Königin Luise von Preußen (10.3.1776 Hannover - 19.7.1810 Hohenzieritz) Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches Register - Seminare und König Friedrich Wilhelm III. von Preußen |
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kann uns in seiner Bewegung und Veränderung einen Weg in die Zukunft zeigen, aus dem wir erkennen können, was heute zu tun ist. Neustrelitz
(Dieser Spruch war anlässlich der Aufführung der Operette "Königin Luise, Königin der Herzen" an der Stelle des ehemaligen Schlosses in Neustrelitz auf Ziegeln eingebrannt in den Boden eingelassen worden) |
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Die
Inkarnation als Königin Luise wurde mir als zweite meiner Inkarnationen
im Frühsommer 1997 von GOTT genannt, einige Monate nach meiner ERWECKUNG.
Ich war sehr überrascht und fühlte mich wie benommen. Bis dahin hatte ich mich nicht viel mit preußischer Geschichte befasst, und außer den Kenntnissen, die ich in der Schule gelernt hatte, dem Allgemeinwissen und dem, was man, wenn man in Berlin groß geworden ist und dort auch lebt, ganz beiläufig mitbekommt, wusste ich über Preußen eigentlich nur, dass es existiert hatte, und über Luise nicht mehr als Titel und Namen. Auch war durch die Teilung Deutschlands und Berlins der Überrest dessen, was einst Preußen umfasst hatte, für mich, die ja im Westteil Berlins aufgewachsen war, unerreichbar, und dadurch blieben mir die meisten Stätten früheren Wirkens von Luise und König Friedrichs Wilhelm III. unbekannt. Meine Familie war nicht preußisch orientiert, und meine Mutter, Jahrgang 1909, die neben meiner Großmutter, Jahrgang 1876, meine Kindheit am meisten geprägt hatte, erinnerte sich erst gegen Ende ihres Lebens wieder dieses Bereichs ihrer Kindheit und der damals in der Schule vermittelten preußischen Prägung - erst dann hörte ich von ihr das Lied, "Ich bin ein Preuße, kennst Du meine Farben...", gemeint waren schwarz, weiß und rot, heute noch die Wappenfarben Berlin - ich hatte von dem das Lied zuvor noch nie etwas gewusst. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass Königin Luise irgendwann einmal in meiner Gegenwart zuhause erwähnt worden wäre. Aber meine Mutter liebte Berlin sehr und immer wieder hatte sie gesagt, wie schön es vor dem Kriege gewesen sei. Immerhin hatte ich für meine Recherchen eine Biographie von Königin Luise zur Hand, "Ein Stern in Wetterwolken" von Heinz Ohff, ein Geschenk meines lieben Freundes und früheren Ehemannes Friedrich, in das ich aber bis dahin noch nicht hineingeschaut hatte. Friedrich hatte offenbar schon früher als ich eine innige Beziehung zu Luise, denn er hatte mir, außer diesem Buch, auch einmal ein kleines Gipsmedaillon mit dem Kopf Luises geschenkt. Ich nahm nun das Buch, schlug es an beliebiger Stelle auf, und das erste, worauf mein Blick fiel, war ein von Luise überlieferter Ausspruch, "Mein Reich ist nicht von dieser Welt...", und ich WUSSTE sofort im HERZEN, dass sie genau das erfahren haben musste, was GOTT auch mir selbst über mich gesagt hatte - nämlich dass sie einst MARIA war - und auch ihre engste Familie musste davon gewusst haben. Ich bin davon überzeugt, dass auch ihre engen Vertrauten, wie Frau von Berg und die Gräfin Voss, es wussten, denn die Art und Weise, wie Gräfin Voss über Luise gesprochen hat, deuteten darauf hin. Luise muss diese OFFENBARUNG etwa zur Zeit ihrer Krönung 1797 erhalten haben, ich meine, am Abend davor... denn damit trat auch eine Art Bruch in ihrem Leben ein, und so, wie sie vorher überaus lebenslustig und gewiss auch ein wenig leichtfertig war, wurde sie nun ernsthafter und verinnerlichter. Sie hatte eine deutlich erkennbare innere Entwicklung vollzogen, die nicht allein mit dem Wissen über die größere Verantwortung einer Königin zusammenhängen konnte. Und in dem Moment WUSSTE ICH: ES WURDE AUCH IHR - so wie in der jetzigen Zeit mir - von GOTT IHR WAHRES WESEN, IHRE HERKUNFT, IHRE BEDEUTUNG UND IHRE AUFGABE GESAGT! Sie ERKANNTE dabei auch, dass ihr Weg (wieder) ein WEG der Tränen sein sollte und NAHM IHN AN. SIE WAR IN DER BEDINGUNGSLOSEN LIEBE. Hieraus schöpfte sie später die KRAFT, in schwersten Zeiten innerlich FEST und selbst eine QUELLE DER KRAFT für Andere zu sein. Darum auch konnte sie Napoleon VON HERZEN VERGEBEN... Das berühmte Gedicht des Heinrich von Kleist, das er Luise an ihrem 34. Geburtstag, ihrem letzten, überreichte, scheint dieses WISSEN zu spiegeln (immerhin war eine enge Verwandte des Dichters, Marie von Kleist, eine der Hofdamen Luises). Es inspirierte Heinz Ohff zum Titel seines Buches: |
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Still Deine Brust verschlossen, was sie litt, Wie du das Unglück mit der Grazie Tritt Auf jungen Schultern herrlich hast getragen, Wie
von des Kriegs zerrißnem Schlachtenwagen
O Herrscherin,
die Zeit dann möcht ich segnen!
Dein
Haupt scheint wie von Strahlen mir umschimmert;
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Darum
auch brach Luise, nachdem der Dichter ihr dieses 'Sonett' an ihrem
Geburtstag überreicht und sie es gelesen hatte, in Tränen aus...
Erst im Jahre 2002 las ich, dass Luise ihrem Ehemann, König Friedrich Wilhelm III. von Preußen, zu einem seiner Geburtstage eine genaue Kopie der 'Sixtinischen Madonna' hatte anfertigen lassen, nach dem in Dresden befindlichen Gemälde von Raphael. Friedrich und ich sahen uns in der Orangerie des Schlosses Sanssouci die kostbare Kopie an; sie hängt in dem Bereich der Wohnräume ihres Sohnes, König Friedrich Wilhelm IV., der wohl von all ihren Kindern die tiefste Beziehung zu seiner Mutter gehabt hatte. Friedrich Wilhelm IV. soll nach Historikerberichten auch sein 'Gottesgnadentum' ausdrücklich gefühlt und betont haben, und so gewiss auch sein Bruder, der spätere Kaiser Wilhelm I. All dies sind für mich ganz subjektive Beweise in meinem HERZEN, dass Luise über die tiefere Bedeutung ihres WESENS und SEINS WUSSTE. Nach meiner Vermutung ist dieses geheime Wissen wohl auch der Grund, warum es nach Luises Tod Kunstwerke wie das Relief "Die Apotheose der Königin Luise" gab (das man in der "Königsloge" der Dorfkirche in Paretz bei Potsdam sehen kann) und warum sie später als "preußische Madonna" verehrt wurde, so während der Regierungszeit ihres Sohnes Kaiser Wilhelms I., der auch eine so benannte Statue von ihr errichten ließ oder sie zumindest billigte, mit dem Kind (hier: dem späteren Wilhelm I.) auf dem Arm. Ich liege sicherlich nicht falsch, wenn ich meine, dass das Luise überhaupt nicht recht gewesen wäre. Ein
sehr geschmackvolles Beispiel für dieses geheime WISSEN ist für
mich der schöne Sarkophag von Christian Daniel Rauch im Mausoleum
des Parks von Schloss Charlottenburg, wo auf dem Überwurf des Kissens um ihren
Kopf herum ein Sternenkranz mit 12 Sternen zu sehen ist - Symbol der 'Sternenkrone',
die sie wohl auch selbst einst gesehen hatte, so wie es mir geschah...
und die symbolisch schon ein Hinweis auf das spätere Vereinte Europa ist, denn dieser Sternenkranz war wohl die Inspiration für die Symbolik der heutigen Europa-Flagge... siehe unten). Allein
dem WISSEN um Luises eigentliches SEIN liegt nach meiner tiefen Überzeugung
die Idee aus tiefstverletztem, allein nur mehr auf GOTTES GNADE hoffendem
Herzen Friedrich Wilhelms III. zugrunde, dass Luise mit Kaiser Napoleon
zusammentreffen sollte - ein allerletzter, verzweifelter Versuch, den großen, siegreichen
Feldherrn zu milderen Friedens-Konditionen für Preußen zu bewegen.
