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PURA MARYAM SOPHYAH
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REINKARNATION
H E B E
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Die "Mundschenkin der Götter" war mir nicht in meinem heutigen Leben als eine meiner Inkarnation genannt worden, sondern ich erfuhr von ihr erst, als ich mich mit Königin Luise beschäftigte. Kurz zuvor hatte mir der SCHÖPFER gesagt, dass ich einst Luise war. In einer ihrer Biographien hieß es, dass Hebe ihr als eine ihrer Inkarnationen durchgegeben worden war. Diese Inkarnation wurde mir daraufhin von GOTT bestätigt. Übrigens, auch Luises engste Familie und vielleicht auch ihr engerer Freundeskreis müssen davon gewusst haben: Im Schlosspark von Neustrelitz wurde von ihrem Vater ein schöner kleiner Hebe-Tempel zu ihrem Andenken errichtet; ähnliche Tempel stehen auch im Park von Schloss Hohenzieritz und auf der Pfaueninsel.

Wenn Ihr Euch meine Symbole anseht, allein schon das Symbol, das oben rechts auf jeder meiner Seiten steht, erkennt Ihr den KELCH. Der KELCH ist Teil meiner AUFGABE "Das WORT der Welt bringen" - er symbolisiert das Aufnehmen, das ANNEHMEN (von  dem, was von OBEN kommt, also LICHT, LIEBE, das WORT) und gleichzeitig das Ausgießen, also das GEBEN nach unten, das BRINGEN DES WORTES. 
Ich war und bin immer mit dem KELCH verbunden, mit dem Wasser, dem WASSER DES LEBENS, und symbolisiere selbst auch das Element WASSER.

Dieses Symbol tritt auch bei HEBE auf: 
Als Mundschenkin der Götter sehen wir sie in den antiken Darstellungen immer mit einem Kelch, einer Schale in der Hand - dasselbe Symbol kehrt wieder in der Mondsichel, dem Symbol der weiblichen Kraft. So hatte GOTT mir einst gesagt, 

Alles ist Symbol - alles ist Gleichnis.
Ich zitiere hier eine Passage aus einem astrologischen Buch, die ich sehr schön fand:
"...Schließlich sehen wir noch gegen den östlichen Horizont hin das Sternbild des Wassermanns. Dieses Sternbild wurde in der griechischen Mythologie als Ganymed erlebt, der Kelchträger der olympischen Götter war und ihnen den verjüngenden Nektar zum Trunke reichte. Der Mythos erzählt, dass, ehe Zeus in der Gestalt eines Adlers den Ganymed zum Olymp emportrug, Hebe, die Göttin der ewigen Jugend, der Götter Mundschenk war. Sie ist also mit dem Sternbild Wassermann, dem Bilde des himmlischen Wassers, verknüpft. 
Nun berichtet uns aber der Herakles-Mythos, dass, nachdem Herakles auf seinem nachtodlichen Wege zu den Göttern emporgestiegen war, er von diesen festlich als einer der ihren empfangen und ihm die Hebe, eben jene Göttin der ewigen Jugend, als Gemahlin angetraut wurde.
In diesem schönen Bilde wird uns erzählt, wie er zum Sternbild des Wassermann vorschreitet, denn dieses Sternbild ist das Bild der Hebe und des Ganymed, des Geistquells, des ewig verjüngenden, erneuernden Himmelswassers - oder göttlichen Nektars..."
(aus "ISIS-SOPHIA, Umriss einer geisteswissenschaftlichen Kosmologie" von Willi O. Sucher, Urachhaus Vlg.)

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