Die vier Elemente Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches Register - Seminare |
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sie sind die Eckpfeiler der SCHÖPFUNG, denn sie sind in ALLEM enthalten - es sind Prinzipien des SEINS, und als solche sind sie im Makrokosmos und im Mikro- kosmos, somit auch in u n s |
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ermöglichen sie Leben, haben sie aber gleichzeitig die Kraft zu schrecklichster Vernichtung. |
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FEUER
ist das Element mit den höchsten Schwingungen. Es ist das einzige
Element, das transformieren kann, alle anderen Elemente reinigen nur. HÜTER
des Elementes FEUER ist der Erzengel MICHAEL. In der Materie ist FEUER:
Sonne, Flamme und Glut - im Geistigen: LICHT. Das irdische Feuer transformiert,
indem es Materie verbrennt, also die Bestandteile in flüchtige Stoffe
umwandelt, so dass nur die mineralischen Reste als Asche zurückbleiben.
Das Geistige LICHT transformiert, indem es Schwingungen erhöht und
somit Dunkles wieder dem LICHT zuführt.
Das Geistige Prinzip FEUER wird symbolisiert durch den Löwen. Das Prinzip des Elementes FEUER ist: LICHT, Energie, männliches Prinzip, Lebenskraft, Intuition, Läuterung, Transformation, Aktion, Dynamik, zielgerichtete Kraft (zerstörerisch - reinigend - befruchtend), oft auch dargestellt durch ein symbolisches Schwert (welches auch MICHAEL trägt) als Zeichen der Erneuerung durch Umwälzung, der gewaltsamen Veränderung, der Transformation (siehe auch hier). Ein weiteres Symbol für das FEUER ist die Sonne, Symbol für das Element FEUER in seiner Höchsten Vollendung. Sie steht für: Ausstrahlendes LICHT, bedingungsloses vorurteilsfreies GEBEN, männliches Prinzip, kreative Energie, Wärme, irdisches Feuer. In der Materie gilt das Prinzip der Polarität, also alles tritt in 2 Polen auf: So kann Feuer wärmen und Leben erhalten, aber es kann auch zerstören. Die Menschen können das Feuer kontrolliert zur Heizung und Nahrungsbereitung nutzen. Erst durch die Beherrschung des Feuers war vermutlich die Entstehung von Zivilisationen möglich. Die Menschen haben das Feuer natürlich auch immer zu mutwilligen Zerstörungen in den Kriegen gegen ihre "Feinde" benutzt. Wenn aber Feuer außer Kontrolle gerät, können gewaltige Feuersbrünste ganze Städte oder Landschaften zerstören. Feuer hat die Menschen immer schon fasziniert. Besonders Blitze erregten ihre Furcht; sie töteten und verursachten Brände und erschienen durch ihr plötzliches, unvorhersehbares Auftreten und ihre furchtbaren Auswirkungen den Menschen als Zeichen Himmlischen Zornes. In der Natur kennen wir die schreckliche Zerstörungskraft aktiver Vulkane und ihrer Lavaströme. In der Antike wurde die Insel Santorin durch einen Vulkanausbruch zerstört, der die Wirkung einer Atombombe gehabt haben muss, und so wirkte auch im 19. Jahrhundert der Ausbruch des Krakatau. Und die entsetzliche Gewalt riesiger, unkontrollierbarer Wald- und Flächenbrände, die meist durch Blitzschläge oder sommerliche Trockenheit entstehen, oft aber auch von Menschen absichtlich gelegt werden, wird uns alljährlich aus vielen Ländern durch das Fernsehen vorgeführt. Die
Gewalt des Feuers kann ungeheuer und unvorstellbar sein: So kam es im Bombenkrieg
1942 - 1945 mehrfach (in Hamburg und Dresden) zu einem von Menschen sorgfältig
erdachten, geplanten und entfesselten Feuersturm, einem wahrhaften Höllenfeuer,
das von Zeugen als eine laut brüllende, alles verschlingende ungeheure
Kraft beschrieben wurde, die sich vom Sauerstoff der Luft nährte,
den sie weiträumig ansog und die dadurch die Gewalt eines unvorstellbar
mächtigen Orkans erreichte. Überlebende berichteten, dass sie
sich nicht auf den Füßen halten konnten und ihnen die Kleider
vom Leibe gerissen wurden. Über große Flächen der Stadt
verbreitete dieser Feuersturm eine Weißglut mit unvorstellbar hohen Temperaturen, denen
kein lebendiges Wesen entrinnen konnte; so konnten nicht einmal mehr die Menschen gezählt werden, die hierbei verbrannten, weil nur wenig Asche verblieb.
