Erik Jan Hanussen, Hellseher (Hermann Steinschneider) (2.6.1889 Ottakring, jetzt Wien - 24./25.3.1933 Berlin) Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches Register - Seminare |
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Ich
empfing diese Inkarnation erst recht spät. Ich wusste, es musste vor
der heutigen Inkarnation noch eine andere gegeben haben, und darüber
hatte ich bis dahin nur ganz wenige, widersprüchliche Angaben bekommen.
Wohl erst als ich es ertragen konnte, wurde mir im Herbst des Jahres 1997
der Name "Hanussen" genannt, der mir zunächst kaum etwas sagte. Es
war für mich zunächst auch unmöglich, Literatur über
Hanussen zu finden. Erst fast ein Jahr später bekam ich die wenigen
erhältlichen Bücher antiquarisch über meinen lieben Freund
Friedrich, und zwar innerhalb von zwei Tagen. Erst dies war offenbar der
richtige Zeitpunkt.
Als ich schließlich Näheres über den Hellseher und Entertainer erfuhr, hat mich diese Inkarnation erst sehr erstaunt, dann erschreckt, dann tief berührt. Hier kam ich, wie ich jetzt weiß, einst persönlich in Berührung mit der Finsternis, und das war, wie ich jetzt auch weiß, ganz bewusst so gewollt, denn ich brauchte diese Erfahrung als Abrundung, als Schluss- und Tiefstpunkt unter meinen früheren Erfahrungen, um zu wissen, wie Menschen fühlen - und dazu gehörte die Finsternis. Nur durch eigenes Erleben konnte ich diese Erfahrung machen - nur so vermag ich den Menschen und den Wesen der Finsternis heute helfen; denn ein großer Teil der Menschheit ist im Dunkel, insbesondere aber unsere gefallenen Brüder und Schwestern 'im Abgrund', wie das LICHT die Finsternis nennt. Da ich weiß, dass ALLE meine Inkarnationen Vorbereitung für diese heutige Inkarnation waren, ist auch der Hellseher Hanussen wichtig. Wie
ich schon bei einigen anderen meiner Inkarnationen festgestellt habe, gab
es auch zu Hanussen eine aktuelle Neuerscheinung, und zwar aus dem Jahre
1998 eine besonders gut recherchierte, "Hanussen - die wahre Geschichte
des Hermann Steinschneider" von Winfried Kugel, Verlag Grupello Tatsachen,
ein sehr schönes und objektiv geschriebenes Buch, dem ich viele meiner
Kenntnisse und die meisten Zitate über Hanussen entnommen habe. Dem
Umschlagtext kann man entnehmen, dass nach 10jähriger Recherche der
Unterlagen damit zum ersten Mal eine große und einwandfrei recherchierte
Hanussen-Biographie vorliegt, die zahlreiche Verfälschungen in früheren
Hanussen-Biographien aufdeckt. Dem Autoren haben - nach der Wende und dem
Weggang der Schutzmächte - wohl alle noch vorhandenen und verfügbaren
Unterlagen und Akten, darunter auch die Details zur Ermordung Hanussens
und zur Täterschaft, zur Einsicht vorgelegen, und er hatte auch mit
vielen Zeitzeugen noch persönlich sprechen können.
'Zahllose Legenden ranken sich um Erik Jan Hanussen, den berühmt-berüchtigten Illusionisten der 20er Jahre. Durch öffentliche Vorführungen seiner "Experimente" erlangte er größte Popularität in Europa, Asien und den USA. Zu Beginn der 30er Jahre entstanden verwickelte Beziehungen zu hohen Naziführern: Hanussen avancierte zum nationalsozialistischen "Hofmagier" und betrieb bei seinen Veranstaltungen begeistert Werbung für das aufkommende Dritte Reich, wovon er sich wohl eine besondere Machtposition versprach. Durch die Aktivitäten seines ehemaligen Assistenten, des Zionisten Erich Juhn und durch Denunziationen seitens der kommunistischen Presse wurde die jüdische Abstammung Hanussens öffentlich. Daraufhin ermordete ihn 1933 ein SA-Kommando.' (Zitat vom Umschlagtext der Biographie ) |
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Wie
mir GOTT im Frühjahr 2001 vermittelte, hatte Hanussen einen
Pakt mit der Finsternis geschlossen, um allen zeigen zu können, was
er zu leisten vermag. Ich wusste dabei spontan, dass dies bereits in seiner
Jugend in einem Vorort von Wien geschah, wo er als Jude unter den Anfeindungen
anderer Kinder zu leiden hatte. Er erzählte dann den Kindern, was
er 'gesehen' hatte (das war aber zum Teil gelogen) und verschaffte sich
so Achtung, aber auch Furcht.