Nur DAS erklärt, warum der König - vielleicht auch seine engsten
Berater? - allein Luise für fähig hielt, noch etwas zu erreichen,
was bisher keinem Mann gelungen war. Friedrich Wilhelm III. hatte also
offenbar auf ein WUNDER gehofft! Bekanntlich hatte das berühmte Treffen zu Tilsit scheinbar
keinen Erfolg. Wir wissen aber heute nicht, wie die Zukunft Preußens ohne
dieses Treffen ausgesehen hätte.
Keineswegs
sollte Luise durch ihre weiblichen Reize Napoleon
bezaubern - und die heute manchmal gar geäußerte Vermutung,
Luise hätte sich ihm 'für Preußen' hingegeben, entspricht
in keinem Fall der historischen Wahrheit. Auch ein verschiedentlich vermutetes
Liebesverhältnis mit Prinz Louis Ferdinand von Preußen und dem
Russischen Zaren Alexander I. trifft nicht zu. Wenn sie zwei ihrer Kinder (den
als kleines Kind verstorbenen Ferdinand und die Tochter Alexandrine) nach diesen beiden Männern benannt
hatte, so dürfte das allein ihrer bewundernden und anerkennenden LIEBE, ihrer EHRE und ACHTUNG
für diese entsprungen sein, nicht aber einem tatsächlichen Liebesverhältnis.
Luise war grundehrlich und ihrem Ehemann immer und bedingungslos TREU.
Sie hätte mit solchen Geheimnissen garnicht leben können. Der König muss Luise auch stets vollkommen vertraut haben, sonst wäre eine solche ACHTUNG, wie er sie seiner Gattin entgegenbrachte, nicht möglich gewesen..
LUISE
ABER WAR IN DER BEDINGUNGSLOSEN LIEBE
und LEBTE BEDINGUNGSLOSE LIEBE - und zwar seit ihrer frühen Jugend
- und das konnte selbst damals, aber erst recht heute kein Mensch verstehen,
denn die Menschen kennen diese LIEBE nicht; ihre Schwingungen waren dadurch weit
höher als die der übrigen Menschen ihrer Zeit. Jeder, der mit dem HERZEN
Schwingungsfrequenzen prüfen kann, kann dies auch heute noch nachvollziehen (und darf dies heute auch).
Bei historischen Persönlichkeiten - im Gegensatz zu lebenden, wo eine
unzulässige Bewertung erfolgen könnte - ist eine solche Prüfung im Einzelfall zulässig,
denn sie erlaubt uns eine ganz NEUE Betrachtungsweise der
Geschichte.
Mir selbst sagt das Treffen von Tilsit, dass Friedrich Wilhelm III. auf jeden Fall selbst fest von Luises Inkarnation als MARIA überzeugt war. Übrigens war mein lieber Freund Friedrich auch heute lange Zeit hindurch der Einzige, der zu mir stand und mir glaubte... |
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GOTT
nannte mir vor einigen Jahren Prinz Louis Ferdinand von
Preußen als eine Inkarnation des CHRISTUS. Louis Ferdinand war eine LICHTGESTALT,
die nicht nur im Preußen, sondern im gesamten Europa jener
Zeit bewundert und "angebetet" wurde - der "Preußische Apoll" wurde er genannt. Selbst
der zeitgenössische märkische Edelmann van der Marwitz, zu seiner Zeit für scharfe
Kritik bekannt, räumte nach dem Tode des Prinzen ein, "Er war ein Herr, wie es
mehrere gegeben hat, aber wie wohl, seit die Welt sich so ganz ins Flache
gewendet, keiner wieder geboren werden wird." Ein Mensch mit außergewöhnlichen Talenten, war er insbesondere auch ein begnadeter Komponist, unter vielen anderen auch mit Beethoven befreundet. Noch heute wird seine Musik gespielt und kann auf CD erworben werden - sie ist innig, zart, wild, gewaltig - und SCHÖN. Viel geliebt und bewundert, insbesondere von den Frauen seiner Epoche und seinen Soldaten, betörte er nicht nur durch männliche Schönheit, Charme, Mut und Wagemut bis hin zu Dreistigkeit, die aber nie die Grenzen des guten Geschmacks und der ACHTUNG vor den Anderen und dem Staat selbst überschritt, bezauberte er nicht nur durch herausragende Intelligenz und Freundlichkeit, sondern vor allem durch Geist, Esprit und "Genie" - daneben aber hatte er durchaus auch menschliche Schwächen und Probleme: Überaus "kurz gehalten" von seinem sparsamen Vater, lebte er sein kurzes Erwachsenenleben auf Schuldenbasis, um seinem Stande angemessen auftreten zu können - auch dies übrigens ein Zwang für Männer seines Standes... Der Preußische Staat hat, wie ich schmunzelnd las, fast bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, also fast 100 Jahre gebraucht, um seine Schulden restlos zu begleichen. Es lohnt sich, die spannende Lebensgeschichte dieses ungewöhnlichen Prinzen zu lesen. Die Anekdote erzählt, dass er nicht getauft war, weil sein Onkel, Friedrich der Große, während der Taufzeremonie fand, dass der Pfarrer zu lange sprach und das Kind kurzerhand selbst mit Wasser überschüttete... Louis Ferdinand war eines der ersten Opfer des Krieges zwischen Preußen und Napoleons Frankreich: Er starb am 10. Oktober 1806, kurz vor seinem 34. Geburtstag (fast im selben Alter wie etwa dreieinhalb Jahre später Luise), beim ersten Vorgefecht zwischen preußischen und französischen Reitern an der Straße zwischen Rudolstadt und Saalfeld in Thüringen, wovon noch heute ein Denkmal an seinem Todesort (direkt an der Bundesstraße) zeugt; beim ersten Urlaub in Thüringen, einige Zeit nach der Wende, wurden wir, Friedrich und ich, von dem Denkmal überrascht und waren von seiner klassischen Schlichtheit zuinnerst betroffen, bis hin zu Wehmut, ja Schmerz! - auch wenn ich damals nichts über diesen Menschen und nur sehr wenig über seine Zeit wusste. Ebenso rührte auch das berühmte Gedicht, das Theodor Fontane später über ihn schrieb und das als populärste dichterische Äußerung über den Prinzen bezeichnet wurde, in seiner knappen Prägnanz mein HERZ: |
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"Sechs Fuß
hoch aufgeschossen, |
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Der zutiefst FRIEDENS-LIEBENDE König Friedrich Wilhelm III. hatte
sich lange geweigert, gegen Napoleon Krieg zu führen - zum allgemeinen
Unverständnis und Unwillen aller, auch seines Volkes - und er stellte sich damit
selbst dem dringenden Rat seines Kabinetts und seiner
Berater entgegen, insbesondere auch dem Wunsch des Prinzen Louis Ferdinand. Wohl alle
diese Menschen unterstellten ihm insgeheim Feigheit, manche offener, andere
versteckter. Er aber, der wohl auch viel an sich selbst zweifelte und das
militärische Genie Napoleons erkannt haben muss, hatte wohl eine
Niederlage vorausgesehen und wollte den Staat und das Leben der ihm anvertrauten