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Ich
verband mich mit dem Element FEUER und vernahm:
"Ich brenne und verzehre, reiße nieder und schaffe den Grund für neues Leben. Verwandlung bin ich - LICHT - wie es in der Materie erscheint - bin SONNE - bin LEBEN - bin KRAFT. Komm mir nicht nahe, Mensch! Du wähnst mich zu beherrschen, aber ich helfe Dir nur so lange ICH ES WILL. Denn einziger HERR ist mir der HÖCHSTE." |
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WASSER
ist eine reinigende Kraft. HÜTER des Elementes WASSER ist der Erzengel
GABRIEL. Das Geistige Prinzip WASSER steht symbolisch für die Seelenebene,
die Gefühle, Empfindungen und das Unbewusste. Sein Symbol ist der
Adler, der"König der Vögel", der für spirituelle Neugeburt,
innere Freiheit, spirituelle Erkenntnis und transformierte Sexual-Energie
steht, Symbol für das Element WASSER in höchster Entwicklungsphase
des Aufstiegswegs: Skorpion - Schlange - Adler. Der Skorpion als unterste
Stufe dieser Transformationsleiter symbolisiert die noch nicht überwundene
Verstrickung irdischen Lebens in Geburt, Tod und Wiedergeburt, die Schlange
steht für die noch nicht überwundene Erdgebundenheit.
WASSER ist LIEBE, fließende, strömende LIEBE. Der Kelch, die Schale und die Mondsichel sind Symbole des Prinzips WASSER: Sie stehen für Seele, Gefühle, LIEBE, (LIEBES-)Beziehungen, Empfangen, Hingabe, Geben, Schenken, Empfänglichkeit, Aufnehmen, also für das weibliche Prinzip schlechthin, das auch durch den MOND symbolisiert wird. Ein Fisch (in Verbindung mit Wasser) bedeutet: Fruchtbarkeit, Seele, Unbewusstes. Auch Blumensymbole sind mit dem WASSER verbunden: Die Lotusblume, die im Wasser gedeiht, steht für die Zugehörigkeit zum Element WASSER (Gefühle), besonders für die LIEBE (weißer Lotos - Gebende LIEBE, rosa Lotos - Empfangende LIEBE); ähnlich ist es mit der Rose - sie steht für Gefühle, aber auch Erkenntnis, Reinheit, Klarheit, Weisheit, Wahrheit (weiße Rose für das Geben reiner LIEBE, für Reinheit, Klarheit und reine Schönheit, die rosa Rose eher für das Empfangen reiner LIEBE, für die zarten, reinen Gefühle). Wasser
ermöglicht Leben, das auf der Erde - mit seltenen Ausnahmen - nur
durch Wasser erhalten werden kann (mir fallen als mögliche Ausnahme
nur Mikrolebewesen im Gestein ein, aber: Vielleicht brauchen auch sie
dort in Spuren vorhandenes Wasser?). Das Wasser selbst ist Lebensraum für
unzählige Lebensformen, und auch Menschen konnten sich immer nur dort
ansiedeln, wo ausreichend Wasser vorhanden war.
Die Lebewesen reinigen sich selbst mit Wasser (und ihrem wässerigen Speichel) und wir waschen uns selbst, unsere Wäsche, unsere Autos, unseren Wohnbereich und vieles mehr damit. Menschen verbrauchen seit ein paar Jahrhunderten durch ihre modernen Industrien und die moderne Lebensweise zunehmend große Mengen Wassers, viel mehr, als je zuvor. Sie verunreinigen das Wasser durch Schmutz und Gifte, so dass alles Leben in Flüssen und Seen stirbt und sie zu toten Gewässern werden. Dadurch wird der Natur insgesamt geschadet. Die Menschen haben sich über lange Zeiträume hinweg so verhalten, als sei allein ihr eigenes Leben und ihr eigener Lebensbereich auf der Erde wichtig und erhaltenswert. Erst durch die Zerstörung der Natur, das Austrocknen weiter Landstriche, die stetige Ausdehnung der Wüstengebiete sowie das Aussterben unzähliger Lebensformen wachen sie endlich auf und beginnen zu ahnen, dass sie mit-verantwortlich für das Ganze sind, für die gesamte Erde, deren Stabilität, Selbstheilungskraft und Fülle sie immer als unveränderbar voraussetzten und für unerschöpflich hielten (wenn sie überhaupt darüber nachdachten). Die Menschen beginnen allmählich zu begreifen, dass die Natur ein unendlich schönes, unglaublich komplexes Lebenssystem ist, in dem ALLES in gegenseitiger Einflussnahme und Abhängigkeit ineinandergreift und ein wunderbar geschaffenes zartes Gleichgewicht wirkt. Dieses Gleichgewicht wurde durch menschlichen Egoismus in weiten Teilen unserer Welt außer Kraft gesetzt. Und mit der Natur werden auch die Menschen sterben. Dies ist ein wichtiger Lernprozess der Menschheit, der noch immer anhält: Es ist der Schritt vom ICH zum DU zum WIR. Der
wichtigste Schritt aber steht der Menschheit noch bevor:
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Ich
verband mich jetzt mit dem Element Wasser und vernahm:
"Ich fließe - ich fließe - von hier nach da - von dort nach hier - und ewig immer fort. Fortwährend Bewegung ist mein Ziel - Veränderung und Wandel mein Wesen - mein Zweck das BILDEN und SCHAFFEN in prägender FORM - will nicht ruhig sein, denn Stehen ist Vergehen - Halt mich nicht fest, halt mich nicht auf, mein Lauf ist FREUDE, meine Starre Tod - Ich trage in mir Erhabenheit und Chaos, formende, prägende Kraft und Stille. Bin fließendes LICHT - fließende LIEBE. Mein Murmeln, Plätschern, Rauschen, Tosen, Brüllen sind GEBET - Ausdruck meiner FREUDE im DIENSTE des EINEN - diene auch den Menschen und erhalte ihr Leben, wie ich alles Leben erhalte, aber in allem diene ich IHM." |
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Das
Element ERDE bezieht sich auf die Materie, auf den festen Stoff, die grobstoffliche,
niedrig schwingende Substanz, die in vielen Formen, Farben und in vielerlei
Konsistenz auftreten kann. Das Element ERDE umfasst z.B. Mineralien, wie
Steine, Kristalle u.a., aber auch Holz, Metall, Erdboden, Staub, Fleisch
und Blut, Haare, pflanzliche Substanz, u.v.m.