'Hanussens
Intention richtete sich auf Macht, Erfolg, Vermögen und Lust. Dazu
waren ihm viele Mittel recht.' (Zitat aus "Hanussen" von Wilfried Kugel)
Er war offenbar selbstherrlich, egozentrisch (er wurde auch als 'größenwahnsinnig'
bezeichnet) und nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht, hasste Konkurrenten
abgrundtief und setzte sie herab, bis hin zur öffentlichen Demütigung,
prozessierte ausgiebig (wohl 23 mal), oft erfolgreich... "Gratwanderer
zwischen Recht und Unrecht" wird er einmal genannt...
Aber
auch seine Gegenspieler waren offenbar Menschen mit ähnlichen Schwächen
und Veranlagungen, mit Gefühlen abgrundtiefen Hasses, der selbst vor
der Vernichtung des Anderen nicht haltmachte...
'Er (Hanussen) unterstützte die SA finanziell und wurde von vielen als Sympathisant der Nationalsozialisten angesehen. Zu seinem 'Freundes' - und Bekanntenkreis zählten viele SA-Männer und andere ranghohe NSDAP-Mitglieder. Für viele Menschen war er 'Hitlers Hellseher' ("Der Hellseher des Teufels", eine sehr persönlich gefärbte Biographie von Geza von Cziffra) - aber diese Behauptung ist keineswegs bewiesen. Er dürfte Hitler aber zumindest begegnet sein. 'Dass
Hanussen heute noch relativ bekannt ist, hat wohl auch einen Grund darin,
dass er sich den Vorteil ausrechnete, mit dem aufkommenden Nationalsozialismus
zu kooperieren und in seinem Fahrwasser zu einer beispiellosen Popularität
gelangte. So erstaunlich sein Gefühl für den Geschmack der Zeit
auch war, das Kalkül mit Verbrechen und Politik führte zu seinem
Untergang.'
Er
wird auch mit dem Reichstagsbrand in Verbindung gebracht, und es gab Hinweise
darauf, dass er Marinus van der Lubbe, den als Brandstifter des Reichstags
verurteilten und später dafür hingerichteten jungen Holländer,
im Auftrag der Nationalsozialisten zuvor hypnotisiert und zu der Tat angestiftet
haben könnte. Der Reichstagsbrand jedoch, für den die Nationalsozialisten
die Kommunisten verantwortlich machten, als deren Werkzeug van der Lubbe
hingestellt wurde, war direkter Auslöser für die Machtergreifung
Hitlers und äußerer Anlass für die Notstandsgesetze, die
den Reichstag, und damit den Parlamentarismus, außer Kraft setzten
und das harte Vorgehen der Nationalsozialisten gegen ihre sozialdemokratischen,
kommunistischen und anderen Gegner vor der Öffentlichkeit rechtfertigten
und dadurch ermöglichten.
