Hier
folgen einige Auszüge. Die hier wiedergegebenen Interpretationen entsprechen
allein dem Sachverstand und der Meinung der Autoren:
(Coe
Savage, der Autor dieses Berichtes, ist ein international bekannter,
esoterischer Astrologe und ein Mitglied des Quartus Advisory Board.
Die
besondere Konstellation vom 8./ 9. November 2003 wurde von John Mirehiel
bereits am 28. August 1988 entdeckt, der ein spezielles, dynamisch
ablaufendes Astrologieprogramm hatte, das ihn zu diesem Datum und der speziellen
Zeit führte. Innerhalb des Zeitraumes von 1000 vor Christus bis 3000
nach Christus wird sich diese genaue Konfiguration nicht mehr am Himmel
ergeben!):
„Ein
hell scheinender Davidstern wird im November dieses Jahres am Himmel erscheinen.
Diese Revolution kommt gerade rechtzeitig als kosmische Version eines multimillionen
Volt Stromschlages. Werden wir es fühlen? Können wir es umarmen
und über die Wolken unserer menschlichen Negativität reiten zu
einem neuen, strahlenden Level des Sehens und Erfahrens von Freude? Es
hängt von uns und den Entscheidungen ab, die wir treffen. Es ist die
alte Sache mit dem freien Willen. Dieses Geschehen wird die „harmonische
Eintracht“ (orig. „Harmonic Concordance“) auch „harmonische Vereinigung
der Herzen“ von 2003 genannt.
Die
Planeten Mars, Saturn und Sonne formen ein großes Dreieck (Trigon).
Mond, Jupiter und der Asteroid Chiron bilden zusammen ein weiteres großes
Dreieck, welches mit dem ersten zusammen einen Davidstern am Himmel ergibt.
Diese großen Trigone werden in der Astrologie immer als große
Erleichterung und wundervolle Hilfe angesehen. Der exakte Zeitpunkt dieses
Ereignisses in Texas und CST (central standard time) wird mit 19.20 Uhr
am 08. November 2003 (Anmerkung d. Übers.: diese Zeit entspricht einer
MEZ von 02.20 Uhr am 9.11.03). Das Himmlische Geschehen geht unmittelbar
einher mit dem exakten Vollmond im Stier und einer Mondfinsternis, die
sieben Minuten zuvor stattfindet.
Dies
ist noch nicht alles, was am Himmel zu diesem Zeitpunkt geschieht:
Die
Sonne und der Mond befinden sich in Opposition zueinander, wie es während
des Vollmondes üblich ist. Somit sind sie 180° voneinander entfernt.
Was dies besonders interessant macht, ist „Neptun“, der Planet des Gottes-Bewusstseins,
dessen dunkle Seite sich im Selbstopfer und Märtyrertum äußern
kann. Diese Planeten bilden ein „T-Quadrat“, was auf eine Schwierigkeit
oder Herausforderung hindeutet. Zur Heilung einer solchen energetischen
Struktur suchen wir immer nach Energien, die in diesem Falle gegenüber
von Neptun liegen, was exakt einem Punkt 10°29´ im Löwen
entspricht. Der Löwe beherrscht das Herz - unser Zentrum der Liebe.
Der
schwierige Aspekt am Himmel weist uns so den Weg. In Wirklichkeit sagt
er uns, dass wir die Dualität des Neptun loslassen sollten, also die
Illusion und die Selbsttäuschung, das Leiden und Opfersein. Wir können
dann tief in das Zentrum des Herzens gehen und zum Christus werden. Diese
harmonische Eintracht - Energie kommt nicht plötzlich ohne Einleitung.
Wir kamen in dieses neue Jahrhundert mit mächtigen planetaren Konfigurationen,
die Ereignisse mit sich brachten, die die Grundmauern dessen, was wir für
eine sichere und vernünftige Welt hielten, erschütterten. Die
planetarischen Energien haben sich ausgerichtet, um in diesen Zeiten extreme
Umstände, außergewöhnliche Geschehnisse, zu kreieren, die
für uns eine Arena schaffen, in der wir erfahren, lernen und überwinden
sollen. Wir sehen, wissen, hören und fühlen diese Dinge, sie
wecken uns auf.