Das Element ERDE bezieht sich auf die Körper aller Lebewesen auf diesem Planeten und auch auf die physische Form und Substanz unseres Planeten selbst, aber darüber hinaus auf alle festen Stoffe aller anderen Himmelskörpern, überall im gesamten Universum. Das
Element ERDE bezieht sich aber NICHT auf die Geistigen Wesen, die diese
Körper bewohnen, und also auch nicht auf das Geistige WESEN, das MUTTER
ERDE ist. MUTTER ERDE herrscht über die vier Elemente Ihres Planeten-Körpers,
repräsentiert durch vier Engel.
HÜTER
des Elementes ERDE sind die Erzengel URIEL und HANIEL. Das Element ERDE
steht für konkret für Materie, Geld, Besitz, Nahrung, abstrakt
für Festigkeit, Schwere, schützende Dunkelheit, Mütterlichkeit,
Geborgenheit, für das Spenden von Nahrung; das mütterliche Kennzeichen
der Erde ist ihre Fruchtbarkeit, auf alten Bildern oft symbolisch dargestellt
als ihre Brüste, an denen sie ihre Kinder ernährt.
ERDE hat eine reinigende Wirkung, weil sie durch die Wirkung der in ihr enthaltenen Mikroorganismen Schadstoffe und verwesende organische Stoffe abbaut und daraus wieder fruchtbaren Mutterboden, den Humus, bildet. Auch der Sand hat Reinigungswirkung. Vielleicht habt Ihr schon einmal auf einem Ausflug Eure schmutzigen Hände mit Sand gewaschen und gemerkt, dass sie ganz sauber wurden. Auch ERDE kann in entfesselter Gewalt schreckliche Zerstörungen anrichten. Wie kennen Berichte über Erdrutsche, Erdbeben und Erd-Aufwerfungen, bei denen große Flächen menschlicher Bebauung, und selbst ganze Ortschaften verschwinden können. |
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Ich
verband mich mit dem Element ERDE und vernahm:
"Ich ruhe und BIN - und doch bin ich in ständiger Bewegung. Meine Bewegungen erscheinen langsam - aber sie können Euch in entfesselter, neuformender Gewalt überrennen. Kein Mensch kann meinen Bewegungen, wenn außer Kontrolle geraten, entkommen - und doch gebe ich Euch scheinbar festen Stand und trage meine Kinder. Meine Festigkeit und Starre sind Schein: Ich bestehe aus LICHT, dass sich in mir in langsamster Schwingung manifestiert. Und doch leuchte ich in FREUDE und trage die LIEBE GOTTES zu jedem Geschöpf mit dem Körper, dem ich ihm verleihe. Ich bin LIEBE und künde von der HERRLICHKEIT GOTTES am äußersten Rand SEINER SCHÖPFUNG - und diese LIEBE macht mich innerlich glühen. Meine AUFGABE ist, unentwickeltes LEBEN zu hüten und seiner Entwicklung als MUTTER zu dienen - und ich entwickle mich mit ihm. Der MENSCH ist mir Reifeprüfung - so wie sein Verweilen auf mir dem MENSCHEN Reifeprüfung ist. Um diese AUFGABE habe ich einst aus LIEBE gebeten. Jetzt kann der MENSCH mich zerstören. Ich bitte für ihn in LIEBE und diene auch ihm. MUTTER und Heimat will ich ihm auch weiterhin sein. Und wie ich nun GOTT näher komme, so kann auch er es mit mir tun. Mein WAHRER Dienst ist ANBETUNG GOTTES - möge der MENSCH erfassen, dass das auch sein DIENST ist." |
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LUFT
ist auch reinigende Kraft. Sie fegt alles Alte, Stinkende, Muffige hinweg
und bringt Süße und Frische, nicht nur im physischen und nichtphysischen
Bereich, sondern auch im übertragenen Sinne. Symbol für das Prinzip
des Elementes LUFT sind z.B. Flügel, als Verkörperung des Immateriellen,
und sie stehen für Gedanken, Geist, Intellekt, Verstand, also für
die Mentalen Kräfte, für Kommunikation, Freiheit, Weite, Unbegrenztheit
und das Himmlische Prinzip. So werden Engel in fast allen Kulturen mit
Flügeln dargestellt.