Weder ist Hanussens Beteiligung bei der Planung des Reichstagsbrandes, noch das Gegenteil zu beweisen. Er muss jedoch von dem bevorstehenden Brand gewusst haben - wie er wohl überhaupt sehr viel, zu viel über die inneren Vorgänge der Nationalsozialisten wusste; deswegen, und wegen seines ausgeprägten Hanges zur Selbstdarstellung und Redefreudigkeit und seiner Kontakte zur SA u.a., wurde er den nationalsozialistischen Machthabern wohl zu gefährlich und unbequem. Ausschlaggebend für Hanussens Ermordung war schließlich insbesondere die am 8.1.1933 erfolgte Veröffentlichung des Beweises seiner jüdischen Abstammung durch seine Gegner, allen voran sein ehemaliger Sekretär Erich Juhn, der ihn grenzenlos gehasst haben muss (s. Auszug aus Vorwort unten): Erich Juhn hatte den Beweis in Form von Urkunden, u.a. Hanussens Heiratsurkunde vom 1.1.1928 unter dem Namen Hermann bzw. Herschel Steinschneider erlangt, die er zuvor von der zuständigen Stelle, dem "Rabbinat und Matrikelführung der israelitischen Kultusgemeinde Rumburg" schriftlich angefordert und ohne irgendwelche Schwierigkeiten oder Bedenken auch erhalten hatten (heute, im Zeitalter des Datenschutzes, wäre das eine Ungeheuerlichkeit). Entsprechende Schreiben mitsamt den Kopien der Urkunden gingen nun an Hitler und Göring und die Urkunden wurden in der oppositionellen kommunistischen Zeitung "Berlin am Morgen" (Herausgeber Bruno Frei) veröffentlicht. Tatsächlich
hatten Hitler und Göring bis dahin wohl nicht gewusst, dass Hanussen
Jude war; wenn sie es aber gewusst oder geahnt und bis dahin stillschweigend übergangen hatten, was nun aber nicht weiterhin möglich war, so mussten sie nun handeln. Es wurde noch
eine kurze Untersuchung durchgeführt, die die Angaben bestätigte. Dies bedeutete Hanussens Todesurteil. Der Befehl zu seiner Ermordung soll von
Hitler selbst gekommen und über Göring an die SA weitergeleitet
worden sein. Sofern Unterlagen darüber vorhanden waren, wurden sie
vollständig vernichtet. Die Vollstrecker waren Hanussen bekannt -
er hielt sie für seine Freunde.
Der
damals in Berlin bekannte Kritiker Ernst Blass schrieb über Hanussen
in einem Nachruf:
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Auch
er, wie alle meine Inkarnationen - war hellsichtig. Und es wurde ausdrücklich
gesagt, dass auch er die AUFGABE "Das WORT der Welt bringen" erfüllte.
Abschreckend hässlich war er sicherlich nicht, nach den Photos zu
urteilen - das war eine subjektive Einschätzung. Es gibt viele Menschen,
die so oder ähnlich aussehen.
In der Regel wird der Mensch bei einem Pakt mit der Finsternis immer von der Seele, die ihn durch die Inkarnation führt, getrennt (nicht zu verwechseln mit der Göttlichen Seele des Menschen selbst, die unsere Persönlichkeit ist). Es handelt sich bei jener Seele um ein kosmisches Wesen, das sich bereit erklärt hat, unsere menschliche Seele, also unser bewusstes Selbst, in dieser Inkarnation zu führen. Ohne diese Führung jedoch kann der Mensch im Dunkel des irdischen Labyrinths den Weg zum LICHT nicht mehr finden. Als ich erschreckt danach fragte, wie es bei mir war - denn ich bin ja heute NICHT in der Finsternis - wurde mir gesagt: Weil ich diese Erfahrung in Übereinstimmung mit GOTTES PLAN und Willen bewusst machen wollte und sie auch für meine Entwicklung brauchte, hat ein Kampf des Erzengels MICHAEL mit der Finsternis um diese Seele stattgefunden, der siegreich verlief, so dass ich NICHT von ihr getrennt wurde. Seit
meiner Geburt habe ich eine deutliche Hornhautverkrümmung am linken
Auge und eine leichtere am rechten Auge; dies deutet immer auf früheren
Missbrauch hin, und zwar der spirituellen Fähigkeiten, die mit der
rechten, und der verstandesmäßig-intellektuellen Fähigkeiten,
die mit der linken Gehirnhälfte zusammenhängen - wobei die rechte
Gehirnhälfte sich am linken Auge äußert, die linke Gehirnhälfte
jedoch am rechten. Hanussen hat sicherlich beide Arten von Missbrauch begangen.