Wir
haben einen kochenden Kessel von Angst und Zorn im Innern. Ungelöste
Kindheitserfahrungen kommen noch hinzu. Diese Energien sind es, die uns
von dem Licht des Göttlichen in uns fernhalten. Hinter allem Zorn
ist Angst und hinter aller Angst ist Schmerz und dieser wird irgendwo im
Körper gespeichert. Hinter diesem Schmerz ist ein Fluss von unvergossenen
Tränen und Trauer. Hier ist es, wo das Leiden und die Opferhaltung
zum Ausdruck kommen, wo wir „klarschiff“ machen müssen und zwar schnellstens.
Dies ist die Schattenenergie, die manchmal auch der „Schmerzkörper“
genannt wird, das Lagerhaus der Traumata des „inneren Kindes“. Die gute
Nachricht ist, dass wir, während wir dieses Leid verarbeiten (entlassen),
entdecken, dass hinter diesem Teil unseres emotionalen Selbstes der Frieden
Gottes und wahre Freude liegen.
Die
meisten von uns haben wundervolle Werkzeuge zur Selbstheilung. Wir machen
Therapien, nehmen an workshops teil und benutzen viele andere Wege, die
emotionale Reinigung herbeiführen. Diese sind alle sehr hilfreich
und wir können sie nun auf die Heilung unserer eigenen, leidenden
Opferhaltung ausrichten. Wenn wir unsere eigene Opferenergien heilen, helfen
wir alle Opfer in der Welt zu heilen.
Glücklicherweise
steht der Mars nun in den Fischen (die Energie des spirituellen Kämpfers)
und am 27. August 2003 kam dieser Planet näher an die Erde heran als
er es in den letzten 60 000 Jahren tat. Er war rückläufig und
er war in Konjunktion mit Uranus (elektrische, höhere Geistesenergie).
Diese
und andere planetarische Energien lassen auf Folgendes schließen:
Erkläre die Arbeit, die getan wurde als „gut“, dann können wir
in unseren Gebeten und Meditationen bitten, dass der Göttliche Vater/Mutter
das Geschenk der Gnade senden. Wir können bitten, dass diese Energie
den Teil von uns, der den Eingang in das heilige Reich blockiert, transformiert.
Wir akzeptieren das Geschenk der Gnade jetzt. Wir sind nun dazu in der
Lage, die Reise in die innersten Kammern des Herzens anzutreten, in den
strahlenden Kern, wo Christus ist. So sind wir bereit, die volle Kraft
dieser Hochspannungsenergie, die uns höher hebt, zu akzeptieren.“
(Laura
Mahoney in Delphi Associates Newsletter, http:/ /delphiassociates.org::)
„Die
signifikante Botschaft dieser heiligen, geometrischen Figur der „Harmonischen
Eintracht“ ist die Ankündigung der Zeit des Hirten, der zu seiner
Herde zurück kehrt; der oberste Bote, der den Weg zu einer posiven
Umwandlung der Erde führen wird. Dies ist die Verkündung des
Bildes einer Göttlichen Manifestation hin zu Friede, Schönheit
und einträchtiger Harmonie. Ein Erwachen geschieht allen, die die
Nachricht hören. Sie verkündet die Geburt einer Neuen Welt und
ist ein Abbild der Schöpfung.“
(Patricia
Diane Cota-Robles, von ihrem newsletter „take charge of your
life“ im Juli 2003:)
„Die
Menschheit hat sich auf diesen kosmischen Moment seit buchstäblich
Jahrtausenden vorbereitet. Wir stehen nun an der Schwelle der größten
Bewusstseinsveränderung, die jemals von einer sich entwickelnden Seele
erfahren wurde. Im Laufe dieses Jahres wird es eine sehr seltene galaktische
Konstellation geben, die die „Harmonische Eintracht“ genannt wird. Diese
Konstellation wird ein multidimensionales Portal von Göttlichem Bewusstsein
öffnen hinein in das Herz und den Geist des allwissenden, allmächtigen,
allgegenwärtigen, kosmischen ICH BIN - Alles, was ist. Während
dieses einzigartigen Momentes wird das kosmische ICH BIN die Erde mit bisher