HÜTER des Elementes LUFT ist der Erzengel RAPHAEL. Luft
ermöglicht irdisches Leben, das, mit wenigen Ausnahmen, Sauerstoff
braucht, indem es die Lebewesen damit versorgt. Auch hier erkennen wir
wieder das Prinzip des GEBENS und NEHMENS, denn wir alle haben mit unserem
Atem teil an der Luft und damit am Leben allen irdischen Seins: Beim Einatmen
nehmen wir diese Luft auf und beim Ausatmen geben wir sie wieder ab.
Im
polaren Sinne tragen furchtbare Stürme, Orkane, Tornados, Hurricans
u.s.w. unermessliche Zerstörungskraft in sich.
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Ich
verband mich nun mit dem Element LUFT und wusste in diesem Moment:
So wie ERDE der materielle und geistige Gegenpol zum FEUER ist, ist WASSER der Geistige und materielle Gegenpol zur LUFT. Und ich vernahm: "Wehe - Wehe - Winde - Sturm! - Bin ewig fließendes Element, bin Luftiges LICHT, dem GEIST verwandt, aus dem ich komme und auch dem WASSER. Ich nähre die Glut und lasse sie lodern, ohne mich muss Feuer erlöschen. Ich bringe das LEBEN und verbinde HIMMEL und ERDE, so wie Ihr HIMMEL und ERDE durch Euren ATEM verbindet, meinem Geschenk an Euch. Durch mich lernten Menschen fliegen - ich lehrte sie, was ferne Erinnerung ihnen verhieß und ERDE ihnen versagte. Ich wirke auf Geheiß des LICHTS, das Alles erschuf, und dem ich in Ewigkeit DIENE." |
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ist die SCHÖPFUNG: Die 4 Elemente sind das GANZE und das GANZE spiegelt sich in den 4 Elementen. Nach dem Kosmischen Gesetz der Entsprechungen,wie außen, so innen und wie innen, so außen, wie oben, so unten und wie unten, so oben, können wir imKleinen das Große, und in jederErscheinung der NaturGOTT erkennen. Alles,auch der Mensch ist Ebenbild GOT TE S \\Und Spiegelt \ I / SchöpfunG.// |
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sie sind abstrakt, also reine IDEE und PRINZIP, und sind gleichzeitig auch materiell. In jeder Dimension treten sie in Erscheinung in der nötigen Form. Sie sind geistig und doch gleichzeitig reale Personen. Sie sind leibhaftiges Ewiges LEBEN. |
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lebendiger Ausdruck der 4 Elemente |
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Die
4 Elemente selbst sind in in der Himmlischen Ebene als Große GÖTTLICHE
PERSONEN manifestiert, zugleich NAME, FARBE, KLANG, geometrische Form
und SYMBOL.
In
früheren Erdzeiten haben die Kräfte der Elemente zu wiederholten
Malen die Zerstörung und Neubildung von Kontinenten bewirkt und damit
den Untergang menschlicher Zivilisationen, die ihren Höhepunkt überschritten,
ihre AUFGABE beendet oder sich fehlentwickelt hatten, aber auch den Untergang
von Tierarten, die ihre AUFGABE als Gruppe beendet hatten oder der Evolution
nicht standhielten, herbeigeführt. Damit erfüllten die Elemente
ihre AUFGABE im Auftrag GOTTES und der großen LICHTWESEN.