Da
Missbrauch der eigenen Fähigkeiten IMMER eigenen Missbrauch nach sich
zieht, hatte ich zwischen 1933, dem Todesjahr Hanussens, und 1943, meinem
Geburtsjahr, drei Inkarnationen, in denen ich jeweils als kleines Kind
durch Missbrauch ums Leben kam. Genaues weiß ich darüber nicht
und brauche es glücklicherweise auch nicht zu wissen. Nach meinen
kindlichen Alpträumen zu urteilen, könnte ich einmal durch eine
Zeitzünderbombe und einmal bei einem Tiefflieger-Angriff umgekommen
sein.
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Zurück
bleibt eine tiefe Berührung. Hanussen wurde ja auf Befehl Görings
(hinter dem Hitlers Anweisung stand) erschossen.
Die in Wilfried Kugels Buch zitierten Details zur Ermordung Hanussens waren für mich eine unschätzbare Möglichkeit, meine zwei als solche erkannten Durchschuss-Kanäle mit der Wirklichkeit zu vergleichen. Sie stimmten genau mit den auf Seite 250 unten angegebenen Beschreibungen überein. Ich las dort noch über einen dritten Einschuss, den ich noch nicht aufgelöst hatte und fand ihn tatsächlich am beschriebenen Körperteil, woraufhin ich auch ihn auflösen konnte. Es war ein Schuss in den hinteren Unterleib, und zwar muss es ein Steckschuss gewesen sein, weil der "Tunnel" keine Öffnung nach vorn zum Bauch hatte, sondern irgendwo im vorderen Bereich der Wirbelsäule endete. In Kugels Buch steht auch, dass Hanussen vermutlich nicht nationalsozialistisch eingestellt, sondern politisch nicht sonderlich interessiert war; er gab zwar vor, es zu sein und unterstützte die SA mit Geld und Geschenken, aber wohl nur, um sich die Gunst der damaligen Machthaber zu sichern und seine Künste weiter ausüben, seinen Ruhm weiter genießen zu können. Das war ja sein eigentliches Bestreben. Nun endlich auf der Höhe des Ruhmes, den er sich sehnlichst gewünscht haben mochte, der Erfüllung all seiner Wünsche, wollte er ihn weiter auskosten, es nun endlich allen zeigen können, dass er alle anderen überragte... Allein
besuchte ich den Ort seines Todes in der ehemaligen SA-/Feldjäger-Kaserne
in der General-Pape-Straße, jetzt nach einer Umwandlung in ein Wohn-und
Geschäftszentrum z.T. wieder begehbar. Und ich fand dort - geleitet
durch die Energien - den ungefähren Ort von Hanussens Ermordung.
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Ich
erzähle Euch das, um Euch bewusst zu machen, dass wir heute durchaus
an früheren finsteren Geschehnissen Schaden nehmen können. Wenn
wir uns in Gedanken mit einer Zeit, einer Handlung, mit bestimmten Menschen
verbinden, sind wir sofort in deren Energie und können davon beeinflusst
oder gar beherrscht werden! Wir könnten z.B. Energiefelder
oder Wesenheiten aus der Vergangenheit übernehmen, die uns heute noch
genauso schaden und unsere zwischenzeitlichen Entwicklungen in Frage stellen
können. Die Energien wirken auf uns JETZT, unmittelbar, und auch die
Wesenheiten, die damit verbunden waren bzw. sind! Dasselbe gilt übrigens
auch für fiktives Geschehen, denn auch das ist mit Energien verbunden,
in jedem Fall mit den Gedanken-Energien des Urhebers (oder der dunklen
Wesen, die ihn 'inspirierten'), die auch womöglich finster sind und
auf einer anderen Ebene ganz real - denn Gedanken schaffen! Denkt einmal
darüber nach. Wenn Ihr dann noch möchtet, schaut Euch weiterhin Gespenster-,
Horror- Kriegs- oder andere Katastrophenfilme an.