unbekannten Frequenzen des Göttlichen Bewusstseins überfluten
und wird jeden Mann, jede Frau und jedes Kind in die Erinnerung der Ganzheit
allen Lebens erheben. Diese galaktische Konfiguration wird während
der Mondfinsternis am 8. November auftreten, und wird bis hin zur
Sonnenfinsternis am 23. November an Kraft und Schwung zunehmen.“
(Mitch
Battros, www .earthchangestv .com:)
„Für
den mehr wissenschaftlich orientierten Geist: Die Hintergrundfrequenz der
Erde, ihr Herzschlag (auch „Schumann-Resonanz“ genannt) steigt dramatisch
an. Obwohl sie von Region zu Region leichten Schwankungen unterworfen ist,
betrug der Durchschnittswert jahrzehntelang 7,83 Hertz. Man hielt diesen
Wert früher für eine Konstante; globale Militärkommunikationen
wurden auf diese Frequenz ausgerichtet. Neueste Meldungen definierten die
Frequenz bei 11 Hertz und weiter steigend. Die Wissenschaft weiß
weder warum noch, was sie davon halten soll. Während der Puls der
Erde ansteigt, fällt die Stärke ihres Magnetfeldes. Mögliche
Auswirkungen sind: (die Liste ist unvollständig!) Während wir
auf den „Nullpunkt“ zusteuern, erscheint es uns, als beschleunige sich
die Zeit.. Ein 24 Stunden-Tag erscheint uns wie 16 Stunden und weniger.
Der Nullpunkt oder die Zeitenwende wurde Tausende von Jahren lang von Menschen
schon vorausgesagt. Es gab viele dramatische Veränderungen einschließlich
jener, die alle 13000 Jahre auftritt, zu jeder Hälfte der 26000
Jahrwanderung der Tag- und Nachtgleiche.
Der
Nullpunkt oder eine Umpolung des Magnetfeldes wird sich wohl bald ereignen.
Es könnte möglicherweise zur gleichen Zeit mit dem 4-zyklischen
Biorhythmus der Erde geschehen, der sich alle 20 Jahre am 12. August wiederholt
(dies geschah in diesem Jahr ebenfalls. Angeblich gab es auch dieses Mal
wieder ein großes, geheimes, militärisches Experiment. Der
weltweit wirksame Virus gegen Microsoft und der große Stromausfall
in Nordamerika waren dieses Jahr exakt zu diesem Zeitpunkt! - Anmerkung
des Übersetzers).
Das
Philadelphia und das Montauk-Projekt (geheime militärische Zeitreisen)
wurden nach diesen Daten ausgerichtet (beginnend am 12. August im Jahr
1923 - Anm. d. Ü.) Der Nullpunkt-Wechsel wird uns wahrscheinlich in
die 4. Dimension führen. Hier wird alles, was wir denken und wünschen
sofort manifestiert werden. Dies schließt Liebe und Angst mit ein.
Unsere Absichten werden von äußerster Wichtigkeit sein. Unser
physischer Körper wird sich bei der Annäherung an den Nullpunkt
verändern. Unsere DNA wird auf 12 Stränge erweitert.
Ein
neuer Lichtkörper wird geschaffen. Wir werden intuitiver sein. Alle
diese Informationen sollen nicht angsterregend sein. Sei bereit für
Veränderungen, die das neue Zeitalter des Lichtes mit sich bringen.
Wir gehen über Zeit und Geld hinaus dorthin, wohin auf Angst basierende Konzepte
vollständig aufgelöst werden.“
(Dazu
eigene Bemerkungen der Astrologin Elke Antara Pollmann, die diese
Berichte übersetzt hatte:)
"Soviel
steht fest, jeder, der dieses Horoskop-Bild anschaut, ist beeindruckt von
der Schönheit und dem Gleichmaß dieses graphischen Bildes, das
man auch räumlich als dreidimensionalen Davidstern oder als sog. sternförmiges
Tetraeder wahrnimmt. Laut Angabe im Buch „Die Blume des Lebens“ von Drunvalo
Melchizedek, Band 1, Seite 3, (...) sind alle Energieformen geometrischen
Ursprungs und das, womit wir arbeiten werden, ist ein sternförmiges
Tetraeder“ (Originaltext). Mit dieser heiligen Geometrie ist es uns lt.
Melchizedek möglich unsere Merkaba, unseren Lichtkörper, zu aktivieren!