Elementargeister sind lebendiger geistiger Ausdruck der physischen Elemente des Planeten Erde, aber auch aller anderen physischen Manifestationen des Universums. Sie selbst sind rein geistig. Ihre AUFGABE ist es, die Bedingungen für Leben in physischen Körpern und die Bedingungen für Lebenserhaltung zu schaffen und zu erhalten sowie Reinigung, Klärung, Läuterung, Erfrischung und Erneuerung zu bewirken. Sie haben eine ungeheure Kraft und nichts Physisches kann dieser Kraft widerstehen. Ihre Kraft kann - wie alles polare - sowohl Leben erhalten als auch zerstören. Wie die Menschen sind auch die Elementargeister sich ihrer selbst bewusst und freuen sich ihres Lebens. Selbstvergessen und spielerisch tanzen sie ihr Leben. Auch hier - wie in allem - gibt es männliche und weibliche Wesenheiten. Die Arten von Elementargeistern sind sehr zahlreich. Allein
bei den Wassergeistern gibt es sehr viele Arten, darunter die Hüter
und Hüterinnen von Quellen und der verschiedenen Arten von Gewässern,
so z.B. Nixen, Nereiden oder Wasser-Elfen. Sie können ganz unterschiedliche
Schwingungsebenen bewohnen, haben aber alle ihre eigenen AUFGABEN, wobei
allen gemeinsam das Hüten, das Bewahren der Lebensbedingungen, die
Lebenserhaltung und die Reinigung ist. Die großen Wesenheiten der
Ozeane sind wahrhaft schon göttliche Wesen und haben tiefe WEISHEIT
und LIEBE.
Das besonderes Kennzeichen der Elementargeister aller Arten ist, dass sie sich oft in Wirbeln bewegen, in unbändiger, stürmender, brüllender Gewalt, sowohl in der Luft, im Wasser, als auch im Feuer, aber auch in der Erde; nur sind die Erdkräfte träger, so dass man ihre Wirbelkraft nicht leicht erkennen kann, weil sie langsam wirkt, aber das liegt in der Natur ihres Elementes. Wenn aber entfesselte Erdgewalten toben, wenn vielleicht noch Erde zusammenwirkt mit Feuer, wie bei einem Vulkanausbruch, oder Erde mit Wasser und Luft, wie bei Erdrutschen, Erdlawinen, oder zerberstenden Küsten in der Sturmflut, dann wirbeln auch die Elmentargeister der Erde, tosend, im Rausche der Geschwindigkeit. Mehr
über Elementargeister kannst Du auf der Seite Das
Reich der Elementargeister finden.
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Eine interessante Betrachtung zur Symbolik der VIER fand ich in dem Buch "Die Kabbala - der jüdisch-christliche Einweihungsweg" von Heinrich Elijah Benedikt, Bauer Verlag, und zwar in seinem Kapitel über die Zahlen, hier die Zahl 4. Anstelle der Abbildungen im Buch habe ich kurze Erläuterungen eingefügt. Die Wiedergabe bedeutet nicht, dass ich in allen Punkten die Meinung des Autors teile. Nachstehend einige Auszüge: "...Sehen wir nach, wo uns die Vier im Leben begegnet, so ist es in erster Linie der Bereich der Natur. Sie ist geradezu ihr lebendiger Ausdruck. Das erste, worin sie uns entgegentritt, sind wohl die vier Himmelsrichtungen, das große Kreuz des Universums, symbolisiert in den vier 'Ecksteinen der Welt'. Diesen vier Richtungen des Raumes zugeordnet finden wir die vier Zeiten des Jahres, aber auch des Tages, die einander entsprechen. So liegen der Morgen wie das Frühjahr im Osten, der Mittag und der Sommer im Süden, Herbst und Abend im Westen und Mitternacht und Winter im Norden. Aus naturwissenschaftlicher Sicht erkennen wir in der Vier die drei Dimensionen des Raumes plus die der Zeit. In Griechenland finden wir die Vier als Zahl der Elemente: Erde, Wasser, Luft und Feuer. Insgesamt erkennen wir in der Vier das Sinnbild des Materiellen, des Stofflichen, ja überhaupt von Raum und Zeit. Vier ist die Zahl, in der sich das Göttliche manifestiert. Der Eine Gott offenbart sich durch Seine Dreieinheit hindurch als Vier. Vier ist aber auch die Zahl der Stufen, in denen das göttliche Urlicht des Geistes - absteigend aus seinem Ursprung - die Substanzen dieser Welt bildet. Wie wir in der Einleitung gesehen haben, sind es vier Sphären, die diese Welt aufbauen (= ausgehend vom URSPRUNG, dem EINEN WEISSEN LICHT: 1.Azilut, Transzendenz, Kausalwelt, Welt der Ursachen; 2. Beriah, Mentalebene, Geist, Welt der Differenzierung; 3. Jezirah, Seele, Welt der Korrespondenzen; 4. Assia, Stoff, Welt der Erscheinungen. Ergänzt von MARIA). Ihre Substanzen - den vier Elementen der Erde entsprechend - sind nichts anderes als vier Aggregatzustände des Lichts. Hierbei ist es die ungebrochene Form, das erst- oder ungeschaffene Licht selbst, das die reine Gottes- oder Kausalwelt aufbaut. Sie entspricht dem Element Feuer. Ihre erste Verdichtung bildet die Substanz der Gedanken - oder der Mentalwelt. Das ihr entsprechende Element ist die Luft. Als zweite Verdichtung des Lichtes finden wir die feinstoffliche oder Astralwelt. Sie ist die Substanz der Gefühle, unserer Wünsche und unseres Trieblebens und entspricht dem Element Wasser. Die dritte Verdichtung bildet die grobstoffliche Welt, die Elemente unserer festen Materie. Ihr Analogon ist die Erde. Sie bildet die Welt unserer Taten. Vier
ist also die Zahl der Substantialität des göttlichen Wesens samt
seiner drei Körper: Geist, Seele und Leib.