Menschen schützen. Der innere Konflikt des Königs und die gegen ihn immer
unverhohlener geäußerte Kritik und Häme müssen Luise sehr geschmerzt
haben. Ihrem Rat hatte er meist vertraut. Nun, im Einvernehmen mit dem Prinzen und nach einem
Gespräch mit ihm, riet Luise dem zaudernden König schließlich zum Bündnis mit dem
Zaren und zum Krieg - und ihrem Rat folgte der König jetzt. Gleich nach Kriegsbeginn fiel Prinz Louis Ferdinand (s.o.), was viele schon als Symbol für den folgenden Fall des Preußischen Staates betrachteten. Diesem Schock folgte dann ja auch die Katastrophe der vernichtenden Niederlage der Preußischen Armee bei Jena und Auerstedt. Und jetzt fühlte Luise sich daran mitschuldig - und vermutlich beschleunigte dieses Bewusstsein ihrer Schuld und die anschließenden Strapazen und seelischen Qualen der Flucht und des jahrelangen Exils in Ostpreußen, während dem ihr zehntes und letztes Kind geboren wurde, ihre spätere tödliche Krankheit, denn nur etwa dreieinhalb Jahre später, einer Zeit vieler Tränen, wie sie selbst es bezeichnet hatte, starb sie, etwa ein halbes Jahr, nachdem Napoleon dem Königspaar die Rückkehr nach Berlin gestattet hatte. Ich prüfte mit meinem HERZEN , was es mit dieser von Luise so empfundenen "Schuld" auf sich hatte und kam zu folgenden Erkenntnissen: 1. Hätte Luise den König nicht zum Krieg bewegt, wären die Schwingungen Preußens danach sehr viel niedriger gewesen, als sie es nach Krieg und Niederlage waren! Sie gab also wichtigen Rat, der offenbar dem PLAN GOTTES entsprochen hatte, auch wenn dies damals niemand wissen konnte. 2. Nur durch diese furchtbare Niederlage Preußens konnte es den gewaltigen Aufschwung aller Kräfte für die späteren Befreiungskriege und die schließliche Niederlage Napoleons geben; Luise in ihrem Leiden und ihrem Tod beflügelte dabei die Menschen in Preußen in jener späteren Zeit - sie wurde als der "Genius" gesehen, der erst so litt und dann Preußen befreien half - und das war sie ja dann auch tatsächlich. 3. Wäre es nicht zu den Befreiungskriegen mit der späteren Niederlage Napoleons gegen die vereinten Armeen Preußens, Russlands, Österreichs, Großbritanniens und Schwedens gekommen, wären die Schwingungen des späteren Preußens, der späteren Weimarer Republik und des heutigen Deutschlands jeweils sehr viel niedriger gewesen bzw. auch heute noch immer sehr viel niedriger! Dies hatte vermutlich auch mit dem Selbstwertgefühl der Menschen zu tun. (Siehe dazu die Seite "Was wäre, wenn...?") |
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Luise
wusste auch von einer Inkarnation als HEBE,
der Göttin der Jugendfrische und Mundschenkin der Götter in der griechischen
Mythologie, die ihr von GOTT gezeigt worden sein muss (alle meine Inkarnationen
hatten übrigens BEWUSSTEN Kontakt mit GOTT, so wie es bei mir heute auch ist - so hatte ER es mir heute vermittelt), und auch DAS hatte sie offensichtlich
ihrer Familie und ihren engsten Vertrauten mitgeteilt. Es gibt ein sehr
schönes Gemälde, das Luise als HEBE zeigt, in ihrer Hand deren
Symbol,
den KELCH haltend. Nach ihrem Tod errichtete
ihr der Vater im Schlosspark von Neustrelitz einen kleinen, sehr schönen
HEBE-Tempel, der heute noch dort steht. Ein weiterer, ähnlicher Luisen-Tempel
befindet sich im Park von Hohenzieritz, und auch auf der Pfaueninsel kann
man einen solchen Tempel finden, mit einer schönen Büste von
Luise, umkränzt mit einem Blütenkranz. Dieser letztere Tempel soll der
Vorgänger-Bau des Mausoleums im Schloßpark Charlottenburg gewesen und vor der Errichtung dieses Mausoleums zur Pfaueninsel umgesetzt
worden sein. Die Inkarnation als HEBE erfuhr ich erst aus der Luise-Biographie. Sie wurde mir im HERZEN bestätigt... Die Verbindung zwischen HEBE und Preußen wird aber bereits vorher symbolisch dargestellt: Es gibt ein Gemälde von Angelika Kaufmann, um 1770 gemalt, also noch vor Luises Geburt, "HEBE, die Mundschenkin der Götter, tränkt den Adler des Zeus", das sich, als Leihgabe aus Privatbesitz, im Rosgartenmuseum Konstanz befindet. Der Adler ist auch das Wappentier Preußens. Kannte Luise das Bild? Sie hatte offenbar an Gemälden ein großes Interesse... Inzwischen weiß ich, dass zumindestens einige meiner Inkarnationen dasselbe WISSEN über das eigene Wesen, die eigene Herkunft und die eigene AUFGABE bekommen hatten, das ich 1997 auch erhielt - allerdings nicht in demselben Umfang, wie ich heute. In all meinen Inkarnationen hatte ich den direkten Kontakt zur GÖTTLICHEN QUELLE und immer dieselbe AUFGABE - "Das WORT der Welt bringen" - wenn auch in immer anderer Form, in immer anderer Weise. Und mir war von dieser QUELLE ja auch gesagt worden, dass all meine bisherigen Inkarnationen Vorbereitung für die jetzige waren... Im
Fall von Luise sehe ich die Erfüllung der AUFGABE in ihrer LIEBE und
TREUE zu ihrem Ehemann, auch und gerade in schwerer Zeit; dass sie den König
zum Krieg bewegte, denn er hätte auf niemanden sonst gehört; in ihrer liebenden
und treuen Hinwendung zu den Menschen ihres Volkes, gerade auch den kleinen,
einfachen Menschen, die sie alle gleichermaßen ACHTETE und LIEBTE,
was ihr die Menschen wiederum mit LIEBE entgolten; in der Weise, wie sie ein seltenes, glückliches
Familienleben führte und somit zum VOR-BILD einer liebenden, treuen
Ehefrau und Partnerin ihres Mannes wurde und damit zeigte, dass man KRAFT
durch häusliches, stilles Glück findet - dies wurde ein WERT in den
folgenden Zeiten erstärkenden Bürgertums, und dieses Glück brauchten die Menschen
in den folgenden Kriegen noch ganz besonders; wie sie Ausdauer, Durchhaltevermögen und MUT in schwerster
Zeit bewies und dabei immer AUFRECHT und sich selbst TREU blieb; wie sie
den MUT aufbrachte, mit Napoleon zusammenzutreffen, und dabei - ohne, dass es
der Welt bewusst wurde, - das Königtum in Preußen bewahrte und
damit Preußen als selbständigen Staat erhielt; wie sie ihren Ehemann
mit FESTIGKEIT und TREUE, mit Rat und seelischem Beistand zur Seite stand; wie sie nach ihrem
Tode zur Inspiration der Menschen zum Freiheitskampf wurde, der später zur in einem "Deutschland" münden sollte...
