges Betreiben ihrer Tochter Katharina von Schweden wurde Birgitta am 7.10.1391 von Papst Bonifatius IX. heilig gesprochen. 

Die lutherische Staatskirche Schwedens verehrt sie bis heute als Landesmutter. Sie ist die Schutzheilige Schwedens und bedeutet für Schweden, was Jeanne d'Arc für Frankreich bedeutet. 

Birgitta wurde in die schwedische Hoch-Aristokratie ihrer Zeit hineingeboren, war sogar eine Verwandte des schwedischen Königs. Sie muss eine sehr mutige Frau gewesen sein, denn sie sagte, ungeachtet der Schwierigkeiten, die das mit sich brachte, öffentlich klar heraus, was an kirchlichen und weltlichen Dingen zu kritisieren war. Das geschah auf Wunsch GOTTES, DER sie zu SEINEM Kanal erwählte und zu ihr und durch sie sprach. Auch MARIA und CHRISTUS offenbarten sich ihr. Sie hinterließ ein sehr umfangreiches Werk von Aufzeichnungen ihrer Visionen und Offenbarungen über vielerlei Themen, über weltliche und vor allem religiöse Belange der Menschen. So wurde ihr auch die Geburt des Jesus gezeigt, die den kirchlichen Dogmen jener Zeit entsprach, und diese Offenbarung, die in Einzelheiten von dem bis dahin bekannten Wissen abwich, fand später auch Eingang in Kunst und der Literatur.

Birgittas adelige Herkunft wird ihr die Sicherheit gegeben haben, sich den Mächtigen gegenüber zu behaupten und zu sagen, was ihr zu Sagen aufgegeben war. Sie musste also ein enormes Selbstvertrauen und Selbstsicherheit gehabt haben, oder sie schöpfte die KRAFT aus der Gegenwart GOTTES, aus ihrer Mission. Sie wird vielleicht zugleich mit ihrer AUFGABE gewachsen sein, mit Hilfe der Führung GOTTES. So wurde ja auch ich bisher geführt. 

Der direkte Kontakt zu GOTT ist ein Kennzeichen all meiner Inkarnationen - so hatte ER mir zu Beginn meines ERWACHTEN SEINS gesagt - wie auch meine ewig gleiche AUFGABE, "Das WORT der Welt bringen", die ich in jeder Inkarnation zu SEINER FREUDE  erfüllte. Das war also auch Birgittas AUFGABE - und auch sie hat diese AUFGABE zur FREUDE GOTTES vollbracht!

Der WEG und die AUFGABE der Birgitta sind denen der Hildegard von Bingen ähnlich - nur dass Birgitta, anders als Hildegard,  ihrem Wunsch nach einem Leben in Keuschheit nicht gleich folgen durfte. So lebte sie zuerst ein 'weltliches' Leben und anschließend ein 'geistliches', wenngleich beides von tiefer GOTTESNÄHE geprägt waren. Ich finde Hildegard und MICH SELBST in ihr wieder, mit derselben Unbedingtheit, Geradlinigkeit und Entschlossenheit und demselben MUT im öffentlichen Wirken. Aber auch das Wirken der Heiligen Elisabeth von Thüringen klingt hier an. Ganz wie Elisabeth, wollte Birgitta allein für GOTT leben, war aber gezwungen, frühzeitig eine Ehe einzugehen. Und wie auch bei Elisabeth, war diese Ehe sehr glücklich. Noch weitere Parallelen finden sich: Noch bevor sie sich ganz dem geistlichen Leben widmen konnte, speiste Birgitta als Gutsherrin täglich selbst bedürftige Menschen, stiftete Spitäler und pflegte dort eigenhändig die Kranken. Und als sie in Rom lebte, pflegte sie in einem Armenviertel Pestkranke, half Bedürftigen, kümmerte sich darum, Prostituierten ein neues Leben zu ermöglichen und betrieb eine Herberge für Pilger und Studenten. 
Es ist sogar möglich, dass Elisabeth, die ja ca. 70 Jahre vor Birgittas Geburt starb und einige Zeit später heilig gesprochen wurde, für Birgitta Vorbild war. In jedem Fall wird ihr WEG und ihr Schicksal Birgitta sehr berührt haben. 

Als ein 'Sprachrohr' GOTTES verkündete sie SEINE Botschaften, zumeist wohl direkte Mahnungen an die kirchlichen und weltlichen Mächtigen, was zu jener Zeit unbedingt Mut erforderte. Um all dies machen zu können, sich (vermutlich) auch noch für die Belange ihrer großen Familie zu interessieren und noch zu nahezu allen Heiligtümern Europas zu wallfahren, brauchte Birgitta enorme Kraft, die sie vermutlich aus der Göttlichen QUELLE schöpfte. 