Nord, Süd, Ost und West sind die vier Eckpfeiler der Welt - dargestellt durch die vier heiligen Tiere, die vier Repräsentanten der vier Naturgewalten (= Elemente.M.). Darüber steht der kosmische Christus, genannt das feste Kreuz der Himmel. Es ist Sinnbild des in der Schöpfung und der Erlösung der Kreatur dargebrachten Selbstopfers Gottes, denn indem Gott Seine Essenz in Schöpfung und Geschöpf hineinlegt, ist Er Selbst an Raum und Zeit gebunden. Er ist in der Kreatur und in uns gekreuzigt. Für uns Menschen ist die Vier Sinnbild der Erde, der raumzeitlichen Bedingt- und Begrenztheit unseres irdischen Lebens. Steht die Drei für den Geist, die geistige Ebene, so verkörpert die Vier den irdischen Plan, das Materielle und den Stoff, die Realität unseres täglichen Lebens. Symbole der Vier sind wiederum das Quadrat, aber auch der Würfel, der rechte Winkel und vor allem das Kreuz. Letzteres erscheint zum einen als Schnitt der vier Richtungen oder Koordinaten des Raumes, zum anderen als Bild der aufgewickelten Oberfläche eines Würfels, dem es geometrisch verwandt ist (hier is das Kreuz der Kirche gemeint, mit dem verlängerten unteren Schenkel. M.). Es ist das Symbol des Gekreuzigtseins des Schöpfers, unseres wahren Wesens, in uns. Nicht nur im Christentum, sondern bereits von alters her bedeutete das Kreuz das Gebundensein im Stoff, das Annehmen der Beschwernis, der Last und Aufgabe des irdischen Lebens. Die niedere Natur, die Persona, unser EGO sind es, die in ihrer Erd- und Sinnesverhaftung den Christus, das Höhere Selbst oder den göttlichen Kern in uns immer wieder ans Kreuz schlagen. Jesus und die beiden Gauner, die zu seiner Rechten und Linken mit Ihm am Kreuze hängen, entsprechen unserer höheren und niederen Natur. Um uns aus dieser Verhaftung zu lösen und zu erlösen, ist es erst einmal erforderlich, die Konsequenz dieser Verhaftung, die Mühsale und Beschwernisse dieser Welt auf uns zu nehmen, denn wären wir innerlich frei und hätten wir nicht irgendwelche Aufgaben zu erfüllen, so wären wir wohl sicherlich nicht hier. So heißt es nach der Vertreibung aus dem Paradies:" Unter Schmerzen sollst du deine Kinder gebären ... unter Mühsal dich ernähren ... und im Schweiße deines Angesichts ..." Die in den Leib hineingeborene Seele ist nun den Gesetzen der Materie unterworfen. Um von der Bindung an die Materie und ihrem Gesetz frei zu werden, ist es nötig, sich ihm nicht nur zu beugen, sondern es auch ganz anzunehmem. Das ist auch die Bedeutung der Worte Jesu: "Ich bin nicht gekommen, das Gesetz aufzuheben, sondern es zu erfüllen." Die Mühsale und Beschwernisse des irdischen Lebens haben aber nicht nur eine kausale, sondern vor allem auch eine finale Bedeutung, denn die Verkörperung auf der Erde ist auf ein Ziel hin ausgerichtet: Das Bewusstsein unserer selbst sowie die Entwicklung der in uns angelegten Fähigkeit der Liebe. Dass wir Christus ans Kreuz schlagen, das heißt, uns selbst und anderen immer wieder Leid zuzufügen, ist Folge unserer eigenen Ignoranz und Unbewusstsheit. Das unwissende, im Geiste unbewusste, noch nicht erwachte Volk, die Meute, die Christus ans Kreuz schlägt, ist Symbol unserer eigenen Ignoranz und Unwissenheit, unserer Seelenblindheit und unseres Unbewusstseins. So ruft Jesus denn auch:"Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun." So wie die Meute Christus nicht erkennt, sind wir es, die unser Wesen nicht - oder noch nicht - kennen und erkennen. Es geschieht aus Ignoranz und Unwissenheit, aus mangelnder Wahrnehmung, in der Unkenntnis und im mangelnden Bewusstsein unserer selbst, dass wir uns immer wieder verfehlen und die Gesetze des Lebens missachten (Essen vom Baum der Erkenntnis). Unsere Erdverhaftung und die Missachtung der höheren Natur in uns sind die Wurzel allen Übels und allen Leides. So wie wir uns aus Unkenntnis und Missachtung unserer selbst immer wieder erneut ans Kreuz schlagen und uns neues Leid schaffen, ist umgekehrt das Annehmen des Kreuzes, des Leides, der Mühsale und Beschwernisse der einzige Weg unserer