Die Befreiung von Sucht (Durchsage vom 23.3.2000:) Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches Register - Seminare |
|||
|
|||
"Wahrlich, ich sage euch, wenn der Menschensohn dem Satan widersteht, der in ihm haust, und nicht dessen Willen ausführt, wird er zur gleichen Zeit die Engel der Erdenmutter dort finden, auf dass sie ihm mit allen ihren Kräften helfen und den Menschensohn vollständig aus der Macht des Teufels befreien. Denn
kein Mensch kann zwei Herren dienen.
Wahrlich,
ich sage euch, glücklich sind jene,
(aus
dem "Friedensevangelium der Essener", Teil der Schriftrollen von Qumran
am Toten Meer,
|
|||
|
|||
|
|||
Die
Mittel der Sucht haben alle einen Bezug zur Spiritualität und/oder
können mit materiellen Mitteln, ohne vorhergehende spirituelle Entwicklung,
einen erweiterten Bewusstseinszustand herbeiführen. Du willst dadurch
also - bewusst oder unbewusst - etwas erreichen, was Dir noch nicht zusteht,
weil Du noch nicht REIF dazu bist. Darum kannst Du auch keine 'spektakuläre'
spirituelle Entwicklung erreichen, sondern wirst nur verwirrt und desorientiert.
Du denkst, Du beherrschst diese Mittel, aber in Wahrheit beherrschen sie
Dich: Du täuschst Dich selbst und wirst getäuscht = das ist immer
Zeichen der Finsternis. Die Finsternis verführt mit Suchtmitteln und
fördert und erhält die Sucht. Statt zum LICHT führt sie
daher immer tiefer in die Finsternis und bringt Dir und Deiner Familie statt dem
ersehnten GLÜCK nur Unglück und Verderben.
In der Spiritualität gibt es keine Abkürzungen, keine Tricks. Du musst Dir Deine Entwicklung selbst erarbeiten. Und DAS tust Du, indem Du Dich von der Sucht befreist! Dazu solltest Du aber die folgenden Voraussetzungen und Vorschläge beachten:
Bevor
ich die LICHTARBEIT kennenlernte, hatte ich bereits das Rauchen einstellen
können, nach über 30 Jahren! Geholfen hat mir dabei meine Mutter, die durch
Lungenkrebs starb. An dem Tag, an dem sie in das Krankenhaus eingeliefert
wurde, nach einem Krampfanfall und anschließendem Koma, aus dem sie
während der letzten drei Monate ihres Lebens nicht mehr erwachen sollte,
beschloss ich, mit Rauchen aufzuhören und verwirklichte diesen Vorsatz
sofort. Dabei halfen mir die kalorienarmen Gummibärchen,
die mir über den Appetit auf die Zigarette hinweghalfen.
Ich
fastete mehrere Male (ein wunderbares Mittel zur Umstellung der Lebensgewohnheiten!),
zuerst 20 Tage, dann 7 Tage und schließlich - währenddessen
erhielt ich schon den II. LICHTGRAD - 40 Tage lang, aus tiefstem HERZENS-Bedürfnis
in der Nachfolge des Jesus. Und dabei empfand ich voller GLÜCK, dass
ich ohne Alkohol leben konnte und mich sehr leicht, frisch 'bis in die
Knochen' und so wohl fühlte, wie nie zuvor. Das Fasten war zugleich
Entgiftung. Und durch die LICHTARBEIT verschwand schließlich mein
Appetit auf Alkohol völlig, zugleich mit dem Appetit auf Fleisch und
Fisch, denn die Ursache für all dies sind die in unserem Energiesystem
vorhandenen Blockierungen...
