M A R I A
- M A R Y A M -
PURA MARYAM SOPHYAH
www.puramaryam.de / Berlin

REINKARNATION
Erik Jan Hanussen, Hellseher 
(Hermann Steinschneider)

(2.6.1889 Ottakring, jetzt Wien - 24./25.3.1933 Berlin)
Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches Register - Seminare
Ich empfing diese Inkarnation erst recht spät. Ich wusste, es musste vor der heutigen Inkarnation noch eine andere gegeben haben, und darüber hatte ich bis dahin nur ganz wenige, widersprüchliche Angaben bekommen. Wohl erst als ich es ertragen konnte, wurde mir im Herbst des Jahres 1997 der Name "Hanussen" genannt, der mir zunächst kaum etwas sagte. Es war für mich zunächst auch unmöglich, Literatur über Hanussen zu finden. Erst fast ein Jahr später bekam ich die wenigen erhältlichen Bücher antiquarisch über meinen lieben Freund Friedrich, und zwar innerhalb von zwei Tagen. Erst dies war offenbar der richtige Zeitpunkt.

Als ich schließlich Näheres über den Hellseher und Entertainer erfuhr, hat mich diese Inkarnation erst sehr erstaunt, dann erschreckt, dann tief berührt. Hier kam ich, wie ich jetzt weiß, einst persönlich in Berührung mit der Finsternis, und das war, wie ich jetzt auch weiß, ganz bewusst so gewollt, denn ich brauchte diese Erfahrung als Abrundung, als Schluss- und Tiefstpunkt unter meinen früheren Erfahrungen, um zu wissen, wie Menschen fühlen -  und dazu gehörte die Finsternis. Nur durch eigenes Erleben konnte ich diese Erfahrung machen - nur so vermag ich den Menschen und den Wesen der Finsternis heute helfen; denn ein großer Teil der Menschheit ist im Dunkel, insbesondere aber unsere gefallenen Brüder und Schwestern 'im Abgrund', wie das LICHT die Finsternis nennt. 

Da ich weiß, dass ALLE meine Inkarnationen Vorbereitung für diese heutige Inkarnation waren, ist auch der Hellseher Hanussen wichtig. 

Wie ich schon bei einigen anderen meiner Inkarnationen festgestellt habe, gab es auch zu Hanussen eine aktuelle Neuerscheinung, und zwar aus dem Jahre 1998 eine besonders gut recherchierte, "Hanussen - die wahre Geschichte des Hermann Steinschneider" von Winfried Kugel, Verlag Grupello Tatsachen, ein sehr schönes und objektiv geschriebenes Buch, dem ich viele meiner Kenntnisse und die meisten Zitate über Hanussen entnommen habe. Dem Umschlagtext kann man entnehmen, dass nach 10jähriger Recherche der Unterlagen damit zum ersten Mal eine große und einwandfrei recherchierte Hanussen-Biographie vorliegt, die zahlreiche Verfälschungen in früheren Hanussen-Biographien aufdeckt. Dem Autoren haben - nach der Wende und dem Weggang der Schutzmächte - wohl alle noch vorhandenen und verfügbaren Unterlagen und Akten, darunter auch die Details zur Ermordung Hanussens und zur Täterschaft, zur Einsicht vorgelegen, und er hatte auch mit vielen Zeitzeugen noch persönlich sprechen können.
Einige interessante Zeilen aus dem Vorwort findet Ihr ganz am Ende dieser Seite.

'Zahllose Legenden ranken sich um Erik Jan Hanussen, den berühmt-berüchtigten Illusionisten der 20er Jahre. Durch öffentliche Vorführungen seiner "Experimente" erlangte er größte Popularität in Europa, Asien und den USA. Zu Beginn der 30er Jahre entstanden verwickelte Beziehungen zu hohen Naziführern: Hanussen avancierte zum nationalsozialistischen "Hofmagier" und betrieb bei seinen Veranstaltungen begeistert Werbung für das aufkommende Dritte Reich, wovon er sich wohl eine besondere Machtposition versprach. Durch die Aktivitäten seines ehemaligen Assistenten, des Zionisten Erich Juhn und durch Denunziationen seitens der kommunistischen Presse wurde die jüdische Abstammung Hanussens öffentlich. Daraufhin  ermordete ihn 1933 ein SA-Kommando.' (Zitat vom Umschlagtext der Biographie )

Wie mir GOTT im Frühjahr 2001 vermittelte, hatte Hanussen einen Pakt mit der Finsternis geschlossen, um allen zeigen zu können, was er zu leisten vermag. Ich wusste dabei spontan, dass dies bereits in seiner Jugend in einem Vorort von Wien geschah, wo er als Jude unter den Anfeindungen anderer Kinder zu leiden hatte. Er erzählte dann den Kindern, was er 'gesehen' hatte (das war aber zum Teil gelogen) und verschaffte sich so Achtung, aber auch Furcht.
Und er hatte später überaus erstaunliche Fähigkeiten und verblüffte das Publikum, besonders in Berlin, wo er ab den 20er Jahren große Erfolge hatte und bis zu seinem Tod am 24./25. März 1933 in der "Scala" auftrat. Er war weltweit berühmt. Er war in der Berliner Gesellschaft prominent, hatte viele prominente und zahlungskräftige Kunden, die seinen Rat und seine Hilfe suchten, war Autor zahlreicher Bücher und Schriften über übersinnliche, 'okkulte' Fähigkeiten und Herausgeber von entsprechenden Zeitschriften, zu denen er auch die meisten Beiträge selbst schrieb. Dabei soll er den Inhalt seiner Schriften frei und fließend, ohne sich zuvor Notizen gemacht zu haben, druckreif in die Schreibmaschine diktiert haben. Überhaupt hatte er ein ganz phänomenales Gedächtnis und auch eine extreme Empfindsamkeit seiner Sinne, was das Ergebnis gezielten Trainings gewesen sein soll. Er hatte sehr hohe Einnahmen und lebte eine Reihe von Jahren im Luxus, den er sehr genoss.
Hanussen soll ein hervorragender Künstler, Schauspieler, Pantomime, Stimmen-Imitator, Entertainer, Magier, Hypnotiseur, Trickspieler, ein 'Zauberer' von Weltruhm gewesen sein. Außerdem soll er auch ein ausgezeichneter Psychologe und Menschenkenner mit äußerst scharfer Beobachtungsgabe gewesen sein. Verblüffend war auch seine ungeheure Selbstsicherheit, besonders auf der Bühne vor allen Menschen. So konnte er sich durch außerordentliche Geschicklichkeit und Schlagfertigkeit in jeder Situation blitzschnell zurechtfinden und sogar öffentliche Angriffe von Gegnern und Zweiflern während seiner Vorstellungen geistreich parieren. Es gelang ihm so, selbst äußerst brenzlige Situationen zu seinen Gunsten zu wenden und schließlich die Lacher auf seiner Seite zu haben. Das Publikum, das an wunderbare Dinge glauben wollte, strömte ihm zu und verehrte ihn, und er hatte es fest im Griff. 

