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Im
Spätherbst 2002 hatte ich ein seltsames und tief bewegendes Erlebnis:
Während ich im Bett lag und in HÖCHSTER LIEBE ARBEITETE, hörte ich
plötzlich in der Stille ganz deutlich das "Ave Maria", gesungen von
einer bezaubernden, wunderschönen, weichen Männerstimme, sehr zart
von einem Instrument begleitet. KLAR hörte ich es, ganz deutlich bei meinem
Ohr - dachte augenblicklich, das Radio sei angegangen, von allein? - dann
WUSSTE ich: die Melodie war nicht irdisch, aber mir dennoch wie eine akustische Melodie hörbar... Sofort war ich
pochenden Herzens hellwach, ERFASSEND, dass MIR
gesungen wurde, denn es war für mich allein, das war SPÜRBAR - aber so sehr ich auch lauschte, ich konnte
die WORTE nicht
verstehen. Das Lied wurde in einer SPRACHE dargebracht, die mir nicht etwa
fremd war, keinesfalls, aber ich konnte nicht ein einziges WORT verstehen. Wunderbarerweise
erfasste ich aber gleichzeitig die BEDEUTUNG des Gesungenen:
Es war ein Lied des DANKES AN GOTT, dass ER mich erschaffen hatte - und dass ich ALLEIN DER ANBETUNG GOTTES DIENE... und wenn es auch nicht ausdrücklich gesungen wurde, war aus dem Inhalt ganz klar zu schließen, dass ich nicht selbst angebetet werden soll... Die Melodie entsprach der bekanntesten Version, der von Schubert; einige Zeit zuvor war mir bereits vermittelt worden, dass diese Melodie einst vom HIMMEL inspiriert worden war - wie auch die Melodie des schönen 'Ave Maria' von Pietro Mascagni. Dieses ERLEBNIS hinterließ in mir einen tiefen Eindruck. Oft kam es mir wieder in den Sinn. So vollendet SCHÖN hatte ich dieses Lied noch niemals zuvor gehört, nie zuvor hatte es mein HERZ so tief berührt. Mich
ließ aber auch der Eindruck dieser fremden und doch gleichzeitig
vertrauten SPRACHE nicht los - War es die eigentliche SPRACHE, die einstmals
ALLE Menschen gesprochen hatten, bevor eine Sprach-Vervielfachung einsetzte...?
Und
viele Fragen und Gedanken gingen mir durch den Sinn:
Und
gleichzeitig wusste ich, dass man diese SPRACHE nicht erlernen müsse,
sondern dass sie jedem von uns spontan wieder zuteil wird, sobald wir an einem bestimmten Punkt unserer Entwicklung
anlangen: wenn wir
in REINHEIT, FREUDE und LIEBE in unseren höchsten Schwingungen wieder in
Resonanz zu den Höheren WELTEN DES LICHTS stehen. Dann wird jeder von uns sie wieder sprechen und verstehen können, ganz von
allein, ganz selbstverständlich - weil wir dann wieder HEIMGEKEHRT sind.
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"Die
'SPRACHE'
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Danach übte ich die direkte, stille Kommunikation mit meinen Katzen, und habe dabei deutlich festgestellt, dass sie meine Gedanken VERSTEHEN, wenn ich mit ihnen, in deutscher Sprache denkend, bewusst telepathisch kommuniziere. Ja, sie gehen besser auf meine Meinungen, Wünsche, Bedürfnisse und Vorschläge ein, als bei akustischem Ansprechen. Naturgemäß machen Katzen ja sowieso, was sie wollen, aber ich empfinde deutlich, dass unser liebevoller und achtungsvoller Umgang miteinander eine noch weitere Qualität gewonnen hat. Und die Stille ist sehr angenehm... | |||
Im Juni 2005 erhielt ich
Informationen zur Aus-Sprache von Namen, hier: die Namen von Städten bzw.