Überlegt vor allem aber auch, ob es aus energetischer Sicht sinnvoll ist, an all die Greueltaten und scheußlichen Taten der Vergangenheit andauernd wieder zu erinnern! Mahnmale tragen in sich auch die Energie jener 'Erinnerungsträger'- und bringen damit auch die Polarisierung, den Hass, die Schrecken, das Entsetzen, die Trauer, die offengehaltenen frischen Wunden, den Schmerz und das Leiden jener Zeiten und ihrer Begebenheiten zurück. Denkt daran, dass Wunden nur verheilen, wenn der Schorf nicht immer wieder abgekratzt wird. Und Wunden haben viel mehr Menschen, als Ihr denkt: All die Opfer, all die Täter inkarnieren ja wieder, sind vielleicht schon wieder da, um weiter zu lernen, insbesondere aber haben sie alle LIEBEN und VERGEBEN zu lernen! Natürlich sollte nicht vergessen werden, dass sich die Hitlerzeit, die Weltkriege und anderen Kriege, der Holocaust, Deportationen, Vertreibungen, Massenmorde, die Bombardierung wehrloser Städte, die Jagd auf unbewaffnete Menschen durch Tiefflieger, der Abwurf von Atombomben und all die Teuflischkeiten, die Menschen ersinnen konnten, ereignet haben, damit wir die Lehren daraus ziehen. Die Tatsachen müssen selbstverständlich auch weiterhin im Schulunterricht gelehrt und erläutert werden. Aber
die ununterbrochene Beschäftigung damit in der Politik, der Gesellschaft
und den die Medien, und eben die Erinnerung durch bedrückende, monumentale
"Mahnmale" = Gegenstände, die steingewordener Hass, Vorwurf und immerwährende
Anklage sind und die Finsternis damit gegenwärtig halten, richtet
geistigen und seelischen Schaden an, von dem wir nichts ahnen, anstatt
Heilung zu fördern. Dies trifft insbesondere zu, wenn ein Mahnmal,
wie das in Berlin, erklärtermaßen bewirken soll, dass hier,
im Herzen Deutschlands, Europas, der ERDE selbst - und
fast genau an der Stelle, wo sich das nun aktivierte Herz-Chakra der ERDE
befindet! (siehe hier)
- ein sichtbarer Vorwurf die Deutschen immerwährend mit 'ihrer' Schuld
konfrontieren soll, damit die deutschen Besucher sich ebenso klein, wertlos
und verloren fühlen sollen, wie die Juden auf ihrem Weg in die Vernichtungslager.
Diese Themen, diese Bauten sollen also ANGST erzeugen, TODESANGST! Sie
werden also fortwährend polarisieren und energetisch herunterziehen,
und mit dem unbewussten Schmerz und der Angst können auch unbewältigter
Hass und Bitterkeit wieder wirksam werden - aber nicht in heilsamer, sondern
in verstärkender, erneuernder und zerstörerischer Weise! Bedenkt
auch, dass ja zahllose der einstigen OPFER auch als Deutsche wieder inkarniert
sein können. Bedenkt, dass ja die Energien früherer Zeiten und
Geschehnisse, selbst all unsere furchtbaren Todesursachen, noch in unserer
Aura vorhanden sind, wenn sie nicht durch LIEBE aufgelöst wurden.
Und machen wir uns nichts vor - wie viele Menschen haben das wohl schon
geschafft? Die, die damals gelebt und gelitten hatten, leben die körperlichen,
seelischen und geistigen Auswirkungen all der furchtbaren Geschehnisse
noch immer, wie auch die Geschehnisse des Bombenkrieges.
Diejenigen, die darunter leiden, sind nicht nur die damaligen Opfer - denn
die Täter treffen immer sich selbst!
Lebensangst, tiefste Verzweiflung, innere Entwurzelung, Mangel an Orientierung,
Mangel an ethischen Vorgaben, an die wir nicht mehr glauben können,
Abwendung von GOTT, Ekel vor der Gesellschaft, vor dem menschlichen Leben,
Resignation, Selbst-Aufgabe, Das Gefühl von der Sinnlosigkeit allen
Tuns, Aggressivität, Lebens-Flucht durch Selbstmord und Süchte
und viele Krankheiten, allen voran Krebs, haben auch darin mit ihre Ursache.