'Hanussens Intention richtete sich auf Macht, Erfolg, Vermögen und Lust. Dazu waren ihm viele Mittel recht.' (Zitat aus "Hanussen" von Wilfried Kugel) Er war offenbar selbstherrlich, egozentrisch (er wurde auch als 'größenwahnsinnig' bezeichnet) und nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht, hasste Konkurrenten abgrundtief und setzte sie herab, bis hin zur öffentlichen Demütigung, prozessierte ausgiebig (wohl 23 mal), oft erfolgreich... "Gratwanderer zwischen Recht und Unrecht" wird er einmal genannt... 
Vor allem aber missbrauchte er seine geistigen Fähigkeiten, indem er z.B. Menschen von der Bühne aus manipulierte, sie benutzte, beherrschte und dabei verachtete, sie sogar öffentlich demütigte und bloßstellte. Als "rüder Erik" wurde er auch bezeichnet. 
Von Menschen hielt er sowieso nicht viel: "Der Mensch ist ein Karzinom am Bauch der Schöpfung." und "Unsere Welt ist eine Beule am After des Kosmos", hat er 1930 geäußert. 

Aber auch seine Gegenspieler waren offenbar Menschen mit ähnlichen Schwächen und Veranlagungen, mit Gefühlen abgrundtiefen Hasses, der selbst vor der Vernichtung des Anderen nicht haltmachte...
Diese Zeit zwischen dem I. und dem II. Weltkrieg war wohl eine Zeit extremer und furchtbarer Polarisierung, eine Zeit extremer Politisierung der Menschen, verbunden mit Verachtung, Abscheu und Hass vor dem 'Gegner'. Und die aufkommende Technisierung mit der damit einhergehenden Entwicklung der Massenmedien verbeitete diese Meinungen überall. Ich meine, dass u.a. dies die Voraussetzungen waren, die einen Hitler stärken und an die Macht bringen konnten...

'Er (Hanussen) unterstützte die SA finanziell und wurde von vielen als Sympathisant der Nationalsozialisten angesehen. Zu seinem 'Freundes' - und Bekanntenkreis zählten viele SA-Männer und andere ranghohe NSDAP-Mitglieder. Für viele Menschen war er 'Hitlers Hellseher' ("Der Hellseher des Teufels", eine sehr persönlich gefärbte Biographie von Geza von Cziffra) - aber diese Behauptung ist keineswegs bewiesen. Er dürfte Hitler aber zumindest begegnet sein. 

'Dass Hanussen heute noch relativ bekannt ist, hat wohl auch einen Grund darin, dass er sich den Vorteil ausrechnete, mit dem aufkommenden Nationalsozialismus zu kooperieren und in seinem Fahrwasser zu einer beispiellosen Popularität gelangte. So erstaunlich sein Gefühl für den Geschmack der Zeit auch war, das Kalkül mit Verbrechen und Politik führte zu seinem Untergang.'
(Zitat aus "Hanussen" von Wilfried Kugel)

Er wird auch mit dem Reichstagsbrand in Verbindung gebracht, und es gab Hinweise darauf, dass er Marinus van der Lubbe, den als Brandstifter des Reichstags verurteilten und später dafür hingerichteten jungen Holländer, im Auftrag der Nationalsozialisten zuvor hypnotisiert und zu der Tat angestiftet haben könnte. Der Reichstagsbrand jedoch, für den die Nationalsozialisten die Kommunisten verantwortlich machten, als deren Werkzeug van der Lubbe hingestellt wurde, war direkter Auslöser für die Machtergreifung Hitlers und äußerer Anlass für die Notstandsgesetze, die den Reichstag, und damit den Parlamentarismus, außer Kraft setzten und das harte Vorgehen der Nationalsozialisten gegen ihre sozialdemokratischen, kommunistischen und anderen Gegner vor der Öffentlichkeit rechtfertigten und dadurch ermöglichten.
Direkte Beweise für die Planung des Brandes durch die Nationalsozialisten sind nicht vorhanden, weil sämtliche Unterlagen fehlen und vermutlich vernichtet wurden. Seitdem, bis heute, besteht dieses Rätsel weiter. 

Weder ist Hanussens Beteiligung bei der Planung des Reichstagsbrandes, noch das Gegenteil zu beweisen. Er muss jedoch von dem bevorstehenden Brand gewusst haben - wie er wohl überhaupt sehr viel, zu viel über die inneren Vorgänge der Nationalsozialisten wusste; deswegen, und wegen seines ausgeprägten Hanges zur Selbstdarstellung und Redefreudigkeit und seiner Kontakte zur SA u.a., wurde er den nationalsozialistischen Machthabern wohl zu gefährlich und unbequem.

Ausschlaggebend für Hanussens Ermordung war schließlich insbesondere die am 8.1.1933 erfolgte Veröffentlichung des Beweises seiner jüdischen Abstammung durch seine Gegner, allen voran sein ehemaliger Sekretär Erich Juhn, der ihn grenzenlos gehasst haben muss (s. Auszug aus Vorwort unten): Erich Juhn hatte den Beweis in Form von Urkunden, u.a. Hanussens Heiratsurkunde vom 1.1.1928 unter dem Namen Hermann bzw. Herschel Steinschneider erlangt, die er zuvor von der zuständigen Stelle, dem "Rabbinat und Matrikelführung der israelitischen Kultusgemeinde Rumburg" schriftlich angefordert und ohne irgendwelche Schwierigkeiten oder Bedenken auch erhalten hatten (heute, im Zeitalter des Datenschutzes, wäre das eine Ungeheuerlichkeit). Entsprechende Schreiben mitsamt den Kopien der Urkunden gingen nun an Hitler und Göring und die Urkunden wurden in der oppositionellen kommunistischen Zeitung "Berlin am Morgen" (Herausgeber Bruno Frei) veröffentlicht.