Orten. Wenn Du den Namen auswärtiger Orte in Deiner eigenen Sprechweise
aussprichst (z.B. als Engländer "Munich" sagst, anstatt
"München", oder als Berliner "Erlangen" sagst,
anstatt "Erlangen", wie es die Einheimischen tun), dann bist Du nicht in der eigentlichen Energie des
ORTES, seinem "Flair", seiner ganz spezifischen Schwingungsfrequenz,
denn diese entgehen Dir. Die ur-eigenste Energie eines ORTES ist in der Aus-Sprache der Bewohner des ORTES enthalten, die diese Energie von Ortsgründung an spürten und in seinem Namen erfassten und bündelten und durch die Sprache in der ZEIT weitertrugen. Wenn Du den Ortsnamen aussprichst wie die Ortsbewohner, wird die KRAFT DES ORTES für Dich wirksam und nutzbar. München braucht z.B. für seine volle KRAFT die Wirkung des Lautes "Ü". Ebenso braucht Berlin für seine volle KRAFT den Laut der Buchstaben "ÄH" und "IEH", und die Betonung "Berlin" so wie es auf Deutsch ausgesprochen wird! Wird es in Englisch ausgesprochen, hört sich Berlin an, wie mit offenem "ÖH" und mit kurzem "I" sowie "Doppel-N" - aber das entspricht nicht der Energie des Ortes Berlin. Es entspricht statt dessen der Energie, die ein Engländer oder US-Amerikaner spüren, wenn sie "Berlin" aussprechen, und das ist etwas für Berlin Fremdes. Diese Menschen würden als Besucher auch niemals die Stadt verstehen und sie im HERZEN einnehmen können - bis sie die örtliche Aus-Sprache anwenden. Also sprich Ortsnamen immer in der Landessprache bzw. der Mundart der Einwohner selbst aus, damit sich Dir die Energie des Ortes voll und ganz erschließt. Traue der Tatsache, dass die ersten Besiedler für diese Energien intuitiv immer die richtigen Laute fanden! Und wenn Du in einen fremden Ort ziehst, wirst Du erst dann heimisch sein, wenn Du diese Aus-Sprache beherrschst. |
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Immer mehr empfinde
ich die Armut der Sprache, je höher meine Schwingungen werden, also je
empfindsamer ich selbst werde,und je mehr ich unter dem Eindruck Höheren
Empfindens stehe. Unsere "normale" Umgangssprache entspringt der Welt
der niedrigen, groberen Schwingungsfrequenzen. Die Sprache der Dichter hingegen, die Sprache der Musik, entspringt dem viel höher schwingenden Empfinden der SCHÖPFERISCHEN MENSCHEN, die diese Werke einst geschaffen haben - aber ich bin keine Dichterin und auch keine Musikerin - und wenn ich in Noten schriebe, könntet Ihr überhaupt nicht verstehen, was ich ausdrücken möchte. Unsere Alltagssprache jedoch erscheint mir immer unzulänglicher bei der Wiedergabe meiner WISSENSINHALTE in meinen Seiten, bei Offenen Abenden oder in Seminaren. Oftmals RINGE ich um einen Begriff, der inhaltlich anders ist, als das Wort, das es dafür in der Deutschen Sprache gibt, das Wort, in dem so viel Altes mitschwingt, die ganze Last vieler Jahrhunderte... und dabei widerstrebt mir das Alte und seine mitschwingenden Resonanzen zutiefst... gleichzeitig habe ich auch das immer stärkere Bedürfnis, mich KLAR und PRÄZISE auszudrücken. Oftmals habe ich das Gefühl, mich dem, was ich eigentlich ausdrücken möchte, nur annähern zu können... Besonders macht mir das zu schaffen, wenn es sich um Empfindungen im Zusammenhang mit Visionen oder anderen inneren Wahrnehmungen handelt, vor allem auch um Wiedergaben von nicht wörtlich empfangenem WISSEN - wie es mir auch am Beginn dieser Seite wieder schmerzlich auffiel! So war mein Ringen um passende Worte bzw. die Sprache selbst schon mehrmals ein Thema unserer Zusammenkünfte, wie auch kürzlich bei einem Seminar, wo mir insbesondere auffiel, dass sowohl das Wort "Zweifel", als auch "Teufel" die Endsilbe "-fel" haben. Und ich fragte, ob jemand wüsste, was diese Endsilbe bedeutet. Mein LIEBER BRUDER Slaven nahm sich später die Zeit, in einem ethymologischen Wörterbuch nachzuschauen. Er schrieb mir in einer SMS, er könne für "-fel" nichts Spezifisches finden, jedoch kommt "Zweifel" von "zweifältig"/"gespalten", und "Teufel" von "diaballo" = "Ich werfe um", "verleumde"... Das war ein zündender GEISTESFUNKE: Mir wurde beim Lesen nämlich KLAR BEWUSST, dass in diesem Sinne ICH Teufel bin, WIR LICHT- und LIEBESARBEITER ALLE TEUFEL sind für die alte Ordnung, die alten Gesellschaften, die alten Religionen = für alles Alte, für Alles, was krank ist, für Alles, was keine BEDINGUNGSLOSE LIEBE hat! - WIR WERFEN NÄMLICH UM = sind REVOLUTION, bringen VERÄNDERUNG, bringen BEDINGUNGSLOSE LIEBE, bringen LICHT in die Finsternis! BRINGEN DIE NEUE ZEIT! In diesem Sinne - sollten wir vielleicht den "Teufel" noch einmal überdenken?! Wenn der so eine UMWÄLZUNG auch schon versucht hat - vielleicht ist der Teufel garnicht der, der in der Finsternis sitzt, sondern einer, der auch aus dem LICHT ist? Ich kenne da doch jemanden...? WER war es doch noch, der einmal sinngemäß sagte, "diaballo..."? NA IST DAS DENN MÖGLICH??? Aber JA - das war doch BRUDER JESUS! |
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