Ich
möchte hiermit einen Denkanstoß geben. Statt eines Denk-Mals
sollte das Positive, das sich gerade in finsterster Zeit immer zeigt, besonders
geehrt würde: Den OPFERN
gebührte also unser aller Mitgefühl, Dank und Bewunderung, vor
allem aber unsere LIEBE.
Es
ist kein Zufall, dass in dieser Zeit viele Menschen Gedanken der VERSÖHNUNG
und LIEBE zwischen Juden und Nichtjuden im Herzen tragen, denn das entspricht
der Neuen Zeitqualität, den erhöhten Schwingungen der ERDE.
Überlegt
aber auch, ob Ihr überhaupt weiterhin andere Menschen, andere Wesen
bewerten und ver- oder beurteilen möchtet. Wisst Ihr immer, was dahinter
steckt? GOTT, der das alles weiß, urteilt nie - ER LIEBT nur.
Die
Engel ('Die Antwort der Engel', aufgezeichnet von Gitta Mallasz, Daimon
Verlag) sagten, 'Der Krieg ist nötig.' Und GOTT hatte mir einst gesagt, 'Der Krieg musste sein, damit das Alte zerstört
und darauf das Neue aufgebaut werden kann'.
Unterscheidet:
Das Handeln von Menschen können wir ablehnen - aber nicht den Menschen
an sich bewerten, beurteilen oder verurteilen! Es ist ein großer
Unterschied, ob ich sage, 'er hat nicht recht getan' oder, 'er ist nicht
wert, ein Mensch genannt zu werden, nicht wert, zu leben, ist hassenswert,
ist eine Bestie'... Hütet Euch vor allen Wertungen und Urteilen über
Andere - es begründet schlimmes Karma! Wertungen
und Urteile sind die schlimmsten Ursachen für Zwietracht, Hass und
Leid auf der Erde. Denn sie entspringen immer dem Bewusstsein, sich besser
zu fühlen als diese anderen und sich damit über sie zu erheben.
Auch ich selbst beurteile und verurteile niemanden und fühle überhaupt keinen Hass, keine Wut, selbst kein Bedauern über das damalige Vorgehen der Nationalsozialisten und auch der Kommunisten gegen Hanussen, und ich habe auch keinen Groll gegen Erich Juhn, Karl Ernst u.a. Gegenspieler, nur LIEBE - und auch für Hanussen selbst empfinde ich nichts als LIEBE - weiß ich doch heute, dass Hanussens Leben und Sterben genau so sein musste, wie es war und wie es schon vor jener Inkarnation geplant gewesen war, und dass er und seine Mithandelnden ihre Rollen genau so spielten, wie sie es zuvor verabredet hatten - und sie haben sie alle GUT gespielt.... |
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was geschieht und durch wen es geschieht, soll so sein - und auch das, was geschehen wird und durch wen es geschehen wird. * * * Es sind immer genau die richtigen SPIELER, die auf dem Spielbrett des LEBENS immer die genau richtigen Züge tun, nach dem WILLEN und WIRKEN der Einen Allumfassenden INTELLIGENZ, in deren Sinn wir die Züge planen und ausführen. |
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Meine
neue Existenz musste genau zu dem Zeitpunkt und unter genau den Umständen
beginnen, wie geschehen - und ich brauchte die Erfahrungen des Hanussen,
um heute ein tiefes Verständnis für alle in die Finsternis verstrickten
Menschen der Erde haben. Und das geht nur, wenn man weiß, wie sie
fühlen, um ihnen aus diesem Wissen heraus helfen zu können.
Eine
Freundin sagte kürzlich zu mir, sie wäre sehr erschreckt gewesen
über diese Inkarnation, nachdem sie sie im Internet gelesen hatte
- und auch ich war ja ähnlich erschreckt, als ich sie erfuhr. Darum
erfuhr ich sie ja auch erst, als ich reif dazu war, sie innerlich anzunehmen!