Tatsächlich hatten Hitler und Göring bis dahin wohl nicht gewusst, dass Hanussen Jude war; wenn sie es aber gewusst oder geahnt und bis dahin stillschweigend übergangen hatten, was nun aber nicht weiterhin möglich war, so mussten sie nun handeln. Es wurde noch eine kurze Untersuchung durchgeführt, die die Angaben bestätigte. Dies bedeutete Hanussens Todesurteil. Der Befehl zu seiner Ermordung soll von Hitler selbst gekommen und über Göring an die SA weitergeleitet worden sein. Sofern Unterlagen darüber vorhanden waren, wurden sie vollständig vernichtet. Die Vollstrecker waren Hanussen bekannt - er hielt sie für seine Freunde.
Seinen eigenen Tod hat Hanussen offenbar geahnt. Jedenfalls hatte er wohl geplant, nach Ende seines Gastspiels in der 'Scala' ins Ausland zu flüchten. Dem kamen die Machthaber zuvor. Zwischen Nachmittags- und Abendvorstellung des 24.3.1933 wurde er verhaftet, in die 'Feldjäger'- und SA-Kaserne in der General-Pape-Straße gebracht, dort verhört und vermutlich auch dort gegen Mitternacht erschossen.

Der damals in Berlin bekannte Kritiker Ernst Blass schrieb über Hanussen in einem Nachruf:
"Hanussen erinnerte mich an Svengali, den düsteren Held des Romanreißers 'Trilby', der ein junges Mädchen 'in den Weltruhm' hypnotisierte. Wie Svengali: Hanussen war von abschreckender Hässlichkeit und den phantastischsten Launen und Stimmungen unterworfen. Er meisterte die Kunst der Menschenbehandlung. Er konnte bezaubernd, charmant, liebenswürdig, bizarr, oberflächlich, talmudisch, melancholisch, harmlos wie ein Kind sein, bösartig wie ein Teufel, verführerisch wie Casanova und Don Juan in einer Person. Er war keineswegs nur ein Bluffer oder nur ein brillanter Varieté-Artist. Er besaß in vollem Maße jene unheimliche Gabe, die wir heute Hypnose nennen..."
(nach dem Buch "Hanussen, Hellseher des Teufels" von Géza von Cziffra, Bastei-Lübbe-Taschenbuch, Bd.60031, S.139)

Auch er, wie alle meine Inkarnationen - war hellsichtig. Und es wurde ausdrücklich gesagt, dass auch er die AUFGABE "Das WORT der Welt bringen" erfüllte. Abschreckend hässlich war er sicherlich nicht, nach den Photos zu urteilen - das war eine subjektive Einschätzung. Es gibt viele Menschen, die so oder ähnlich aussehen.
Immerhin unterrichtete auch er zielstrebig die Ausübung spiritueller Fähigkeiten und ihre Hintergründe: schon 1919 gründete er in Wien eine 'Schule des Okkultismus' und unterrichtete dort zahlreiche Schüler; und in Berlin wollte er 1933 eine "Akademie des Okkultismus" gründen, zu der schon Hitlers Zustimmung vorgelegen hatte. Außerdem bemühte er sich bei vielen Gelegenheiten, die Wahrhaftigkeit seiner Prophezeihungen nachzuweisen und machte dazu mit den modernsten Mitteln der damaligen Zeit Aufzeichnungen (Film- und Schallplattenaufnahmen). Allerdings nutzte er wohl auch modernste Technik, um Menschen zu bespitzeln. Er arbeitete mit Täuschung - und Täuschung ist immer das Kennzeichen der Finsternis.

In der Regel wird der Mensch bei einem Pakt mit der Finsternis immer von der Seele, die ihn durch die Inkarnation führt, getrennt (nicht zu verwechseln mit der Göttlichen Seele des Menschen selbst, die unsere Persönlichkeit ist). Es handelt sich bei jener Seele um ein kosmisches Wesen, das sich bereit erklärt hat, unsere menschliche Seele, also unser bewusstes Selbst, in dieser Inkarnation zu führen. Ohne diese Führung jedoch kann der Mensch im Dunkel des irdischen Labyrinths den Weg zum LICHT nicht mehr finden.

Als ich erschreckt danach fragte, wie es bei mir war - denn ich bin ja heute NICHT in der Finsternis - wurde mir gesagt: Weil ich diese Erfahrung in Übereinstimmung mit GOTTES PLAN und Willen bewusst machen wollte und sie auch für meine Entwicklung brauchte, hat ein Kampf des Erzengels MICHAEL mit der Finsternis um diese Seele stattgefunden, der siegreich verlief, so dass ich NICHT von ihr getrennt wurde.

Seit meiner Geburt habe ich eine deutliche Hornhautverkrümmung am linken Auge und eine leichtere am rechten Auge; dies deutet immer auf früheren Missbrauch hin, und zwar der spirituellen Fähigkeiten, die mit der rechten, und der verstandesmäßig-intellektuellen Fähigkeiten, die mit der linken Gehirnhälfte zusammenhängen - wobei die rechte Gehirnhälfte sich am linken Auge äußert, die linke Gehirnhälfte jedoch am rechten. Hanussen hat sicherlich beide Arten von Missbrauch begangen.
Das aus diesem Missbrauch resultierende Karma musste ich jedoch auflösen, bevor ich jetzt wieder auf die Erde kam, um nicht in dieser Inkarnation damit schwer belastet zu sein. Karma kann aufgelöst werden, indem man dreimal selbst das Unrecht, dass man einst begangen hatte, erleidet, es sei denn, dass man dieses Karma durch LIEBE und Vergebung auflöst, aber soweit war ich damals noch nicht.

Da Missbrauch der eigenen Fähigkeiten IMMER eigenen Missbrauch nach sich zieht, hatte ich zwischen 1933, dem Todesjahr Hanussens, und 1943, meinem Geburtsjahr, drei Inkarnationen, in denen ich jeweils als kleines Kind durch Missbrauch ums Leben kam. Genaues weiß ich darüber nicht und brauche es glücklicherweise auch nicht zu wissen. Nach meinen kindlichen Alpträumen zu urteilen, könnte ich einmal durch eine Zeitzünderbombe und einmal bei einem Tiefflieger-Angriff umgekommen sein.
Aus diesen Konsequenzen schöpfe ich den ganz subjektiven und durch nichts anderes nachzuweisenden Verdacht, dass Hanussen den Tod van der Lubbes oder vielleicht auch eines ganz anderen Menschen mitverschuldet haben könnte - aber vielleicht reicht für ein solches Karma auch weniger...

