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Die
"Mundschenkin der Götter" war mir nicht in meinem heutigen Leben als
eine meiner Inkarnation genannt worden, sondern ich erfuhr von ihr erst,
als ich mich mit Königin Luise
beschäftigte. Kurz zuvor hatte mir der SCHÖPFER gesagt, dass
ich einst Luise war. In einer ihrer Biographien hieß es, dass Hebe
ihr als eine ihrer Inkarnationen durchgegeben worden war. Diese Inkarnation
wurde mir daraufhin von GOTT bestätigt. Übrigens, auch Luises
engste Familie und vielleicht auch ihr engerer Freundeskreis müssen davon
gewusst haben: Im Schlosspark von Neustrelitz wurde von ihrem Vater ein
schöner kleiner Hebe-Tempel zu ihrem Andenken errichtet; ähnliche
Tempel stehen auch im Park von Schloss Hohenzieritz und auf der Pfaueninsel.
Wenn
Ihr Euch meine Symbole
anseht, allein schon das Symbol, das oben rechts auf jeder meiner Seiten
steht, erkennt Ihr den KELCH. Der KELCH ist Teil meiner AUFGABE "Das WORT
der Welt bringen" - er symbolisiert das Aufnehmen, das ANNEHMEN (von dem, was von
OBEN kommt, also LICHT, LIEBE, das WORT) und gleichzeitig das Ausgießen,
also das GEBEN nach unten, das BRINGEN DES WORTES.
Dieses
Symbol tritt auch bei HEBE auf:
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Ich
zitiere hier eine Passage aus einem astrologischen Buch, die ich sehr schön
fand:
"...Schließlich sehen wir noch gegen den östlichen Horizont hin das Sternbild des Wassermanns. Dieses Sternbild wurde in der griechischen Mythologie als Ganymed erlebt, der Kelchträger der olympischen Götter war und ihnen den verjüngenden Nektar zum Trunke reichte. Der Mythos erzählt, dass, ehe Zeus in der Gestalt eines Adlers den Ganymed zum Olymp emportrug, Hebe, die Göttin der ewigen Jugend, der Götter Mundschenk war. Sie ist also mit dem Sternbild Wassermann, dem Bilde des himmlischen Wassers, verknüpft. Nun berichtet uns aber der Herakles-Mythos, dass, nachdem Herakles auf seinem nachtodlichen Wege zu den Göttern emporgestiegen war, er von diesen festlich als einer der ihren empfangen und ihm die Hebe, eben jene Göttin der ewigen Jugend, als Gemahlin angetraut wurde. In diesem schönen Bilde wird uns erzählt, wie er zum Sternbild des Wassermann vorschreitet, denn dieses Sternbild ist das Bild der Hebe und des Ganymed, des Geistquells, des ewig verjüngenden, erneuernden Himmelswassers - oder göttlichen Nektars..." (aus "ISIS-SOPHIA, Umriss einer geisteswissenschaftlichen Kosmologie" von Willi O. Sucher, Urachhaus Vlg.) |
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