Bewusstwerdung und Erlösung. Darin, dass wir unser Leben annehmen, finden wir uns selbst. Die Erfahrungen, die wir darin gewinnen - der Schmerz unserer Verfehlungen sowie die Freuden unserer Siege über den Stoff und unser kleines Ich -, sind es, die uns verwandeln, auf dass wir eines Tages, aus dem Grab der Materie und der Ignoranz erwachend, auferstehen zu einem Leben aus dem Geiste. Nur im Stoff offenbart sich wahres Menschsein, nicht in seiner Verleumndung oder dem arroganten Sich-Abwenden. Indem wir uns den Dingen und Aufgaben des Lebens stellen, nicht indem wir ihnen den Rücken zeigen, finden wir unsere Erlösung. Darin liegt auch der Sinn der Worte Jesu:"Nehmt euer Kreuz auf euch und folget mir." "Wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert." Damit ist nicht dass unnütze Sich-selbst-Beschweren gemeint, das Sich-selbst-Aufladen von völlig unnützem, selbstgebasteltem Leid und Kummer, sondern schlicht und einfach das Annehmen und vom Inneren her bewegte Beantworten dessen, was uns im Leben - innerlich wie äußerlich - begegnet. Nicht dadurch, dass wir Jammer leiden oder uns missbrauchen und ausnützen lassen oder aus moralischem Ehrgeiz - jedoch ohne innere Freude und echte Anteilnahme - großartige karikative Werke vollbringen, werden wir bessere Menschen, sondern allein durch ein bewusstes und ehrliches, von innen her getragenes und mit Liebe erfülltes Handeln. Nicht ausgemergelte Märtyrer oder sonstige Bilder des Jammers sind es, die Gott sucht, sondern gesunde, frohe, liebende und tatkräftige Menschen. Das Leben bringt ohnedies genügend Probleme und Aufgaben mit sich, so dass es völlig überflüssig ist, sich noch zusätzlich mit selbstgebasteltem Leid zu beschweren. Weder Selbst-Entschuldigung, bequemes Sich-Herauswinden oder sonstiges Ausweichen, noch ein fanatisches Märtyrertum führen durch das Tor oder Nadelöhr der Vier, sondern allein das wachsame, Wesenhaftes von Unwesentlichen scheidende, willige Erkennen und Beantworten der jeweiligen Situation und des Augenblicks. Das Kreuz annehmen heißt, die Erfordernisse des Augenblicks zu erkennen und von innen her zu beantworten. Auftrag, Sinn und Antwort des Lebens erschließen sich nur im bewusst erlebten Augenblick, im Fadenkreuz und Schnittpunkt des Hier und Jetzt. Die Vier, der Schnittpunkt von Raum und Zeit, ist das Tor und Nadelöhr zur Erlösung und Menschwerdung. Jeder versäumte Augenblick ist versäumte Aufgabe, versäumtes Menschsein und Leben. Die Vier symbolisiert das Verwirklichen, die Verwirklichung unserer selbst im Stoff durch den Umgang mit den Elementen. Darin, dass wir den Stoff formen, gestalten wir uns selbst, veredeln aber auch den Stoff. Die Alchimisten sahen in der Erde den Anathos, den Schmelzofen, der uns umgestaltet. Was sonst wäre es als das Leben, dass uns immer wieder einschmilzt, knetet, umformt und neu gebiert. Das Gold, das daraus entsteht, ist der neue Mensch. Die Vier lehrt uns das Erkennen, Annehmen und Lösen der Aufgaben unseres täglichen Lebens. Sie lehrt uns zu erkennen, dass in allem, was uns begegnet - so profan und unscheinbar es erscheinen mag - ein Sinn liegt, den es zu erschließen, anzunehmen und einzulösen gilt. Solange wir nicht zu dieser Bereitschaft des Annehmens unseres Daseins, wie es sich im täglichen Leben - in all seinen Details, Kleinigkeiten, schönen und unschönen Dingen, Verpflichtungen und Freuden - entfaltet, fähig sind und noch, wie Hiob, mit Gott und dem Schicksal hadern, werden wir den tieferen Sinn unseres Lebens unmöglich erschließen können. Daraus können uns keinerlei Umstände noch Ausreden entlassen, weder Erziehung noch Eltern, Besitzverhältnisse, Politik oder Wetter. Jeder trägt in sich seinen Sinn und sein Vermächtnis. Sinn und Botschaft einer Aufgabe erschließen sich dabei nicht durch Philosophie oder Grübelei, sondern allein durch die Tat. Die Natur hat es so eingerichtet, dass wir den gleichen Aufgaben und Problemen so lange immer wieder von neuem begegnen, bis wir sie angenommen, ihre Botschaft verstanden und ihren Auftrag eingelöst