all das hätte andernfalls wohl so nicht sein können! Es ist ja kein
"Zufall", dass der
Sternenkranz, der im Mausoleum des Schlosses Charlottenburg
bei Luises Sarkophag auf
dem Kissen-Überwurf um ihren Kopf zu sehen ist, zum Symbol des Vereinten Europas gewählt
wurde - wie ich erfuhr, soll der Schöpfer des Emblems durch eben diesen Sternenkranz zu
dem Symbol inspiriert worden sein... (siehe
auch hier) |
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Ich
muss gestehen, dass ich mich anfangs lange Zeit hindurch in der Literatur ausschließlich
mit den glücklichen Jahren der Luise befasst habe und die Zeit von
1806 bis zu ihrem Tode 1810 einfach ausließ. Das bedeutete, dass
ich die Bücher über sie auch nur zur Hälfte las. Ich hatte dabei große Scheu, ja nahezu Angst davor, weiter zu lesen. Als ich es schließlich
doch tat, war es für mich eine große innere Überwindung,
ein DURCHSCHREITEN, ein Transzendieren meiner Ängste, die damit verbunden
gewesen waren...
Luise war mir bald von allen mir bekannten Inkarnationen die mir innerlich am nächsten stehende, zum einen, weil sie mir zeitlich noch verhältnismäßig nah war, zum anderen, weil sie mir nach und nach durch die umfangreiche, uns heute zur Verfügung stehende Luise-Literatur, darunter viele Bilder und unzählige persönliche Briefe, bekannter und vertrauter wurde, aber wohl auch, weil sie, wie ich heute, Frau und Mutter war. Auch vom Wesen her war sie mir vertraut. Selbst ihre Ausdrucksweise in Schrift und Wort ist mir vertraut, ihr Humor, ihre jungmädchenhafte Unbekümmertheit - wenn man von den zeitspezifischen Unterschieden in Denken, Fühlen und Ausdruck einmal absieht. Gerade auch als junges Mädchen redete ich ähnlich locker. Das bedeutet nicht etwa, dass ich mich an diese Inkarnation konkret erinnerte, was nicht der Fall ist, wenn ich auch weiß, dass es einst so sein wird; weiß ich doch, dass alles, was man je erlebt hat, in der Seele bis hin zur kleinsten Nuance gespeichert ist - wie auch in der feinstofflichen Akasha-Chronik. Hingegen spüren wir frühere Inkarnationen auf eine viel subtilere Art: so können bestimmte Themen, Zeiten, Zeilen, Worte, Melodien, Moden, Bücher, Dichtung, Farben, Düfte, Landschaften, Gebäude und Bilder und vieles mehr mit ihren spezifischen Stimmungen und Energien, vielleicht mit einem bestimmten Lichteinfall... in uns eine feine Resonanz auslösen, die möglicherweise im Sehnen, im unbewussten Ahnen, fernstem Erinnern, in merkwürdigem Hingezogenfühlen, Abgestoßensein oder in Beklommenheit spürbar werden kann, je nachdem, welche Erfahrungen, welche Gefühle wir einst damit verbunden hatten... Seit ich dem frühen Kindesalter entwachsen war, hatte ich z.B. Probleme beim Hinabsteigen von Treppen: Ich verhaspelte mich mit den Stufen und wurde so sehr vorsichtig. So schnell und automatisch wie andere konnte ich nie die Treppen hinuntergehen. Nun erst, im Juli 2004, erinnerte ich mich daran, gelesen zu haben, dass Luise einst eine Treppe hinuntergestürzt war und ihr erstes Kind, ein Mädchen, danach tot geboren worden war. Ihren Briefen und Aufzeichnungen ist zu entnehmen, dass sie diese traumatische Erfahrung nie verwinden konnte, und vermutlich fühlte sie sich für den Rest ihres Lebens daran schuldig und dachte immer daran, wenn sie eine Treppe hinabstieg (es geschah im Berliner Schloß, und da wird sie wohl oft dieselbe Treppe haben benutzen müssen). Der kleine Sarg dieses totgeborenen Kindes steht in der Gruft der Hohenzollern im Berliner Dom, zusammen mit den beiden kleinen Särgen ihrer zwei weiteren jung verstorbenen Kinder. Immerhin durfte ich im Spätsommer 2003 spontan für einen winzigen Moment Luises Gesicht vor dem meinem im Spiegel schauen - tatsächlich war sie sehr hübsch, sah aber ihren Gemälden nur entfernt ähnlich, aber ich WUSSTE, es war sie... Ich vermute, dass ich, da das Wiederbringen des Wissens um Reinkarnation Teil meiner Kosmischen AUFGABE ist, mit fortschreitender Entwicklung und REINHEIT mehr und mehr Aspekte der jeweiligen Inkarnationen und viele weiteren Zusammenhänge erkennen werde - denn auch die damaligen von mir "gespielten" historischen Persönlichkeiten waren Teil dieses Lern- und Lehrprozesses und hatten alle dieselbe AUFGABE... Es war ja Shakespeare, der große WEISE, der einst sagte, dass die Welt eine Bühne sei, auf der jeder seine Rolle spielt - wusste er von Reinkarnation? Heute kann man hinzufügen, dass jeder viele Rollen spielt und vor wechselnden Bühnenbildern immer wieder auftritt, bis die Inszenierung und die Darbietung vollkommen sind. Und so, wie ein Schauspieler sich entwickelt und von einer Nebenrolle vielleicht zu einer kleinen Hauptrolle, dann zu einer Hauptrolle, zu manch komischer und auch zu manch tragischer Rolle kommt, bis er schließlich als WEISER LIEBENDER immer anspruchsvollere Rollen spielen darf, so entwickelt sich auch unsere Seele... |
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Hier
möchte ich noch einen interessanten Aspekt erwähnen, den ich
im Verlauf der ganz persönlichen 'Erforschung' der mir genannten Inkarnationen
festgestellt habe und der mir vom Kosmos bestätigt wurde: Es gibt
viele Begebenheiten in diesem Leben, die eine innere Verwandschaft, eine
Synchronizität,
zu früheren Inkarnationen darstellen (also Begebenheiten, die alle
in einem geheimen inneren Zusammenhang zueinander stehen, welchen nur das innere
WISSEN um die eigentlichen Zusammenhänge erschließt, die also
nur der Betreffende selbst erkennt, sofern er dieses WISSEN schon hat):
Da sind z.B. Reisen oder Beziehungen zu Landschaften oder Ländern, in denen ich früher gelebt hatte. Ich habe im Nachhinein festgestellt, dass mich alle meine bisherigen Reisen, selbst meine seltenen Ausflüge als Kind, zu mir einst wichtigen Orten, an denen einst wichtige Begebenheiten stattgefunden hatten, führten... ich hatte immer mit denselben Menschen zu tun; die engste Familie war mir immer in tiefster LIEBE verbunden, wenn wir auch in ganz unterschiedlichen Rollen wieder miteinander zusammenfanden - diese Merkmale sind typisch für Reinkarnation - auch wenn jemand jetzt meint, gerade das Gegenteil wäre wohl meist bei der Familie der Fall, aber dann weiß er noch nichts von den eigentlichen Zusammenhängen. In Wahrheit steht hinter ALLEM immer die tiefste LIEBE und gegenseitige HILFE: Hilfe zum LERNEN und Erfüllen der LEBENSAUFGABE. Und hier folgen einige weitere, geheime Hinweise: Meine Eltern - hatte GOTT mir einst gesagt - waren immer dieselben. Mein Vater hieß in dieser Inkarnation Wilhelm Friedrichs. Mein lieber Freund Friedrich (dies ist nicht sein richtiger Name), der einst u.a. Friedrich Wilhelm III. von Preußen war, wurde in Halberstadt in der Nähe von Magdeburg geboren, der Gegend, die Preußen nach der Niederlage gegen Napoleon verlor, wobei Luise bei dem berühmten Treffen mit Napoleon, dem Versuch, verlorene preußische Gebiete, darunter auch gerade diese, für Preußen zu erhalten, darauf verwies, dass dies die ältesten Teile Preußens und darum ihren Herzen am nächsten wären. Auch Friedrich Wilhelm III. sagte in jenen Tagen zu Napoleon, dass dort die Wiege der Hohenzollern bzw. Preußens gestanden habe, und dass diese Gegend um Magdeburg und ihre Einwohner ihnen die liebsten seien. Im Magdeburger Dom befindet sich übrigens das Grab eines der Domstifter, der den Nachnamen 'Koppehele' trug, und der ein Vorfahr meines gleichnamigen Urgroßvaters mütterlicherseits (in meiner heutigen Inkarnation) war. Diese Vorfahren waren Hugenotten, französische Einwanderer zur Zeit Friedrichs des Großen (andere Verwandte aus jener Zeit waren flandrische Tuchmacher. Ein anderer Vorfahr dieser Familie soll einstmals im Vatikan tätig gewesen sein, der Name hatte da noch die ursprüngliche französische Form Copp'hèle, und auf einen anderen dieser Vorfahren soll die Geschichte von 'Coppelia' zurückgehen, die als Märchen das Thema für ein Ballett lieferte... Andere Verwandte mit Namen Haster und Maire siedelten als 'Colonisten' im Oderbruch. Friedrich
war später als Jurist Beamter des Landes Berlin; es zog ihn seit seiner
Kindheit immer wieder nach Berlin, bis er endlich Ende der 50er Jahre die DDR verlassen und
hier leben konnte. Auch ich war Beamtin des Landes Berlin und habe, wie
Friedrich, dies auch immer als Dienst an Berlin und seinen Bürgern angesehen.