Diese heilige Geometrie und die astrol. Bedeutung der „blauen Trigone und
Sextile“ gaben dem Bild in Amerika und Kanada, von wo das Datum und einige
Informationen über dieses Ereignis stammen, den Namen „Harmonic Concordance“.
Der Begriff „Concordance“ ist sehr schwer übersetzbar (wörtlich:
Index), gemeint ist die „Vereinigung der Herzen“, „concord“ bedeutet „Eintracht“
und in diesem Sinne liegen wir wohl auch richtig (...)
Mein
Eindruck ist es, dass es sich hier um das Abbild einer „neuen Erde“ mit
selbstermächtigten Menschen handelt (...) Wir werden uns kraftvoll,
weise und konsequent im Leben ausdrücken und das manifestieren, was
zum Wohle aller ist (Steinbock-AC, Saturn am DC, AC - DC steht in der Astrologie
für die sog. Begegnungsachse). Die zweite wesentliche Achsenthematik
in diesem Bild bilden die Sonne im Zenit oben am MC - Medium Coeli - und
180° gegenüber (immer an Vollmond) der Mond mit dem aufsteigenden
Mondknoten und dem dunklen Mond am IC (bereits oben beschrieben). Mond
steht für Gefühle, Mutterthemen - auch der Bezug zu unserer Mutter
Erde, „innere Kind“-Thematik und psycho-somatische Zusammenhänge -
dies alles am untersten Punkt, der Basis, der Herkunft, dem Kollektivbereich
im Horoskop. Kein besserer Platz könnte man sich für all diese
Themenfülle ausdenken. Dazu noch im Zeichen „Stier“, was als das erdbezogenste
aller Zeichen gilt und somit für die Erde selbst in uns personifiziert
steht. Was hier im Stier wächst und gedeiht, hat Bestand und Wert.
Lassen wir also unsere „inneren Kinder“ endlich wachsen und gedeihen, unsere
spielerische, kreative Natur aktivieren, uns unseres Lebens freuen („....werdet
wie die Kinder...“), unsere Gefühle im lebendigen, freien Fluss treiben,
durch den sich unser Weg (aufsteigender Mondknoten) wie selbstverständlich
einfach bahnt. Das Suchen hat ein Ende gefunden. Wir sind „zu Hause“ angekommen
bei unseren wahren Wurzeln.
Das
Herz eines jeden „Suchenden“ darf jetzt höher schlagen, denn jetzt
ist die Zeit der Erkenntnis - einer Energie, die uns die Weisheit und das
tiefe Verständnis der Evolution, ja der Menschheitsexistenz selbst,
offenbart. Unser einst verlorengegangenes Wissen um unsere geistige Natur
und den Sinn des Lebens enthüllen sich nun dem, der bereit ist zu
sehen, zu fühlen und im Hier und Jetzt zu sein.
Den
geballten Mondenergien gegenüber steht hochthronend die Sonne unmittelbar
am MC, der „Himmelsmitte“. Wie der Name schon ausdrückt, steht das
Ego, die Persönlichkeit, das Ich, hier im Bild über allem (...)
Wir sind aufgerufen, dieses Potenzial in uns zu akzeptieren, es zum Ausdruck
zu bringen und auch diese Göttlichkeit in allen anderen Wesen zu sehen
unabhängig davon wie sie sich selbst noch zum Ausdruck bringen (...)
Vertrauen Sie auf diese kosmischen Kräfte und Boten und Sie werden
die Bedingungen dadurch erschaffen, co-kreieren. Seien Sie der spirituelle
Krieger (Mars steht im Zeichen der „Fische“ im 2. Haus), der es nicht mehr
einsieht, weiter zu kämpfen, zu konkurrieren, zu zerstören, zu
töten, sondern der seine Kraft mit Weisheit und höherer Einsicht
paart, nicht mehr gegen etwas oder jemanden kämpft, sondern der für
sich und andere und dem Wohl des Ganzen handelt. Kein blindwütiger,
kämpferischer Aktionismus ist gefragt, sondern das Erkennen der Zeichen,
die sich dem wachen Geist offenbaren und dem sich hingeben an den Fluss
des Lebens ( „Hingabe“ als Fische-Thematik).