Zurück bleibt eine tiefe Berührung. Hanussen wurde ja auf Befehl Görings (hinter dem Hitlers Anweisung stand) erschossen. 
Die Ein- und Durchschuss-Kanäle der Schüsse waren in meiner Aura als reine, schwarze Schmerzenergien in Form runder, tunnelförmiger Strukturen klar und deutlich vorhanden, ebenso die energetischen Spuren der Schäden und Zerstörungen, die dadurch in den betroffenen Körperteilen hervorgerufen wurden (u.a. Brüche des Schädelknochens im Bereich des linken Auges); 

Die in Wilfried Kugels Buch zitierten Details zur Ermordung Hanussens waren für mich eine unschätzbare Möglichkeit, meine zwei als solche erkannten Durchschuss-Kanäle mit der Wirklichkeit zu vergleichen. Sie stimmten genau mit den auf Seite 250 unten angegebenen Beschreibungen überein. Ich las dort noch über einen dritten Einschuss, den ich noch nicht aufgelöst hatte und fand ihn tatsächlich am beschriebenen Körperteil, woraufhin ich auch ihn auflösen konnte. Es war ein Schuss in den hinteren Unterleib, und zwar muss es ein Steckschuss gewesen sein, weil der "Tunnel" keine Öffnung nach vorn zum Bauch hatte, sondern irgendwo im vorderen Bereich der Wirbelsäule endete.

In Kugels Buch steht auch, dass Hanussen vermutlich nicht nationalsozialistisch eingestellt, sondern politisch nicht sonderlich interessiert  war; er gab zwar vor, es zu sein und unterstützte die SA mit Geld und Geschenken, aber wohl nur, um sich die Gunst der damaligen Machthaber zu sichern und seine Künste weiter ausüben, seinen Ruhm weiter genießen zu können. Das war ja sein eigentliches Bestreben. Nun endlich auf der Höhe des Ruhmes, den er sich sehnlichst gewünscht haben mochte, der Erfüllung all seiner Wünsche, wollte er ihn weiter auskosten, es nun endlich allen zeigen können, dass er alle anderen überragte...

Allein besuchte ich den Ort seines Todes in der ehemaligen SA-/Feldjäger-Kaserne in der General-Pape-Straße, jetzt nach einer Umwandlung in ein Wohn-und Geschäftszentrum z.T. wieder begehbar. Und ich fand dort - geleitet durch die Energien - den ungefähren Ort von Hanussens Ermordung.
Zusammen mit meinem lieben Freund Friedrich suchte ich an einem sonnigen Wintertag Hanussens Grab auf dem Stahnsdorfer Friedhof auf (siehe Photo unten) und die Stelle, an der sein toter Körper einst versteckt worden war - in einer Kiefernschonung am km 48 zwischen Zossen und Baruth. Ich fand die Stelle durch die bedrückende Energie, die dort lastete, sofort. Klar und deutlich wurde mir dort nach wenigen Minuten, als ich versuchte, mir die Umgebung zur Zeit der damaligen Ereignisse vorzustellen, gesagt, ich solle sofort und schnell gehen, sonst würde ich Schaden an Körper und Seele nehmen. 
In diesem Moment wurde mir mit Schaudern bewusst, dass ich im Begriff stand, mich in den finsteren Zeitpunkt meiner Ermordung, deren Umstände und Begebenheiten zurück zu versetzen -  und damit auch in deren finstere Energien. Wir fuhren in jedem Fall schleunigst fort. Erst viel später wurde mir die angedeutete Gefahr in ihrem ganzen Ausmaß bewusst: In der energetischen Schwingungsebene der 4. Dimension, in der Gedanken und Gefühle existieren, gibt es keine Zeit und keinen Raum. Und Hanussen hatte sich ja einst der Finsternis überantwortet, die nach seinem Tod für seine Trennung von der ihn führenden Seele gekämpft hatte - ich hätte durch meine Unbedachtheit durchaus den damaligen Sieg MICHAELS in Frage stellen können... 

Ich erzähle Euch das, um Euch bewusst zu machen, dass wir heute durchaus an früheren finsteren Geschehnissen Schaden nehmen können. Wenn wir uns in Gedanken mit einer Zeit, einer Handlung, mit bestimmten Menschen verbinden, sind wir sofort in deren Energie und können davon beeinflusst oder gar beherrscht werden! Wir könnten z.B. Energiefelder oder Wesenheiten aus der Vergangenheit übernehmen, die uns heute noch genauso schaden und unsere zwischenzeitlichen Entwicklungen in Frage stellen können. Die Energien wirken auf uns JETZT, unmittelbar, und auch die Wesenheiten, die damit verbunden waren bzw. sind! Dasselbe gilt übrigens auch für fiktives Geschehen, denn auch das ist mit Energien verbunden, in jedem Fall mit den Gedanken-Energien des Urhebers (oder der dunklen Wesen, die ihn 'inspirierten'), die auch womöglich finster sind und auf einer anderen Ebene ganz real - denn Gedanken schaffen! Denkt einmal darüber nach. Wenn Ihr dann noch möchtet, schaut Euch weiterhin Gespenster-, Horror- Kriegs- oder andere Katastrophenfilme an. 
Vor allem möchte ich darauf hinweisen, dass im 'Dritten Reich' (und nicht nur dort!) die Finsternis wirkte, die wir uns eben auch heute noch von dort herüberziehen könnten (siehe oben) - und der getane Schaden ist immer ein Schaden IN UNS SELBST. 

Überlegt vor allem aber auch, ob es aus energetischer Sicht sinnvoll ist, an all die Greueltaten und scheußlichen Taten der Vergangenheit andauernd wieder zu erinnern! Mahnmale tragen in sich auch die Energie jener 'Erinnerungsträger'- und bringen damit auch die Polarisierung, den Hass, die Schrecken, das Entsetzen, die Trauer, die offengehaltenen frischen Wunden, den Schmerz und das Leiden jener Zeiten und ihrer Begebenheiten zurück. Denkt daran, dass Wunden nur verheilen, wenn der Schorf nicht immer wieder abgekratzt wird. Und Wunden haben viel mehr Menschen, als Ihr denkt: All die Opfer, all die Täter inkarnieren ja wieder, sind vielleicht schon wieder da, um weiter zu lernen, insbesondere aber haben sie alle LIEBEN und VERGEBEN zu lernen! Natürlich sollte nicht vergessen werden, dass sich die Hitlerzeit, die Weltkriege und anderen Kriege, der Holocaust, Deportationen, Vertreibungen, Massenmorde, die Bombardierung wehrloser Städte, die Jagd auf unbewaffnete Menschen durch Tiefflieger, der Abwurf von Atombomben und all die Teuflischkeiten, die Menschen ersinnen konnten, ereignet haben, damit wir die Lehren daraus ziehen. Die Tatsachen müssen selbstverständlich auch weiterhin im Schulunterricht gelehrt und erläutert werden. 