In ihren Schriften bringt Birgitta immer wieder zum Ausdruck, wie schwierig es in der damaligen Zeit war, ein glückliches Eheleben zu führen, denn fleischliche Lust galt der Kirche als Werk des Teufels. Demnach war ein reines und gottesfürchtiges Leben eigentlich nur in Keuschheit möglich. Allein die Jungfrau Maria habe das Kind ohne irgendwelche Lust empfangen, so dass sie und das Kind als einzige von Sünde frei waren. Viele Ehepartner, die Gott gefällig leben wollten, vermieden den Geschlechtsverkehr, indem sie Keuschheit gelobten, bis auf die Zeugung der Kinder. Aber selbst zur Zeugung eines Kindes sollte die Lust vermieden werden, da sonst diese Kinder nach Aussage der Kirche unweigerlich der Erbsünde unterlagen. Die Vermeidung von Lust war auch Birgitta selbst ein kaum überwindbares Hindernis. Immer wieder kam sie auf diese Problematik zu sprechen, die die Menschen in einen unlösbaren Zwiespalt trieb, einen inneren Konflikt, der ihre Lebensfreude entscheidend beeinträchtigte (und vermutlich viel Frust und Neurosen hervorbrachte), weil sie sich ständig als sündig empfanden.

Unter all diesen Lasten leiden die Menschen im übrigen noch heute, denn die Probleme und Konflikte, die Gelübde und Eide binden, frustrieren und verzerren uns immer noch. Die Kirchengebote vergangener (und heutiger) Zeiten und die dadurch zwangsläufig erzeugten Schuldgefühle sind die Ursache fast aller sexuellen Störungen; sie haben Neurosen hervorgerufen und verhindert, dass Menschen in einer Partnerschaft glücklich werden können, und werden das auch weiterhin tun, und zwar so lange, bis die Blockaden eines Tages aufgelöst sind und der (Irr-)Glaube an diese Gebote abgelegt ist. 

Überrascht war ich, dass Birgitta am 1.10.1999 zusammen mit der Heiligen Katharina von Siena und der Heilige Benedicta vom Kreuz (Edith Stein) vom Papst zur Schutzpatronin Europas ernannt worden war. So WIRKT Birgitta ja tatsächlich immer noch, wie auch die Heilige Katharina und gewiss auch die Heilige Benedicta  - nur eben nicht mehr als dieselben, die sie vor langen, langen Zeiten waren, sondern in neuem "Gewand", einem neuen Körper, aber mit allem Wissen der vergangenen Zeiten, in heutiger Aktualität... wie im Geiste, so im Körper! Allein, die alten, versteinerten Religionen Europas verweigern sich der WAHRHEIT DER REINKARNATION - alles UNWAHRE jedoch kann keinen Bestand haben und wird eines Tages zerbrechen...

Auch mir hatte GOTT ja Informationen über die Zukunft Europas gegeben... Viele Male wirkte ich in der Vergangenheit für die Zukunft der ERDE und der Menschheit und, wie ich heute weiß, damit auch für die Vorbereitung des Europäischen Gedankens, den Gedanken des Vereinten Europas, das Teil des GROSSEN GÖTTLICHEN PLANS ist.
Diesem Gedanken wurde schon seit langem der WEG bereitet, durch Ideen, aber auch durch politische WEG-Weisungen, damit große Staaten nicht zerbrechen und zersplittern, und so half ich ihn über die Zeiten zu tragen, z.B. als Jeanne d'Arc, als Katharina di Medici, als Königin Luise und eben auch als Heilige Birgitta, vielleicht noch in weiteren Inkarnationen, denn die Staaten Europas mussten vor einer möglichen Einigung erst einmal erwachsen werden, ähnlich wie ein Kind Schritt für Schritt lernt, und so mussten sie schließlich auch das Stadium des Nationalismus durchlaufen...
Man könnte sogar sagen, dass schon Cleopatra VII. und Marcus Antonius mit der verlorenen Seeschlacht bei Actium schon das heutige Europa vorbereiten halfen...

Die starken Frauen und Männer jedoch, die unter anderem auch ich selbst immer wieder in Europa (und in der ganzen Welt) verkörperte und LEBTE, prägten das Denken und Fühlen der Menschen bis in die heutige Zeit - und was ich heute verkündige, wird die Zukunft prägen...

 

Und hier findet Ihr eine Anleitung zum SELBSTHEILEN, also eine Anleitung
       zur BEFREIUNG von ALLEN Krankheiten und Problemen im INNEN und AUSSEN,
       mit der SCHÖNSTEN ENERGIEARBEIT, die es gibt, der ARBEIT mit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE,
       auch zum Herunterladen im
PDF- und im ZIP-Format

Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches Register - Seminare
Meine Seiten können ausschließlich zur privaten nichtkommerziellen Nutzung
unverändert zitiert, kopiert und frei weitergegeben werden, unter Angabe der Quelle.
Copyright