haben. Ein Entrinnen gibt es nicht. Die Vier ist also Symbol des Annehmens der Aufgaben des irdischen Lebens und der darin sich vollziehenden Geburt und Verwirklichung des inneren Menschen. In der Erfüllung der Summe der vielen kleinen Aufgaben des täglichen Lebens vollzieht und erfüllt sich die größere der Menschwerdung, die sich ebenfalls symbolisch in der Vier und dem Kreuz niederschlägt. Hierin erst offenbaren sich deren tieferer Sinn und ihr archetypischer Gehalt. Die Vier ist also - ganz allgemein - Sinnbild des irdischen Lebens, seiner Aufgaben, Beschwernisse, Prüfungen, aber auch Freuden und Triumphe. Es ist im realen täglichen Leben, dass wir unseren Begrenzungen, Zwiespälten, inneren Konflikten, Spannungen und Unausgewogenheiten begegnen und gleichzeitig auch die Gelegenheit finden, sie zu lösen. Wie wir gesehen haben, verläuft ja alle Entwicklung in einem immer wiederkehrenden Rhythmus von Spaltung und Einigung: Von der Eins (Einheit/ungerade Zahl. M.) zur Zwei (Trennung/ gerade Zahl. M.) und wieder zurück zur Einheit (Drei). Haben wir in der Drei gerade erst eine festere, eigenständigere Basis für unser Leben gefunden, so stellt die Vier als gerade (durch zwei teilbare, also polarische) Zahl, als nun volle Konfrontation mit dem Leben, uns und das eben erst Erworbene bereits wieder in Frage, spaltet auf, was eben noch ganz erschien. Die
Vier entspricht nun als polarische ... Zahl der 'Zwei' auf höherer
Ebene: 2 x 2 = 2 + 2 = 4.
Tatsächlich sind wir ja Bürger zweier Welten, sind wir sowohl Kinder des Lichtes als auch der Erde. Es ist weiß Gott nicht leicht und bedarf langen Ringens, diese beiden Naturen, die sich oft ja geradezu gegenseitig auszuschließen scheinen, in uns zu versöhnen und zu verbinden. Allzuoft fühlen wir uns regelrecht zerrissen zwischen unseren (geistigen) Idealen und unseren irdisch-materiellen Bedürfnissen und Notwendigkeiten. Und doch ist gerade die Verbindung dieser beiden Seiten eine der beiden ursprünglichsten Aufgaben und Aufträge unseres Menschseins. Immer wieder verfallen Menschen in Positionen des Entweder-Oder, gründen sie ihr Leben auf den rein materiellen Prinzipien von sogenannten Notwendigkeiten, Pflichten, Überlebenskampf, Konkurrenz, Lustgewinn, Vergnügen und äußeren Werten, oder sie verschreiben sich ganz irgendwelchen höheren Werten und Idealen, wobei sie das Irdische geradezu verachten und sich, in höheren Sphären dünkend, ihm versagen. Somit haben wir schon die Spaltung zwischen erdverhaftetem "Realismus" und den saftlosen, ausgetrockneten "Idealisten", Moralisten und Fanatikern, die eine der Wurzeln von Leid, Widerspruch und Kampf in unserer Welt ist. Tatsächlich geht es doch darum, beide Seiten zu einen, die göttlich-geistigen Kräfte und Eigenschaften im irdischen Leben zum Ausdruck zu bringen, sie hier und jetzt im Leben zu bezeugen und zu verwirklichen. Sind wir doch dazu berufen, die höheren Ideale, ja das Himmelreich auf Erden zu begründen. Es war die Botschaft Christi, sich nicht in Moralismen oder weltfernen Ideen und kecken Träumereien zu verlieren. Die Erde, das physische Leben, gibt uns die Grundlage, bildet die Basis, uns selbst und jene geistigen Prinzipien zum Ausdruck zu bringen und zu verwirklichen. So finden wir die Erlösung und Erfüllung unseres Menschseins darin, dass wir das irdische Leben vergeistigen, all unsere Taten mehr und mehr heiligen und zum Sakrament des Lebens werden lassen... |
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Und hier findet Ihr eine wunderschöne Anleitung zum SELBSTHEILEN, d.h. eine Anleitung zur BEFREIUNG von ALLEN Problemen im INNEN und AUSSEN, um bei bester Gesundheit zu innerem FRIEDEN, WEISHEIT und GLÜCK, also zu GOTT zu finden, und damit für Euch ein Leben in schönster HARMONIE im Innen und Aussen zu erschaffen mit der SCHÖNSTEN ENERGIEARBEIT, die es gibt, der ARBEIT mit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE, auch zum Herunterladen im PDF- und im ZIP-Format und zum Weitergeben. |
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