Aber die ununterbrochene Beschäftigung damit in der Politik, der Gesellschaft und den die Medien, und eben die Erinnerung durch bedrückende, monumentale "Mahnmale" = Gegenstände, die steingewordener Hass, Vorwurf und immerwährende Anklage sind und die Finsternis damit gegenwärtig halten, richtet geistigen und seelischen Schaden an, von dem wir nichts ahnen, anstatt Heilung zu fördern. Dies trifft insbesondere zu, wenn ein Mahnmal, wie das in Berlin, erklärtermaßen bewirken soll, dass hier, im Herzen Deutschlands, Europas, der ERDE selbst - und fast genau an der Stelle, wo sich das nun aktivierte Herz-Chakra der ERDE befindet! (siehe hier) - ein sichtbarer Vorwurf die Deutschen immerwährend mit 'ihrer' Schuld konfrontieren soll, damit die deutschen Besucher sich ebenso klein, wertlos und verloren fühlen sollen, wie die Juden auf ihrem Weg in die Vernichtungslager. Diese Themen, diese Bauten sollen also ANGST erzeugen, TODESANGST! Sie werden also fortwährend polarisieren und energetisch herunterziehen, und mit dem unbewussten Schmerz und der Angst können auch unbewältigter Hass und Bitterkeit wieder wirksam werden - aber nicht in heilsamer, sondern in verstärkender, erneuernder und zerstörerischer Weise! Bedenkt auch, dass ja zahllose der einstigen OPFER auch als Deutsche wieder inkarniert sein können. Bedenkt, dass ja die Energien früherer Zeiten und Geschehnisse, selbst all unsere furchtbaren Todesursachen, noch in unserer Aura vorhanden sind, wenn sie nicht durch LIEBE aufgelöst wurden. Und machen wir uns nichts vor - wie viele Menschen haben das wohl schon geschafft? Die, die damals gelebt und gelitten hatten, leben die körperlichen, seelischen und geistigen Auswirkungen all der furchtbaren Geschehnisse noch immer, wie auch die Geschehnisse des Bombenkrieges. Diejenigen, die darunter leiden, sind nicht nur die damaligen Opfer - denn die Täter treffen immer sich selbst! Lebensangst, tiefste Verzweiflung, innere Entwurzelung, Mangel an Orientierung, Mangel an ethischen Vorgaben, an die wir nicht mehr glauben können, Abwendung von GOTT, Ekel vor der Gesellschaft, vor dem menschlichen Leben, Resignation, Selbst-Aufgabe, Das Gefühl von der Sinnlosigkeit allen Tuns, Aggressivität, Lebens-Flucht durch Selbstmord und Süchte und viele Krankheiten, allen voran Krebs, haben auch darin mit ihre Ursache. 
Solche Probleme betreffen ALLE Menschen! Und solche Denk-Mäler (=Wunden-offenhalte-Mäler) stehen einer Heilung im Wege. 

Ich möchte hiermit einen Denkanstoß geben. Statt eines Denk-Mals sollte das Positive, das sich gerade in finsterster Zeit immer zeigt, besonders geehrt würde: Den OPFERN gebührte also unser aller Mitgefühl, Dank und Bewunderung, vor allem aber unsere LIEBE. 
Energetisch gesehen, ist dieses Denk-Mal tiefdunkel, also LICHT-los. Die Bewältigung des Vergangenen sollte aber immer aus eigener Motivation in den Herzen geschehen, aus LIEBE, nicht in 'erzieherischer' Absicht von außen. Erzwingt man letzteres, wird dies immer eine gegenteilige Wirkung zeigen. Das ist eine Gesetzmäßigkeit.

Es ist kein Zufall, dass in dieser Zeit viele Menschen Gedanken der VERSÖHNUNG und LIEBE zwischen Juden und Nichtjuden im Herzen tragen, denn das entspricht der Neuen Zeitqualität, den erhöhten Schwingungen der ERDE. 
Ein besonders schönes SYMBOL DER VERSÖHNUNG ist der "GARTEN DER VERSÖHNUNG", der ein FRIEDENSMAL umschließt. Er wurde Thomas Zieringer, dem späteren Gründer der FRIEDENSMAL WENDEPUNKT e.V.,  in einer Vision vermittelt. 
Das Versöhnungs-Symbol hatte in Berlin errichtet werden sollen, aber daraus ist leider nichts geworden, und es wird nun an anderer Stelle stehen; im Gegensatz zu den Berliner Erinnerungsstätten "Topographie des Terrors" und "Holocaust-Denkmal", die die Erinnerung an das Grauen wachhalten und vermitteln sollen - aber damit das Grauen festhalten - , soll das FRIEDENSMAL Energien der Heilung und Versöhnung bringen. 
Das gesamte, schöne Konzept findet Ihr auf der website "www.friedensmal.de".

Überlegt aber auch, ob Ihr überhaupt weiterhin andere Menschen, andere Wesen bewerten und ver- oder beurteilen möchtet. Wisst Ihr immer, was dahinter steckt? GOTT, der das alles weiß, urteilt nie - ER LIEBT nur.
Also bewertet und be(ver)urteilt nicht Hanussen, auch selbst nicht Hitler, Goebbels, Göring, Eichmann, Stalin, Napoleon und auch nicht ihre Gegenspieler - und wie sonst die Spieler auf den Spielbrettern vergangener Zeiten noch alle hießen oder wie die heutigen Spieler heißen, ob Osama bin Laden, Saddam Hussein, Bush oder andere... 
Es ist auch Gesetzmäßigkeit, dass jedes Extrem ein anderes Extrem hervorruft, das diesem polar entgegensteht... Schaut Euch die Kosmischen Gesetze einmal an! Sie gelten für uns heute, wie sie immer gegolten haben und werden in Ewigkeit so weitergelten... Das bedeutet natürlich keineswegs, alles gutzuheißen, was Menschen tun bzw. einst taten und wofür sie einst standen - aber wer sind wir, über sie zu urteilen, die wir nichts über die Hintergründe, also deren frühere Inkarnationen, Verstrickungen, Karma, deren AUFGABEN und den GROSSEN PLAN wissen... ?