Nachdem ich von der Inkarnation als Luise wusste, fiel mir plötzlich wieder ein, dass ich als kleines Kind Bilder oder eher Ahnungen von rauschenden Festen im Kerzenschein, von Bällen mit schönen, langen, weiten und hellen Kleidern, mit Walzertanzen, wahrgenommen hatte. Das war - verschwommen und nebelhaft und nur aus dem Gefühl heraus - für mich der Inbegriff alles Herrlichen. Ich konnte so etwas garnicht kennen, waren wir doch arm und hatten - es war Nachkriegszeit - gerade einmal das Nötigste zum Leben. Dennoch fühlte ich damals, dass unser derzeitiges Leben nicht alles war und dass mir viel entging. Vielleicht waren es Erinnerungen, unendlich fern, ein Gefühl der Glückseligkeit, gleichzeitig der Wehmut - ich dachte nicht weiter darüber nach, sprach auch darüber nicht, hätte es auch garnicht formulieren können... Diese kindlichen Wahrnehmungen verschwommen in mir dann mit Weihnachtlichem, vielleicht wegen der vielen strahlenden Kerzen. Ich liebte Weihnachten, liebte seinen Zauber, und überhaupt alles Geheimnisvolle. Meine erste überlieferte Buntstiftzeichnung war ein Engel mit Zöpfen, der vom Himmel herunterflog und einen Weihnachtsbaum brachte. In
kindlichen Fieberträumen flog ich mit Anderen durch die Lüfte, freudig,
uns Worte zurufend... ich sah im Halbschlaf Szenen aus früheren Zeiten,
Momentaufnahmen von Menschen in Kleidung aus früherer Zeit, völlig
real, schaute sie mir an, hörte sie lachen und scherzen, hörte den Tritt
der Stiefel der Mädchen, der im Rhythmus meines Herzschlages klang, sah dabei
die Lindenbäume am Straßenrand im Sonnenschein. Als ich älter wurde,
hatte ich Klavierunterricht, den ich aber meist als Zwang empfand, denn
ich wollte viel lieber im Freien spielen; so erreichte ich auf dem Klavier auch
keine großen Fertigkeiten, ganz im Gegensatz zu meiner schönen,
musikalisch und künstlerisch sehr begabten älteren Schwester, die sehr gut Klavier spielen konnte
und damit bei Schulfesten auftrat. Manchmal berührte mich aber dieses
diffuse Sehnen, wenn ich Walzer hörte, und ich versuchte, sie mir
selbst auf dem Klavier einzuüben. Sie hätten mich begeistert, aber weil meine
Klavierlehrerin auf 'Etüden' bestand, verlor ich die
Lust am Klavierspielen... Im Zuge meiner energetischen Reinigung und Läuterung habe ich festgestellt, dass wir in unserer Aura, die ja gleichzeitig auch den physischen Körper durchdringt, noch alle unbewältigten Erlebnisse der Vergangenheit in uns haben: Alle Todesursachen, alle schweren Krankheiten, alle Verletzungen, alle traumatischen Erfahrungen, körperliche und seelische Schmerzen u.v.m. Diese tief sitzenden Blockierungen und die dadurch gestauten Energien sind für uns in späteren Existenzen immer Schwachstellen, oft auch wieder Todesursachen, bis wir sie eines Tages in LIEBE annehmen und somit auflösen können... Ich löste dabei unter anderem die energetischen Probleme im Zusammenhang mit der Folterung und Enthauptung einer noch weiter zurückliegenden Inkarnation auf, die auch Luise belastet haben musste - tatsächlich litt sie über Jahre hinweg an Halsbeschwerden, Schwellungen des Halses, Erkältungen usw. Auch ich
hatte alle gesundheitlichen Probleme, an denen auch Luise gelitten hatte: Von Kindheit
an viele Probleme mit dem Hals, Erkältungen, Brustbeschwerden, Bronchitis,
als junge Frau hatte ich mehrmals Rippenfellentzündung, bis hin zur Lungenentzündung,
mehrere Male einen Abszess auf den Mandeln; häufige Heiserkeit, eine
gebrochene Stimme bis in die Gegenwart und intensive Zahnprobleme... Im Zuge dieser Reinigung hatte ich zuvor verschiedene Male schwere Probleme in meinem gesamten Brustbereich erlebt, die auf Unmengen von Angst und Wut, Trauer und Schmerz zurückzuführen waren; dort waren auch Schmerzen vorhanden, die schon sehr alt waren. Es gab dabei Atembeschwerden, heftige Zahnschmerzen, Schmerzen am physischen Herzen und andere Probleme. Von Bildern und Eindrücken, die ich während der Reinigung hatte, WUSSTE ich, dass sie von der Inkarnation als Luise stammen mussten, aber auch in noch frühere Zeiten wiesen... All dies hatte ich bereits aufgelöst, als sich bei mir am 9. November 2001, dem 12. Jahrestag der Maueröffnung, Energien lösten, die, das WUSSTE ich gleichzeitig, im Zusammenhang mit Luises Tod gestanden hatten (die Energien lagern sich sowohl nach ihrem Alter, als auch nach ihrer Schwere ab, also die Intensiveren sitzen immer recht tief). Diese Energien erschreckten mich anfangs zutiefst, denn sie waren so schwer, dass sie meinen Brustkorb fest umschlossen, wie mit Eisenhand, und mir nahezu die Luft nahmen. Ich hatte dabei heftige Schmerzen in der Lunge, besonders in der rechten unteren Lunge und am unteren (rechten) Teil des physischen Herzens sowie dabei immer wiederkehrend sehr heftige Zahnschmerzen. Die Energien im Brustbereich stimmten im übrigen mit den Befunden von Luises Obduktionsbericht überein, den ich daraufhin nachlas. Nun sind ja die Energien, die wir in unserer Aura finden, Spuren unserer unbewältigten Probleme und Traumata. Aber es sind eben nur SPUREN - sie sind also nicht mehr so intensiv, wie sie einst gefühlt wurden. Es waren eher 'Schatten' der Vergangenheit - sehr unangenehm, aber immer noch erträglich... Mit
BEDINGUNGSLOSER LIEBE löste ich diese Todes-Energien über mehrere
Tage hinweg auf, bis schließlich alle fort waren. Es folgten danach
einige Tage lang Unmengen von Angst und tiefer Trauer sowie seelische Verletzungen
mit beißenden Energien. Die Angst war vermutlich überwiegend
Luises Todesangst (der Sterberaum im Schloss Hohenzieritz war mit solcher
Todesangst zum Ersticken voll, bevor ich seine Athmosphäre gereinigt hatte, siehe
unten), und man geht beim Auflösen der Energien ja in der Zeit zurück:
also die Todesangst findet man nach den Energien des Sterbens selbst;
die anderen Energien mussten sich über längere Zeit angesammelt
haben, vielleicht aus der Zeit der Niederlage bei Jena und Auerstedt, der
Flucht und dem Exil. Sie standen für mich aber eindeutig im Zusammenhang
mit Luises letzter Krankheit und ihrem Tod.