Erheben
Sie sich in Ihren wahren Wert, finden Sie Ihren Selbstwert und sie brauchen
nicht mehr nach Werten im Außen zu jagen und Ihre Lebensenergie dafür
zu opfern (Thema des zweiten Hauses). Vertrauen Sie sich selbst und dem
Universum und glauben Sie, dass für alle Ihre Belange gesorgt wird.
Das Universum kennt keinen Mangel! Befreien Sie sich von der Illusion,
dass es „normal“ sei, Mangel auf irgend einer Ebene zu erleiden. „Fülle“
ist der Urzustand, möglich für Alle! Die „alte“ Welt hat uns
davon bewusst und unbewusst abgetrennt und wir spielten mit - so lange
es die Menschheit gab - bis jetzt. Jetzt darf es zu Ende sein das Spiel
der Getrenntheit - der Illusion - des Mangels. Wir haben alles erlebt -
was es zu erleben, zu durchleiden - zu erfühlen gab; jetzt dürfen
wir erkennen - unser Leben bewusst gestalten, den Himmel auf Erden leben
(Mars in den Fischen)! Wir haben es (uns) verdient!
Dem
Mars gegenüber steht der „Glücksplanet Jupiter“ im Erdzeichen
„Jungfrau“. Eigentlich ein Widerspruch - der Planet der Ausdehnung (Jupiter
ist der größte Planet am Himmel), der Fülle, der Weite,
der geistigen Entwicklung u.ä. in einem Zeichen, wo es gilt, sich
den „kleinen Dingen des Lebens“ zu widmen, zu ordnen, zu bereinigen, „klar
Schiff“ zu machen, der Materie zu dienen, bescheiden zu sein, „kleine Brötchen
zu backen“. Was soll diese Konstellation? Sicher erkennen auch Sie schnell,
worum es hier geht: mit geistiger Offenheit der Materie zu begegnen, die
oft tiefgreifenden Erkenntnisse, Informationen und Botschaften in der Bedeutung
hinter, den wahren Inhalt in den oft kleinen Begebenheiten, Anlässen
und Erfahrungen des Alltags zu erkennen; dem großen Geist, der allem,
was ist, innewohnt, dienen; alle Möglichkeiten, das Glück das
das alltägliche Leben uns bietet, wirklich sehen und in Dankbarkeit,
Demut und Liebe anerkennen. Geistig abgehobene Konzepte finden so Basis
und Substanz im Materiellen. Unsere Maßstäbe sollen sich an
dem Machbaren orientieren. Dankbarkeit ist der Schlüssel zu wahrer
Freude, aus einem weisen Geist geboren, den Raum zur Fülle öffnend
und erhaltend. Hier geht es darum die sog. „Christusachse“ Fische / Jungfrau
wirklich in ihrer tiefen Weisheit wahrzunehmen und den Christus wahrlich
in uns zu finden...
Die
Energien von Kampf gegen, Stress oder schwierigere, massivere Manipulationen
im Außen, symbolisiert durch dieses Quadrat im
Häuserhoroskop,
sind deutlich erkennbar. So geht es für uns umso mehr darum, wenn
wir von außen beeinflußt oder beeinträchtigt oder traktiert
werden,
jetzt genau und im Besonderen unsere innere Ruhe und Balance zu bewahren,
uns abzugrenzen und zu schützen wie dieses Sechseck mit seinen harmonisch-geschlossenen,
blauen Linien, die allem Widrigen trotzen. Dieser Schutz ist nötig,
um die größtmöglichen Erfahrungen durch diese Reibung von
Innen und Außen zu machen, unsere innere Weisheit zu aktivieren und
zu erkennen, wo wir gerade stehen.
Eine
Hilfe, die uns dabei unterstützen kann, mehr bei uns selbst zu bleiben,
finden wir auch in einem bewussten Auswählen der Menschen, mit
denen
wir uns verbinden, uns umgeben, unsere Gefühle, Wahrnehmungen und
Erkenntnisse teilen, damit wir aus dieser Gemeinschaft, Gruppe usw. neue
Kräfte ziehen (Pluto im 11. Haus). Pluto mahnt uns hier, unsere Macht,
die uns zur Verfügung steht, sobald wir uns unserer Göttlichkeit
bewusst werden, den Menschen allgemein und den Gruppen, zu denen wir uns
hingezogen fühlen, unterzuordnen, uns einzufügen, um gemeinsam
im Einklang der Kräfte möglichst viel Gutes zu bewegen. „Herr,
Dein Wille geschehe...“ - sollte bei aller Selbstermächtigung über
Allem stehen. Unser persönliches Wünschen und Wollen (Venus auch
im 11. Haus) sollte sich ebenfalls an dem Wohle der Gesamtheit orientieren.