Die Engel ('Die Antwort der Engel', aufgezeichnet von Gitta Mallasz, Daimon Verlag) sagten, 'Der Krieg ist nötig.' Und GOTT hatte mir einst gesagt, 'Der Krieg musste sein, damit das Alte zerstört und darauf das Neue aufgebaut werden kann'.
Hervorgerufen hatten wir diese alten Mißstände einst alle zusammen - denn es ist niemand betroffen, der nicht auch mit Verursacher war...

Unterscheidet: Das Handeln von Menschen können wir ablehnen - aber nicht den Menschen an sich bewerten, beurteilen oder verurteilen! Es ist ein großer Unterschied, ob ich sage, 'er hat nicht recht getan' oder, 'er ist nicht wert, ein Mensch genannt zu werden, nicht wert, zu leben, ist hassenswert, ist eine Bestie'... Hütet Euch vor allen Wertungen und Urteilen über Andere - es begründet schlimmes Karma! Wertungen und Urteile sind die schlimmsten Ursachen für Zwietracht, Hass und Leid auf der Erde. Denn sie entspringen immer dem Bewusstsein, sich besser zu fühlen als diese anderen und sich damit über sie zu erheben. 
WERDET STATT DESSEN DEMÜTIG!

Auch ich selbst beurteile und verurteile niemanden und fühle überhaupt keinen Hass, keine Wut, selbst kein Bedauern über das damalige Vorgehen der Nationalsozialisten und auch der Kommunisten gegen Hanussen, und ich habe auch keinen Groll gegen Erich Juhn, Karl Ernst u.a. Gegenspieler, nur LIEBE - und auch für Hanussen selbst empfinde ich nichts als LIEBE - weiß ich doch heute, dass Hanussens Leben und Sterben genau so sein musste, wie es war und wie es schon vor jener Inkarnation geplant gewesen war, und dass er und seine Mithandelnden ihre Rollen genau so spielten, wie sie es zuvor verabredet hatten - und sie haben sie alle GUT gespielt.... 

Was  geschah  und  durch  wen  es  geschah, sollte  so  sein - 
was geschieht und durch wen es geschieht, soll so sein - 
und  auch das, was  geschehen wird  und
durch wen es geschehen wird. 

* * *
Es sind immer genau  die  richtigen SPIELER,

die  auf  dem  Spielbrett  des  LEBENS
immer die genau richtigen Züge tun,
nach dem WILLEN und WIRKEN
der Einen Allumfassenden
INTELLIGENZ,

in deren
Sinn
wir die Züge
planen und ausführen.
Meine neue Existenz musste genau zu dem Zeitpunkt und unter genau den Umständen beginnen, wie geschehen - und ich brauchte die Erfahrungen des Hanussen, um heute ein tiefes Verständnis für alle in die Finsternis verstrickten Menschen der Erde haben. Und das geht nur, wenn man weiß, wie sie fühlen, um ihnen aus diesem Wissen heraus helfen zu können. 

Eine Freundin sagte kürzlich zu mir, sie wäre sehr erschreckt gewesen über diese Inkarnation, nachdem sie sie im Internet gelesen hatte - und auch ich war ja ähnlich erschreckt, als ich sie erfuhr. Darum erfuhr ich sie ja auch erst, als ich reif dazu war, sie innerlich anzunehmen! Ich kann sie Euch nicht vorenthalten - zu wichtig sind ihre Lehren!
Ja, Ihr Lieben, meine Inkarnationen reichen von herrlich, schön und lieblich bis zum Erschreckenden! Wenn man gekommen ist, um alle menschlichen Erfahrungen zu machen, dann kann man das Erschreckende nicht ausklammern; denn der Schrecken gehört eben mit zum menschlichen Erlebensbereich - und denkt nicht etwa, er wäre selten! Im Gegenteil - die Menschen sind tief im Griff der Finsternis und auch tief in die Finsternis verstrickt. Millionen und Abermillionen menschlicher Seelen haben sich im Laufe der Menschheitsgeschichte aus Macht- , Sex- und Geldgier in den Sog der Finsternis ziehen lassen und fristen nun seit Unzeiten ein entsetzliches Schicksal als Sklaven der Finsternis; andere Menschen leiden noch heute schwer an den Folgen einstiger schwarzmagischer Experimente. 
Dies ist das eigentlich Erschreckende: Die Erfahrung des Hanussen ist eine grundlegend menschliche Erfahrung!

Im Februar 2003 wurde mir das nachfolgende Prinzip vermittelt:
Das MEPHISTO-PRINZIP (FAUST- PRINZIP)
1. Wer seinen eigennützigen Willen UM JEDEN PREIS durchsetzen will, kommt unweigerlich in Kontakt mit der Finsternis.
2. Ein Vertrag mit der Finsternis bringt Erfüllung aller eigennützigen Wünsche und endet beim körperlichen Tod mit der Trennung von der Seele, unserem LICHT-Führer.
3. Die Erfüllung eines jeden Vertrages mit der Finsternis führt am Ende IMMER zu völliger Machtlosigkeit, also Versklavung und ewigem schrecklichstem Leiden ohne Hoffnung auf Erlösung.
Glaubt nicht, dass jeder Betroffene das Glück der Erlösung hat, wie Dr. Heinrich Faust es erfuhr! Faust steht bei Goethe sicherlich für die MENSCHHEIT als solche, und soll den Weg ihrer Verirrung bis hin zur schließlichen Erlösung durch das 'Ewig Weibliche', also die LIEBE und GNADE GOTTES, die EWIG und also auch heute WIRKT, beschreiben. Die Wirklichkeit jenseits der Poesie ist jedoch viel schrecklicher. 

Ich habe in der Zwischenzeit einige Anfragen erhalten von Menschen, die meinen, dass sie einen solchen Pakt geschlossen hätten. Nun, ich meine, wer meine Seite liest, hat vermutlich so etwas NICHT getan. Dennoch habe ich eine verhältnismäßig einfache Anleitung zur Befreiung vom "Pakt mit der Finsternis erstellt, der Ihr in jedem Fall folgen könnt.

Ich  bin ja nicht  nur  hier, um bei der Erlösung der Menschheit,
sondern auch der Erlösung der Finsternis mitzuwirken.
Dies wäre durch Theorie nicht möglich gewesen.
Auch die Inkarnation als Hanussen war also,
wie a l l  meine  Inkarnationen,
FREI-WILLIGES OPFER
AUS
LIEBE,
JA, SIE
WAR DAS

GRÖSSTE
OPFER
von
A L L E N.