Mein
erster Ausflug als Kind war übrigens nach Schloss und Park Sanssouci,
das damals nach dem Kriege (etwa 1949-1950) erstmals wieder zur Besichtigung
geöffnet war.
Im Jahre 1990 kam ich auf einer Gruppenfahrt ganz unerwartet nach Freyburg an der Unstrut, wo über der Stadt die schöne Neuenburg thront, und dieser Ort, dieser Anblick ließ in mir eine ganz tiefe, uralte Saite anklingen... Bei einem erneuten, nun privaten Besuch im Jahre 2002 erfuhren wir während der Burgführung zu unserer Überraschung, dass einst Königin Luise in einem der Räume übernachtet hatte, dessen Fenster einen schönen weiten Blick über das Tal der Unstrut gestatteten, um während der Schlacht bei Jena und dem nahen Auerstädt ihrem Mann und den Soldaten nahe zu sein... |
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In
dieser heutigen Existenz war ich auch wieder selbst betroffen von umstürzenden
politischen Ereignissen, der politischen Polarität, der Spaltung Deutschlands
und Berlins, der Trennung vom Vater, wobei mein Vater nach der Scheidung
meiner Eltern im Osten Berlins, die Mutter mit meiner Schwester und mir
im Westen Berlins lebte, zusammen mit Oma und Tante - auch dies eine ganz
leise, ferne Resonanz zu Luises familiärer Situation in ihrer Kindheit, als
sie nach dem Tod der Mutter (und ihrer Stiefmutter, die zugleich ihre Tante
war) bei der Großmutter in Darmstadt aufwuchs, getrennt vom Vater...
Ich erlebte den Mauerbau und die damit zusammenhängende Trennung Berlins
vom Umland, die dazu geführt hatte, dass ich das Umland Berlins garnicht
kannte. Nach der Wende begannen Friedrich und ich die Umgebung Berlins
zu erforschen, allmählich kennenzulernen und immer mehr lieb zu gewinnen.
Wie überrascht war ich, als ich feststellte, wie schön dort alles
war! Weite, freie Landschaften liegen rings um Berlin, in denen im Herbst
die Wildgänse und Kraniche auf ihrem Flug nach Süden rasten.
Gerade auch in der Nähe von Paretz (s.u.) lagern dann immer große
Schwärme.
Die DDR hatte nicht die Mittel, die Häuser zu erneuern und zu modernisieren, so dass Anfang der 90er Jahre die kleinen Dörfer und Städte noch fast so aussahen, wie sie zu preußischen Zeiten ausgesehen haben mussten, wenn auch bei näherem Hinsehen oft die Häuser und Schuppen schon sehr verfallen waren. Wiederholt meinte ich beim Befahren der Landstraßen, jeden Augenblick müsse eine Kutsche mit Friedrich dem Großen um die Kurve biegen. Ich empfand Land, Orte und Menschen als authentisch, auch die mit der Natur harmonisierende Farbgebung. Uns erschien alles wunderschön. Friedrich und ich lernten schnell Land und Leute von HERZEN LIEBEN. Erst Jahre später, als wir schon von Luise und Friedrich Wilhelm III. wußten, wurde uns bewusst, dass der größte Teil Preußens, jedenfalls das, was davon übrig geblieben war, die heutigen östlichen Bundesländer umschloss; diese Menschen dort waren das preußische Volk. Und das preußische Volk lebt auch heute noch, es ist nicht untergegangen und verschwunden, wenn es auch den Menschen nicht mehr bewusst sein mag. Sie mussten ja selbst erst wieder ihre Geschichte und damit ihre Identität wiederfinden. Über all die Inkarnationen hinweg lebten die Menschen in der Energie des Landes. Preußen liegt unter tausend Ablagerungen späterer Erlebnisse, Gedanken und Gefühle, aber es LEBT - und ich ERKANNTE zu meinem Erstaunen, dass Preußen sehr GELIEBT worden war. Die Menschen waren und sind im HERZEN keineswegs militaristisch, so wie Preußen überwiegend dargestellt und uns vermittelt worden war - sie waren und sind friedlich und friedliebend, sesshaft und dem Land im HERZEN fest verwurzelt. Fontane war so ein Mensch, der 'Wandermüller' und Kurt Pomplun, Heinz Ohff ist es und viele andere - die Art gibt es auch heute noch. Einer unserer Ausflüge führte Friedrich und mich etwa 1991 "zufällig" nach Paretz bei Ketzin, wo wir zu unserer Überraschung feststellten, dass dort ein ehemaliges Schloss des Königs Friedrich Wilhelm III. und der Königin Luise steht. Paretz war damals auf der Straßenkarte aus der DDR-Zeit, nach der wir herumreisten, garnicht verzeichnet - wollte man dadurch Erinnerungen an Preußen auslöschen? Ich wusste damals kaum etwas über Luise, außer dem Namen. Die Orte der preußischen Geschichte, die nicht im Westteil Berlins lagen, waren mir fremd, und die aus dem Westteil bezog ich eigentlich auch nie auf 'Preußen', auch wenn ich es in der Schule so gelernt hatte - 'Preußen' war mir unbekannt und fremd, ich hörte zwar den Namen, aber es lebte für mich nicht, war nur Theorie - selbst vom Berliner Stadtschloß wusste ich nichts, nicht einmal, dass es einmal in der Mitte Berlins existiert hatte... Ich kann mich auch nicht erinnern, vor diesem Ausflug jemals bewusst den Namen "Paretz" gehört zu haben. Aber Friedrich kannte den Namen, und nun waren wir da und kamen ins Gespräch mit dem alten Pfarrer Koch, der mittlerweile verstorben ist. Er erzählte uns über das Schloss, das er vor dem Abriss hatte retten helfen (wenn er auch nicht verhindern konnte, dass es zu einer Ausbildungsstätte für die LPG-Viehwirtschaft degradiert wurde), und er führte uns durch die kleine Dorfkirche, in der wir noch die später "verschollene", aber inzwischen wieder zurückgekehrte "Apotheose der Königin Luise" sehen konnten, nebst einem persönlichen Schal, den Luise in der Kirche umzulegen pflegte, und den der König nach ihrem Tod der Kirche schenkte. Und zu unserem Entzücken führte uns Pfarrer Koch sogar in das Schloss, in dem damals schon wieder einige Zimmer mitsamt den historischen Tapeten als provisorisches Museum zu sehen waren. Er zeigte uns danach in seiner Pfarrwohnung auch Gemälde bzw. Fotos vom einstmaligen Aussehen des Schlosses und zwei Stühle mit Rosshaarbezug, die noch zur Originalausstattung des Schlosses gehört hatten und die er bewahrt hatte (und die heute wieder im schön restaurierten Paretzer Schloss stehen). Nach
diesem zauberhaften Besuch hatten wir Paretz in unser Herz geschlossen
und waren oft und gern dort. Interessiert haben wir in den folgenden Jahren
die Wiederherstellung des Schlosses verfolgt. Wir FREUTEN uns sehr über
seine jetzt fertiggestellte, wunderschöne Restaurierung. Zur Neueröffnung
im Jahre 2002 waren wir auch dort; aus diesem Anlass war es möglich, die Räume ausnahmsweise auch ohne Führung
zu betreten. Ich konnte
daher, einem spontanen inneren Bedürfnis folgend, mich näher mit den Originalgemälden
der Familienmitglieder Luises befassen. Lange betrachtete ich das wunderschöne
Portrait der ganz jungen Friederike, Luises schöner jüngerer
Schwester, konnte mich überhaupt nicht davon lösen... und dann
begannen sich plötzlich spontan ganz viele schwere Blockierungen in mir
zu lösen, ganz leicht wurde mir - und ich NAHM WAHR, dass ich mit
ihr zusammen war, während sie sich vorbereitete, um dem Maler für
dieses Bild Modell zu sitzen. Und ich hörte mich zu ihr sagen, "Du
siehst so schön aus, dass jeder, der dieses Bild später sehen
wird, sich Hals über Kopf in Dich verlieben muss". Und sie freute sich
darüber und sagte, "meinst Du wirklich?"... Das Bild des Vaters löste
ganz viel Trauer in mir - aber ich wusste nicht die Ursache dieser Trauer.