Das Machtstreben des Egos, wie wir es seit Jahrtausenden kennen, darf nun
sein Ende finden...
Uranus,
der für absolut Göttliches Bewusstsein in uns steht, die höchtmögliche
Form von Bewusstsein, die wir im menschlichen Dasein erreichen können,
ist direkt (im Quadrat) mit Sonne / Merkur verbunden und fordert auf, unser
Bewusstsein und den Verstand für das irdische Leben praktisch zu nutzen
im Sinne einer höheren Weisheit. In uns wird es des öfteren zu
Missverständnissen und Kontroversen kommen zwischen diesem rein menschlich-beschränkten
und dem Göttlichen Bewusstsein. Daraus folgt ein nicht immer einfacher
Entwicklungsweg, eine stetig zunehmende Bewusstwerdung der Menschen und
damit eine Befreiung tiefster, kollektiver, emotional-gebundener Leidstrukturen,
Verhaftungen, destruktiver Energien und Verletzungen der menschlichen Würde
(Uranus steht ebenfalls im Quadrat zum dunklen Mond am IC). Traumatas der
Weltgeschichte dürften sich so durch ein steigendes Göttliches
Bewusstseins des Einzelnen auf längere Sicht gesehen restlos auflösen.
Selbstheilung durch Bewusstwerdung bringt Heilung für das Kollektiv.
Eine wahrlich erhebende Aussicht!
Dies
sind allerdings Randerscheinungen und zukünftige Entwicklungsziele
(Pluto, Venus, Uranus und dunkler Mond gehören nicht zur
Hexagramm-Struktur)
im Vergleich zur Grundaussage und Bedeutung dieses großartigen Energieereignisses
zu diesem speziellen Zeitpunkt und der nahen Zukunft. Tiefgründig
logisch ist auch die Verschiebung der Zeichen mit ihren Planeten im sog.
„Mondknoten-horoskop“ dieses kosmisch-heiligen Moments. Dieses Horoskopbild
spiegelt die mitgebrachten Erfahrungen aus früheren Existenzen. Hier
erkennt man am Ende einer astrologischen Grundberatung in der Regel die
Konsequenz und Logik, mit der die Seele sich Ihre Herausforderungen in
diesem Leben selbst wählt, um ganz und heil zu werden, zu wachsen
und „Altes“ aufzulösen bzw. zu erlösen. Die Wirkungsbereiche
(Häuserebene) sind in diesem Bild verändert, so auch in unserem
Bild der „neuen Erde“ und ihrer Bewohner.
Was
können wir also an Veränderung vom Mondknoten- zum Radixhoroskop
erkennen?
Eine
Verschiebung der Planeten, die alle im Unbewussten „schlummerten“ (in der
unteren Horoskophälfte) (...) Wenn dies als Horoskop der Menschheitserfahrungen
zu interpretieren ist, dann erkennen wir, dass es dem Menschen nur möglich
war, Erfahrungen zu machen ausschließlich auf der Körper- und
Materieebene (1. Horoskopquadrant) über Fortpflanzung, Sexualität,
durch körperliche Schmerzen, Kampf uns Überleben, Geld, Macht
und im Bereich der emotional-seelischen Ebene (2. Horoskopquadrant) durch
erleiden, erfühlen, erdulden usw. Nur entwickeltes Bewusstsein (Sonne)
hatte als einziger Aspekt die Chance über den Tellerrand hinauszublicken
(sie steht gerade knapp über der Querlinie des Horoskops oberhalb
des DCs). Wer im reinen Ego verhaftet blieb (und das war die Masse von
uns Menschen) war sozusagen ausgeliefert und merkte oft nichts oder wenig
davon. Nur die beiden sog. „sozialen Planeten“ Jupiter und Saturn thronten
im Bewusstseinsbereich (obere Horoskophälfte) über uns (im 9.
und 11. Haus). Beide Planeten symbolisieren die Welt der Ordnung, Begrenzungen
durch Vorschriften, Normen und Regeln, der Zeit (alles Saturnthemen) und
die Werte, Maßstäbe und Schein-weisheiten (Jupiter), denen man
sich zu fügen hatte. Wir waren fremdbestimmt!