Übrigens habe ich auch bei Hanussen einige "Synchronizitäten" bemerkt, also scheinbar "zufällige" Übereinstimmungen, die aber nur jemandem, der von den inneren Zusammenhängen weiß, etwas sagen: 
  • Hanussen wurde in Ottakring bei Wien geboren; der kleine Ort wurde später dort eingemeindet. Auch mein Vater wurde in Wien geboren; beide wurden als lästige Ausländer aus Österreich ausgewiesen, Hanussen etwa 10 Jahre vor meinem Vater. Im Alter von knapp 10 Jahren fuhr ich mit meiner Mutter und Schwester zum ersten und einzigen Mal nach Wien. Alle Reisen und Ausflüge meiner Kindheit führten mich zu wichtigen Stellen meiner früheren Vergangenheit, denn wir kommen an keinen Ort, an dem wir nicht schon einmal waren...
  • Hanussen soll bei Anfeindungen nicht die Schuld den Verursachern gegeben haben, sondern immer sich selbst; auch das war mir sehr bekannt...
  • Wenn er wütend war oder Kummer hatte, musste er gut und ausgiebig essen... ich tat das früher auch gern - oder ich ging auch schöne Kleidung kaufen
  • Hanussen geriet schnell in Wut - das war bei mir sehr ausgeprägt, besonders in meiner Kindheit
  • Er trank gern guten Wein und Sekt... das hatte ich auch gerne
  • Hanussen hatte eine sehr gut gehende Sprechstunde für ratsuchende Menschen. Eine Beratung soll sehr teuer gewesen sein, ich las etwas von 500 Reichsmark, damals eine enorme Summe Geldes. Besucher mussten zuerst einen Fragebogen mit ihren persönlichen Daten ausfüllen. Während sie im Wartezimmer saßen, ließ Hanussen durch einen Komplizen im Berliner Einwohnermeldeamt zu diesen Daten Ermittlungen anstellen; innerhalb von 10 Minuten erhielt er telefonische Auskünfte über seine Klienten und konnte sie dann mit Informationen über frühere Wohnorte, Familienbeziehungen u.ä. verblüffen - Ich selbst war im Verlauf meiner Beamtentätigkeit für die Berliner Verwaltung auch mit Meldeangelegenheiten beschäftigt: 11 Jahre lang leitete ich eine Berliner Meldestelle und dann ein Jahr lang das heutige "Einwohnermeldeamt" - allerdings war ich dabei ganz ehrlich... vielleicht habe ich dadurch einen Teil der Schuld Hanussens abgegolten
  • Auch er war hellsichtig und bestrebt, sein Wissen durch Lehrtätigkeit allen Menschen zuteil werden zu lassen; das gleiche tue auch ich
  • Auch er war mitteilsam und schrieb gern und viel für die Öffentlichkeit (aber aus anderen Motiven)
Die Photos, die Friedrich von dem Grab Hanussens machte, das sich auf dem großen Friedhof in Stahnsdort befindet, zeigen alle ein helles Licht, das auf das Grab und den Grabstein fällt; in einem Fall ist auf der rechten Seite sogar eine runde Lichterscheinung zu sehen (s.u.) - ein LICHT-Einfall auf den Film, das einzige derartige Bild (Ihr mögt sagen, dass Licht auf den Film kam, aber Friedrich ist ein guter und begeisterter Fotograf mit einem halben Jahrhundert Erfahrung und meinte, es wäre nicht möglich gewesen) - für mich ist es Zeichen der LIEBE, denn mir wurde einst VERGEBUNG zuteil, so wie ich heute in LIEBE vergeben konnte und mein Karma gelöscht ist.

Diese Inkarnation führte mich in die Tiefe des 'Abgrundes'. Sie war größtes OPFER aus LIEBE: Nur unter der Voraussetzung jener Inkarnation und ihrer Erfahrungen kann ich mich heute ganz nach oben aufschwingen.

In diesem Zusammenhang gebe ich Euch auch eine wichtige Erkenntnis weiter, die ich zu der Seite 'Über den Krieg' empfing:

Es gilt eine Gesetzmäßigkeit, die immer an einem bestimmten Punkt auf dem Weg der spirituellen Entwicklung eintreten muss: Der Tiefstpunkt steht unmittelbar vor dem Aufschwung nach oben! Das Prinzip gilt sowohl für Individuen als auch für ein Kollektiv, z.B. eine Gruppe, Nation, Volk. In meiner eigenen Entwicklung war der Tiefstpunkt diese meine letzte größere Inkarnation, und nur durch sie kann ich meine heutige Entwicklung in dieser Weise vollbringen und in der LIEBE sein.
(Das gleiche Prinzip gilt in der Materie, so z.B. beim Sport, und zwar beim Hochsprung, beim Aufschwung am Reck oder Barren, der Anlauf beim Stabhochsprung, beim Weitsprung, beim Eiskunstlauf vor einem Sprung - aber auch vor dem Sprung bei Tieren: Nur durch Anlauf oder Niederbücken kann man die Kraft zum Emporschnellen aufbringen.)

Das LUCIFER-PRINZIP:
Je niedriger ein Wesen schwingt, desto verderblicher ist seine Wirkung auf das GANZE.
Je niedriger ein Wesen schwingt, desto größer ist sein lichtvolles, liebendes Potential.
Je niedriger ein Wesen schwingt, desto höher kann es sich wieder aufschwingen.
Um sich aufschwingen zu können, muss ein Wesen zuvor am Tiefstpunkt gewesen sein.
Der Tiefstpunkt steht unmittelbar vor dem Aufschwung nach oben.
und als dessen Umkehrung und Entsprechung:

Das CHRISTUS-Prinzip:

Je höher ein Wesen schwingt, desto wohltuender ist seine Wirkung auf das GANZE.
Je höher ein Wesen schwingt, desto größer sein zerstörerisches, böses Potential.
Je höher ein Wesen schwingt, desto tiefer kann es fallen.
Nur wer am Tiefstpunkt war, kann sich danach zu CHRISTUS aufschwingen.
Der Tiefstpunkt steht unmittelbar vor dem Aufschwung nach oben.
Nur weil Lucifer dem CHRISTUS fast ebenbürtig war, konnte er in seinem Neid und Hass eine so große Macht entwickeln, dass sich die Auswirkungen über das ganze Universum erstreckten. Das Lucifer-Prinzip bezieht sich hier insbesondere auf die alleinige bzw. überwiegende Nutzung der linken Gehirnhälfte, also des Verstandes und des Intellekts. Das Experiment neigt sich nun wieder seinem Ende zu. Lucifer selbst, sein Stellvertreter und viele seiner Anhänger sind wieder im LICHT, auf dem Weg nach OBEN.
Im Sommer 2003, in tiefer, inniger Verbindung mit IHM im Gebet, empfand ich plötzlich das innere Bedürfnis, IHN von Herzen um VERGEBUNG für all meine früheren Verirrungen und Verstrickungen, all meine Schuldgefühle und Zweifel aus früheren Zeiten zu bitten, besonders auch für die Inkarnation als Hanussen - und ER sagte, "ICH habe Dich immer geliebt und Dir alles sofort vergeben. Ganz besonders habe ICH auch Hanussen geliebt."
Auszüge aus dem Vorwort des Buches "Hanussen - die wahre Geschichte des Hermann Steinschneider" von Winfried Kugel, Grupello Tatsachen Verlag:

"...Ein schon relativ früh erkennbares Ergebnis der (ca.10-jährigen Forschungs-) Arbeit war, dass alle existierenden Biographien über Hanussen - einschließlich seiner Autobiographie - überwiegend falsch sind. Das geht so weit, dass z.B. sowohl Lion Feuchtwanger (1943) als auch Istvan Szabo in seinem Film (1988) Hanussens jüdische Abstammung verschweigen. Die üppige Legendenbildung führte dazu, dass die vorliegende Untersuchung mehrmals umgeschrieben werden musste.... Leider machen auch die seriösen und zum größeren Teil neu aufgefundenen Quellen oft sehr widersprüchliche Angaben... 

Als Quelle besonders detaillierter Informationen erwies sich ... der Nachlass des Potsdamer Landgerichtsdirektors Albert Hellwig. Hellwig sammelte über Jahre hinweg Material über den von ihm als Scharlatan bekämpften Hanussen. Unter rechtswidriger Ausnutzung seiner juristischen Möglichkeiten verschaffte sich Hellweg auf dem Dienstweg umfangreiches Material staatlicher Stellen, so z.B. Abschriften von Vernehmungsprotokollen der Polizei sowie Gerichtsakten. So verwerflich ein derartiges Vorgehen aus der Sicht des heutigen Datenschutzes erscheinen mag, überliefert sind heute nur diese Abschriften, fast alle Originalunterlagen gingen durch die Wirren der Kriege und der Nazi-Zeit verloren. Und so bieten Hellwigs Unterlagen einmaliges Quellenmaterial.

Gerade dieses Quellenmaterial führte zum eigentlich sensationellen Ergebnis der vorliegenden Untersuchung, nämlich der Aufklärung der Rolle des Hanussen-Widersachers Erich Juhn. Juhn arbeitete offenbar über 20 Jahre hinweg an der Vernichtung Hanussens, beobachtete diesen zuerst (1914 Wien, 1917 Sarajevo), wurde dann Manager von Hanussens Konkurrenten Breitbart (1923), schlich sich schließlich bei Hanussen selbst als Vertrauter und Sekretär ein (1927), wurde dann Manager des Hanussen-Rivalen Moecke (1930) und provozierte zuletzt durch seine gezielten Indiskretionen (1932/33) unter Mitwirkung der kommunistischen Presse (Bruno Frei) die Ermordung Hanussens durch die Nazis... 
Juhn...verschwand 1933 nach der Ermordung Hanussens spurlos 'von der Bühne der Zeitgeschichte'... Hanussen selbst scheint die Rolle Juhns nicht erkannt zu haben. Peinlich für einen 'Hellseher'. 

Ob es Besessenheit war oder ob Juhn im Auftrag handelte, das konnte leider bisher nicht geklärt werden. Die Tatsache jedenfalls, dass Juhn als hoher zionistischer Funktionär einen derartigen Feldzug gegen den Rabbi-Sprößling Steinschneider führte, deutet auf ein religiöses Motiv. Den einzigen Hinweis auf einen eventuellen Hintergrund liefert eine Notiz des allerdings als notorisch unzuverlässig bekannten Okkult-Autors Robert Charroux, der 1965 schreibt, Hanussen hätte ca.1916 die Nichte des Rabbiners von Lemberg zur Mutter gemacht und danach das Weite gesucht. Leider wird keine Quelle angegeben und es gibt auch sonst keinerlei weitere Bestätigung dieser Behauptung.

Ein weiteres Motiv Juhns mag aus einem Interview mit einem anonymen Juden hervorgehen:"Hanussen war einer von denen, die durch ihr gewissenloses Verhalten das Judentum herabsetzten und in aller Welt unmöglich machen. Hanussen gab sich als Schwede [d.i. eigentlich: Däne] aus, um den Nazigrößen zu gefallen. Er war einer von den Juden, die für Geld ihren Stamm und alles verraten." Was Hanussen nun über verschiedene Zaubertricks hinaus verraten haben könnte, bleibt unklar... (es folgen Angaben über Unterlagen und Publikationen betr. Hanussens Kontakte zu den Nazis, die offenbar alle systematisch eingezogen und vernichtet worden waren, 'um die Spuren der Allianz Hitler-Hanussen zu verwischen.')

Besonders aufwendig gestaltete sich die Durchsicht der originalen Ermittlungsakten ... der Reichstagsbrandkommission von 1933, die der Autor erstmals komplett auswertete. Nur dadurch wurde es möglich, die von ...(Harry Schulze, Hans-Otto Meißner)...verbreiteten Legenden als offensichtlich erfunden zu erkennen. Damit wurde auch der...in Holland aufgefundene 'Schlüsselroman' 'Kruisgang der jeugd' als Quelle wertlos. Als sehr wichtig für Hanussens Verstrickung in die Reichstagsbrandstiftung stellte sich das anonym von Walther Korodi publizierte Werk 'Ich kann nicht schweigen' (Europa-Verlag, Zürich 1936) heraus..."
(Zahlreiche andere Angaben von Publikationen über Hanussen, darunter die angeblich von Hanussens letztem Sekretät Dzino verfassten Protokolle, die Geza von Cziffra in seinem Buch 'Hanussen - Hellseher des Teufels' erwähnt, scheinen offenbar unwahr bzw. frei erfunden zu sein zu sein).

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