Ich ERKANNTE und SPÜRTE die LIEBE in seinen Augen, wie er mich dort
sanft anblickte. Lange, lange stand ich da und sah ihn an, und dabei schwanden
Trauer und Angst, und es blieb allein die LIEBE... Auch das Bild der Schwester
Therese hängt dort an der Wand, und auch bei ihrem Anblick
lösten sich massive Trauer und Angst in mir, und noch weitere geliebte Menschen,
die auch in meiner jetzigen Inkarnation wieder um mich waren, um mich sind.
Es steht auch eine Büste des Prinzen Heinrich dort - nicht des Bruders
Friedrichs des Großen - war es ein Vetter oder ein Bruder Friedrich Wilhelms III.?
- und ich WUSSTE plötzlich beim Betrachten des Kopfes, dass alle ihn
mochten und die ganze Familie sich freute, wenn er kam. Er war nämlich lustig,
humorvoll und es wurde dann gescherzt und gelacht...
Und noch etwas war SCHÖN: Als
wir vor einigen Jahren das erste Mal Park und Schloss Hohenzieritz,
den Sterbeort der Königin Luise, besuchten, fiel uns auf, als wir uns der Schloss-Auffahrt
von der Straße her näherten - dass rechts neben dem Schloss eine
Grundschule mit Namen Thomas
Müntzer steht. Während wir dies noch betrachteten, fuhr ein Postauto
vor dem Schloss entlang, von links kommend in Richtung Schule, mit der
Werbe-Aufschrift: "Zeit für Gefühle". Es gibt absolut keinen
"Zufall"! Beim
nächsten Besuch aber stand auf der Freitreppe ein älterer Herr, Mitglied
des Fördervereins der künftigen Gedenkstätte, wie sich herausstellte, der gerade eine Besucherin
verabschiedete, welcher er zuvor das noch im Bau befindliche Sterbezimmer
Luises gezeigt hatte. Auf unsere Bitte hin durften auch wir es sehen. Es war
noch nicht fertig, wurde gerade zurückgebaut, dem damaligen Zustand
entsprechend. Das Zimmer war voll der schwersten, lähmendsten, erstickendsten
Angst, wohl die Angst der sterbenden Luise selbst, die ja gerade erst 34
Jahre alt geworden war, und der sie umgebenden engsten Lieben. Es war, wenn man hellfühlig ist, dort nicht auszuhalten. So
konnte ich den Standort des Sterbebettes eindeutig lokalisieren, in Richtung der
rechten Wand, mehr nach hinten. Dort war die Angst am stärksten. Ich
ging später zuhause daran, das Zimmer zu REINIGEN, um diese Angst aufzulösen -
auch um das Personal zu schützen, denn der längere Aufenthalt dort könnte die
Menschen krank machen. |
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Es
gibt zarte Spuren, meist 'unwichtige', ganz private, die sich durch verschiedene,
vielleicht durch alle Inkarnationen ziehen, die man - wenn man um sie weiß
- gezielt suchen und über die man auch an weitere Inkarnationen herankommen
kann... ...Von früher Kindheit an liebte ich Wiesen- und Feldblumen über alles. Auch das habe ich, wie ich jetzt weiß, mit Luise gemeinsam, die ja besonders die blauen Kornblumen liebte. ...Ich zeichnete immer gern, schrieb auch gern und viel - auch das eine Eigenschaft Luises, insbesondere aber auch der Liselotte von der Pfalz - und habe das bis heute beibehalten. ...Im ungewöhnlich liebevollen, ja innigen engsten Familienleben ist der Hauch einer Spur erkennbar, die sich von Nofretete über Elisabeth von Thüringen bis hin zu Luise webt, die ja auch mit Friedrich Wilhelm III. von Preußen in einer ungewöhnlich innigen, von aufrichtiger LIEBE erfüllten Ehe lebte - und das war nicht nur bei den Pharaonen, sondern sogar noch Anfang des 19. Jahrhunderts bei Hofe etwas sehr Ungewöhnliches... Die
winzige, flüchtige Spur einer Sage führt von der Zeit, da Preußen
unter französischer Besatzung litt, zu Frau Holle,
der GÖTTIN HOLDA (Hulda, Berchta, Perchta, Freya, Frigg u.a.), die
einem französischen General einst in der alten Kaiserburg Tilleda
auf dem Kyffhäuser erschienen sein soll, damit er seinem Kaiser Napoleon
eine furchtbare Warnung überbringe... Auch wir, Friedrich und ich,
besuchten vor einigen Jahren jene Ruinen, ohne damals von jener Sage zu wissen...