Wir
waren der Unbewusstheit ausgeliefert, den körperlichen Erfahrungen
und dem seelischen Schmerz (...) Nun aber in unserem „neuen Bild“, (dem
Radix) unserer neuen Chance, erkennen wir, dass Heilung auf allen Ebenen
angesagt ist, alles seine „Richtigkeit“ hatte, alles seinen Entwicklungsweg
ging, einer kosmischen Ordnung folgte, die mit menschlichem Verstand nicht
zu begreifen war. Erst durch die gemachten Erfahrungen sind wir jetzt in
der Lage, die neuen Möglichkeiten und Wege, die jetzt energetisch
vorhanden sind, überhaupt zu erkennen, sie neu zu wählen, den
positiven Aspekt darin zu sehen.
Die
neuen Möglichkeiten (Planeten) sind jetzt im Bereich des 4. Quadranten
im oberen linken Viertel des Horoskops, der geistig-bewussten Ebene, dem
sog. „Schicksalsbereich“, was auf die Göttliche Führung hinweist,
die uns jetzt mehr denn je zuteil wird (wenn wir es geschehen lassen wollen).
So gibt es denn auch noch eine weitere, hochenergetische Konstellation
innerhalb dieses Gesamtbildes, die gerade diese Entwicklung unterstützen
will, eine beeindruckende Aspektfigur, die man in der Astrologie als sog
„Finger Gottes“ bezeichnet (ein grün-gezeichnetes Jod). Der Göttliche
Finger richtet sich hier auf den Planeten Neptun (im 1. Haus im Wassermann).
Er weist uns darauf hin, dass wir uns von der Illusion dessen, wer wir
glauben, dass wir sind, befreien können und zu unserem wahren, selbstbestimmten,
persönlichen Ausdruck finden. Es geht darum, die Illusionen der Scheinwelten
(Neptun) (z.B. Fernseher), die die Gesellschaft, die Politik, die Wirtschaft
uns lange Zeit vorgaukelte und uns unsere Ängste spiegelte (siehe
Jupiter und Saturnthemen weiter oben) nun als solche zu erkennen und unser
eigenes Licht der Wahrheit zu leben und auszudrücken. Die Ent-täuschung
- das Ende der Täuschung, der Lüge, der Welt des schönen
Scheins steht hier als positive Möglichkeit des Planeten Neptun in
Aussicht. Schauen Sie in Ihren eigenen Spiegel und erkennen Sie, wer Sie
wirklich sind - und machen Sie sich nicht mehr weiter klein.
So
kann die „Durchlichtung“ der Materieebene (weitere Planeten im 1. Quadranten)
stattfinden. „Es werde Licht auf Erden...“ lautet das Motto: Auflösung
der Anhaftung an Materie, Fremdbestimmung und weg von Krankheit in die
natürliche Ordnung von „Gesundheit“ (...) die Welt braucht nichts
mehr als Heilung - so möge sie jetzt geschehen! Öffnen auch Sie
sich jetzt dafür, dies ist die Zeit aller Zeiten - seit Jahrtausenden
prophezeit, gefürchtet und herbeigesehnt. Laden Sie diese Zeitqualität
ein - es ist ein weiterer großer Schritt in der spannenden Evolutionsgeschichte
der Menschheit - zurück zum Herzen des Göttlichen, geborgen im
Schoße von Mutter Erde, der Großen Göttin. So bietet denn
der Kosmos mit dieser herausragenden kosmischen Konstellation und deren
gewaltigem Energiepotenzial eine Aufforderung an alle, die dies hören
und lesen werden: Geht in Eure Selbstermächtigung, nehmt Eure Kraft
und Göttlichkeit an und vergesst auf keinen Fall, dass Ihr hier auf
der Erde lebt, dass wir hier auf dieser Erde in Eintracht, in einer Harmonie
der Herzen leben können, damit das Göttliche in der Erde verankert
wird, damit das Licht auf Erden scheinen darf. So erschaffen wir den Himmel
auf Erden. Die Erde wird zu einem 'Stern'..."
Elke
Antara Pollmann (elke.pollmann@brainlight.de) |