Ich kann sie Euch nicht vorenthalten - zu wichtig sind ihre Lehren!
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Im Februar 2003 wurde mir das nachfolgende Prinzip vermittelt: | |||
1. Wer seinen eigennützigen Willen UM JEDEN PREIS durchsetzen will, kommt unweigerlich in Kontakt mit der Finsternis. |
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Glaubt nicht, dass jeder Betroffene das Glück der Erlösung hat, wie Dr. Heinrich Faust es erfuhr! Faust steht bei Goethe sicherlich für die MENSCHHEIT als solche, und soll den Weg ihrer Verirrung bis hin zur schließlichen Erlösung durch das 'Ewig Weibliche', also die LIEBE und GNADE GOTTES, die EWIG und also auch heute WIRKT, beschreiben. Die Wirklichkeit jenseits der Poesie ist jedoch viel schrecklicher. | |||
Ich habe in der Zwischenzeit einige Anfragen erhalten von Menschen, die meinen, dass sie einen solchen Pakt geschlossen hätten. Nun, ich meine, wer meine Seite liest, hat vermutlich so etwas NICHT getan. Dennoch habe ich eine verhältnismäßig einfache Anleitung zur Befreiung vom "Pakt mit der Finsternis erstellt, der Ihr in jedem Fall folgen könnt. | |||
Ich bin ja nicht nur hier, um bei der Erlösung der Menschheit,
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Übrigens
habe ich auch bei Hanussen einige "Synchronizitäten" bemerkt, also
scheinbar "zufällige" Übereinstimmungen, die aber nur jemandem,
der von den inneren Zusammenhängen weiß, etwas sagen:
Diese Inkarnation führte mich in die Tiefe des 'Abgrundes'. Sie war größtes OPFER aus LIEBE: Nur unter der Voraussetzung jener Inkarnation und ihrer Erfahrungen kann ich mich heute ganz nach oben aufschwingen. |
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In
diesem Zusammenhang gebe ich Euch auch eine wichtige Erkenntnis weiter,
die ich zu der Seite 'Über
den Krieg' empfing:
Es
gilt eine Gesetzmäßigkeit, die immer an einem bestimmten Punkt
auf dem Weg der spirituellen Entwicklung eintreten muss: Der Tiefstpunkt
steht unmittelbar vor dem Aufschwung nach oben! Das Prinzip gilt sowohl
für Individuen als auch für ein Kollektiv, z.B. eine Gruppe,
Nation, Volk. In meiner eigenen Entwicklung war der Tiefstpunkt diese meine
letzte größere Inkarnation, und nur durch sie kann ich meine
heutige Entwicklung in dieser Weise vollbringen und in der LIEBE sein.
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Je niedriger ein Wesen schwingt, desto verderblicher ist seine Wirkung auf das GANZE. Das CHRISTUS-Prinzip: Je höher ein Wesen schwingt, desto wohltuender ist seine Wirkung auf das GANZE. |
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Nur weil Lucifer dem CHRISTUS fast ebenbürtig war, konnte er in seinem Neid und Hass eine so große Macht entwickeln, dass sich die Auswirkungen über das ganze Universum erstreckten. Das Lucifer-Prinzip bezieht sich hier insbesondere auf die alleinige bzw. überwiegende Nutzung der linken Gehirnhälfte, also des Verstandes und des Intellekts. Das Experiment neigt sich nun wieder seinem Ende zu. Lucifer selbst, sein Stellvertreter und viele seiner Anhänger sind wieder im LICHT, auf dem Weg nach OBEN. | |||
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Im Sommer 2003, in tiefer, inniger Verbindung mit IHM im Gebet, empfand ich plötzlich das innere Bedürfnis, IHN von Herzen um VERGEBUNG für all meine früheren Verirrungen und Verstrickungen, all meine Schuldgefühle und Zweifel aus früheren Zeiten zu bitten, besonders auch für die Inkarnation als Hanussen - und ER sagte, "ICH habe Dich immer geliebt und Dir alles sofort vergeben. Ganz besonders habe ICH auch Hanussen geliebt." | |||
Auszüge
aus dem Vorwort des Buches "Hanussen - die wahre Geschichte des Hermann
Steinschneider" von Winfried Kugel, Grupello Tatsachen Verlag:
"...Ein
schon relativ früh erkennbares Ergebnis der (ca.10-jährigen Forschungs-)
Arbeit war, dass alle existierenden Biographien über Hanussen - einschließlich
seiner Autobiographie - überwiegend falsch sind. Das geht so weit,
dass z.B. sowohl Lion Feuchtwanger (1943) als auch Istvan Szabo in seinem
Film (1988) Hanussens jüdische Abstammung verschweigen. Die üppige
Legendenbildung führte dazu, dass die vorliegende Untersuchung mehrmals
umgeschrieben werden musste.... Leider machen auch die seriösen und
zum größeren Teil neu aufgefundenen Quellen oft sehr widersprüchliche
Angaben...