...In
den Räumen, in denen Luise lebte, waren die Wände oft mit wunderschönen,
kostbaren, von Hand bemalten Tapeten geschmückt, die Landschaften,
Bäume, Blumen und Tiere zeigten. Besucht einmal das schöne Schloss
Paretz, westlich von Potsdam und "Vorort" des Städtchens Ketzin, das 2002 mit Hilfe privater Spendengelder
in schönster Weise von einer "LPG Viehzucht" wieder in das geliebte
Sommerschloss des Königspaares zurückgezaubert wurde, und in
dem auch die herrlichen Tapeten wieder restauriert und ergänzt werden
konnten (wer spendete für so einen Zweck Geld, der nicht selbst eine
tiefe innere Beziehung zu dieser Zeit und diesem Ort hätte?) -
...ja, und auch das Revolutionäre in seinen vielfältigen Erscheinungsformen ist eine dieser zarten Spuren - das sich sowohl in den "herrschaftlichen" Inkarnationen zeigt, als auch in den "rebellischen", dem Robin, dem Klaus und den vielen anderen, die es einst gegeben hatte... |
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Ich
WUSSTE ja, dass meine Eltern
immer dieselben waren, also waren sie einst auch die Eltern der Luise. Ich weiß
heute, dass meine engste Familie auch damals meine Familie war, und es
gibt dort auch direkte Parallelen und sogar deutliche physiognomische Ähnlichkeiten
(was aber durchaus nicht immer der Fall sein muss und für sich allein
auch absolut kein "Beweis" ist!) sowie Ähnlichkeiten im Wesen, den Eigenarten
und den persönlichen Problemen. Ich weiß seit langem, dass Friedrich,
mein lieber Seelenpartner, einst König
Friedrich Wilhelm III. von Preußen war. Er ist ihm
im Wesen auch heute noch ganz ähnlich, auch so AUFRECHT und zuverlässig,
mit ähnlichen Schwächen und Stärken. Friedrich durfte direkte
Rückblicke in diese Zeit erleben, was mir selbst bisher nicht erlaubt
war. Er ist ein sehr HOHES, LIEBE-volles, spirituelles Wesen und wurde damals
wie heute - völlig zu Unrecht - wegen seiner lange anhaltenden Weigerung, einen Krieg
gegen Napoleon zu führen, als unschlüssiger Zögerer und
Zauderer hingestellt. Tatsächlich war Friedrich Wilhelm III. ein
Preußischer König - vielleicht der einzige - der wirklich aus tiefster innerer Überzeugung und mit seinem ganzen
HERZEN, WESEN und SEIN FRIEDFERTIG war. Und was er tat und wie er es tat, war genau SO richtig
und notwendig und geschah aus tiefster LIEBE zum FRIEDEN. Seine damalige
AUFGABE war außerordentlich schwer.
Aber genau wie Luise erfüllte auch er diese schwere AUFGABE in vollkommener Weise. Es ist nicht möglich und auch nicht zulässig, über jemanden zu urteilen, weil wir nicht wissen, was für Inkarnationen eine Wesenheit einst geprägt hatten und was dessen AUFGABE in GOTTES PLAN umfasst. Das Wissen über Luise und ihre damaligen Familienstrukturen, die oftmals sehr detaillierten Schilderungen der vorhandenen Literatur, besonders Luises eigene zahlreiche Briefe, aber auch das Betrachten und Mich-Verbinden mit den Portraits einstmals wie heute geliebter Menschen halfen mir beim Erkennen meines eigenen Wesens, bei der Aufarbeitung meiner eigenen inneren Probleme und gaben mir zugleich wichtige Einblicke in meine heutigen Familienstrukturen. Ich erkannte dabei, welche Rollen die mir heute noch am nächsten stehenden Menschen einst spielten, warum wir uns heute so und nicht anders verhielten, welche unbewältigten Probleme aus der früheren Zeit noch zwischen uns standen und warum wir eine bestimmte Einstellung zueinander hatten. Somit war ich in der Lage, meine karmischen Belastungen aufzulösen. Unsere Beziehungen waren LIEBE-voll und HARMONISCH, bis wir uns dann "aus den Augen verloren", ohne Bedauern und Schmerz - ganz ruhig und natürlich - so wie es sein sollte... Im
Zusammenhang mit der Aufarbeitung der historischen Erfahrungen wurden wir
behutsam, ohne dies im geringsten geplant zu haben, an die Stätten
früherer Schlachten, z.B. der von Jena und Auerstädt, geführt,
und das war für uns Anlass zur inneren Aufarbeitung schmerzlicher
Themen. Später kamen wir auch mit den Themen der Befreiungskriege
in Berührung. So sahen wir das Leipziger Völkerschlachtsdenkmal
und die Nachstellung der Schlacht bei Großbeeren (1813) durch Traditionsvereine,
die in getreuen historischen Kostümen und mit historischen Gerätschaften
diese Zeit und ihre Begebenheiten an den bestimmten Daten im Jahr sehr anschaulich nachvollziehen.
Dennoch gilt es aber, eine große Gefahr zu vermeiden: Verliert Euch nicht in der Vergangenheit, sondern nehmt sie im JETZT als Stufe Eures Weges an, die Euch erlaubt, heute in bewusster KLARHEIT, in bewusstem VERSTEHEN und LIEBEN voranzuschreiten. LEBT aber ausschließlich in der Gegenwart, in der allein Ihr HANDELN könnt, und haltet Euren Blick immer nach OBEN, zum LICHT, nie zurück (siehe auch unten). Nachdem
mir GOTT im Frühsommer 1997 meine Inkarnation als Luise
genannt hatte, der kurz danach auch die Inkarnation als Nofretete folgte,
begab ich mich zum Schloss Charlottenburg mit seinem schönen Park
und dem Mausoleum, in dem Luises Sarkophag steht und besuchte danach das
Ägyptische Museum. Unterwegs WUSSTE ich plötzlich (ERKENNTNISSE
gehen direkt in das HERZ, und man hat keinen Zweifel an deren WAHRHEIT),
dass ein BEWUSSTER innerer Zusammenhang, eben eine SYNCHRONIZITÄT,
zwischen der unmittelbaren räumlichen Nähe (auf der anderen Straßenseite)
von Luises Begräbnisstätte und der Büste der Nofretete
im Ägyptischen Museum bestand, der auf
die innerste Beziehung zwischen beiden Persönlichkeiten hinweist.
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Ich
möchte hier noch einmal ausdrücklich betonen, dass man, so viel, so intensiv
man sich auch mit Inkarnationen beschäftigen mag, dies nur im Zuge
der eigenen Entwicklung und des eigenen Lernens sehen sollte - für
mich bedeutet dies u.a., meine ewig gleiche AUFGABE in ihren unendlich vielen
Aspekten wiederzufinden und auch heute wieder NEU zu erfüllen: indem
ich u.a. Reinkarnation wieder in das Bewusstsein der Menschen bringe, und so
der menschlichen Entwicklung und dem Göttlichen PLAN in tiefster DEMUT
DIENE.
Es
ist nicht zulässig, sich in die Vergangenheit zu versenken und darin
zu leben, was auch eine Flucht aus der Gegenwart und ihren Problemen wäre
- und das habe ich auch zu keiner Zeit so getan. Mein Augenmerk ist stets
auf die Gegenwart gerichtet, für die all meine Inkarnationen Vorbereitung
waren. Denn wir leben im JETZT und nur im JETZT können wir HANDELN
= Denken, Fühlen und Tun.
Die Beschäftigung mit den Inkarnationen diente mir vor allem als wichtige HILFE zum staunenden ANNEHMEN, zum subjektiven und gerade dadurch untrüglichen Beweis ihrer Stimmigkeit im HERZEN, und damit zum ERKENNEN und VERSTEHEN der Gegenwart, meiner Selbst, der Menschen um mich und meiner Beziehungen zu ihnen sowie der Menschen meiner Zeit generell; darüber hinaus führte sie mich zum Erfassen der Bedeutung der Reinkarnation als wesentlicher Teil menschlichen Seins und als grundlegende Struktur des Gewebes menschlicher Entwicklungsgeschichte und ihrer bislang unbekannten Hintergründe, weit über das hinausgehend, was Schulwissen, Medien und Bücher vermochten - und schließlich zu dem meine Seele erschütternden ERKENNEN des allgegenwärtigen SEINS GOTTES und der GÖTTLICHEN FÜHRUNG IN ALLEM. |
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