Gerade
dieses Quellenmaterial führte zum eigentlich sensationellen Ergebnis
der vorliegenden Untersuchung, nämlich der Aufklärung der Rolle
des Hanussen-Widersachers Erich Juhn. Juhn arbeitete offenbar über
20 Jahre hinweg an der Vernichtung Hanussens, beobachtete diesen zuerst
(1914 Wien, 1917 Sarajevo), wurde dann Manager von Hanussens Konkurrenten
Breitbart (1923), schlich sich schließlich bei Hanussen selbst als
Vertrauter und Sekretär ein (1927), wurde dann Manager des Hanussen-Rivalen
Moecke (1930) und provozierte zuletzt durch seine gezielten Indiskretionen
(1932/33) unter Mitwirkung der kommunistischen Presse (Bruno Frei) die
Ermordung Hanussens durch die Nazis...
Ob es Besessenheit war oder ob Juhn im Auftrag handelte, das konnte leider bisher nicht geklärt werden. Die Tatsache jedenfalls, dass Juhn als hoher zionistischer Funktionär einen derartigen Feldzug gegen den Rabbi-Sprößling Steinschneider führte, deutet auf ein religiöses Motiv. Den einzigen Hinweis auf einen eventuellen Hintergrund liefert eine Notiz des allerdings als notorisch unzuverlässig bekannten Okkult-Autors Robert Charroux, der 1965 schreibt, Hanussen hätte ca.1916 die Nichte des Rabbiners von Lemberg zur Mutter gemacht und danach das Weite gesucht. Leider wird keine Quelle angegeben und es gibt auch sonst keinerlei weitere Bestätigung dieser Behauptung. Ein weiteres Motiv Juhns mag aus einem Interview mit einem anonymen Juden hervorgehen:"Hanussen war einer von denen, die durch ihr gewissenloses Verhalten das Judentum herabsetzten und in aller Welt unmöglich machen. Hanussen gab sich als Schwede [d.i. eigentlich: Däne] aus, um den Nazigrößen zu gefallen. Er war einer von den Juden, die für Geld ihren Stamm und alles verraten." Was Hanussen nun über verschiedene Zaubertricks hinaus verraten haben könnte, bleibt unklar... (es folgen Angaben über Unterlagen und Publikationen betr. Hanussens Kontakte zu den Nazis, die offenbar alle systematisch eingezogen und vernichtet worden waren, 'um die Spuren der Allianz Hitler-Hanussen zu verwischen.') Besonders
aufwendig gestaltete sich die Durchsicht der originalen Ermittlungsakten
... der Reichstagsbrandkommission von 1933, die der Autor erstmals komplett
auswertete. Nur dadurch wurde es möglich, die von ...(Harry Schulze,
Hans-Otto Meißner)...verbreiteten Legenden als offensichtlich erfunden
zu erkennen. Damit wurde auch der...in Holland aufgefundene 'Schlüsselroman'
'Kruisgang der jeugd' als Quelle wertlos. Als sehr wichtig für Hanussens
Verstrickung in die Reichstagsbrandstiftung stellte sich das anonym von
Walther Korodi publizierte Werk 'Ich kann nicht schweigen' (Europa-Verlag,
Zürich 1936) heraus..."
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