|
|||
|
|||
Im
Zusammenhang mit dem Thema SUCHT erhielt ich eine email von einem fachkundigen
Menschen, der sich der Hilfe für Suchtkranke widmet, und beiliegend
übersandte er mir einen von ihm verfassten Aufsatz. Der Autor heißt
Stephan Hachtmann. Er schrieb:
"...Seit einiger Zeit arbeite ich in Hamburg in einer Einrichtung, die Menschen hilft, die Probleme mit Sucht haben. Ich habe begonnen Spirituelle Wege und Möglichkeiten in der Arbeit mit einzubeziehen. Dabei mache ich Erfahrungen, die mich sehr stärken auf diesem Wege weiter zu gehen. Zur allgemeinen Standortbestimmung der Verbindung von Sucht und Spiritualität habe ich ein kleines Schriftstück erstellt, welches das Verständnis öffnen möchte. Dieses betraf zunächst nur meine Kolleginnen und Kollegen...So Sie möchten, stelle ich Ihnen diesen Text sehr gerne zum Nachlesen oder auch zur Veröffentlichung zur Verfügung." Hier folgt dieser schöne und wichtige Text (Stephans originale Word-Datei könnt Ihr auch hier als PDF-Datei und hier als zip-Datei herunterladen): |
|||
Gedanken zu dem Zusammenhang von Spiritualität und Sucht von Stephan Hachtmann, Hamburg im Mai 2004 |
|||
„C.G. Jung schrieb in seinem berühmten Brief an Bill Wilson: „Sehen Sie, auf lateinisch heißt Alkohol spiritus, und man braucht dasselbe Wort für die höchste religiöse Erfahrung wie für das schädliche Gift. Die hilfreiche Formel lautet darum: spiritus contra spiritum.“ Der Geist des Göttlichen heilt die Verwüstungen des Alkohols und der Alkoholgeister. Dieses Rezept spricht sich ausdrücklich für die Entwicklung von Spiritualität als Gegenmittel zu Alkoholismus aus, aber es kann auch bei anderen Suchtgebieten einschließlich Drogen, Essen, Sex, Beziehungen, Macht oder Spielsucht angewendet werden. Wenn wir unser Dürsten statt mit unserer Sucht mit der Erfahrung von Gott zu stillen beginnen, werden wir irgendwann die Befriedigung dessen finden nach dem wir uns gesehnt haben.“ (Christina Grof) | |||
|
|||
Das Thema Spiritualität und Sucht hat mich seit dem Beginn der Arbeit bei LUKAS nicht mehr losgelassen. Ich glaube fest daran, dass es eine Erweiterung und Unterstützung, der schon geleisteten Arbeit im Suchthilfesystem sein kann, den Aspekt der Spiritualität mehr und mehr in das vorhandene System mit einzubeziehen. Die mir bekannten Rahmenbedingungen und Verbindlichkeiten der Behörde und dem Träger gegenüber, hindern mich nicht meine Gedanken frei zu entfalten, auch wenn ich darüber im Klaren bin, dass sich vieles in näherer Zukunft nicht verwirklichen lässt. Das immer stärker werdende Bedürfnis nach innerem Heilsein und die immer größer werdende Zahl der Hilfesuchenden bestärkt mich, Brückenschläge zwischen unterschiedlichen Arbeitsansätzen zu denken und nach Verbindungen zu suchen. Die nachfolgend ausgeführten Gedanken und Überlegungen möchten der Inspiration dienen und Mut machen neue Wege zu denken. Wann diese Überlegungen Wirklichkeit werden, hängt immer auch von einzelnen Menschen und gewagten Erfahrungen ab. In meiner Arbeit habe ich erste Erfahrungen gemacht und fühle mich durch die offene und kooperativer Haltung des Teams gestärkt und unterstützt, weiter in dieser Weise Brücken zu bauen. | |||
|
|||
Jeder
Mensch hat verschiedene Dimensionen des Seins: die physische, die psychische,
die soziale und die spirituelle. Die spirituelle Dimension jedes Menschen
spielt in dem Genesungsprozess eine wesentliche Rolle und ist in der Suchtarbeit
bisher hauptsächlich fernab der Öffentlichkeit im 12 Schritte-Programm
der Anonymen Alkoholiker angewendet und berücksichtigt worden. In
dem normalen Suchthilfesystem hat dieser Bereich des Menschseins bisher
keine große Rolle gespielt. Durch grenzüberschreitende Forschung,
Vernetzung verschiedener Therapieansätze und durch eine zunehmende
Offenheit und Bereitschaft das Thema Sucht in anderen Gesamtzusammenhängen
zu betrachten, könnte die Einbeziehung der Spiritualität in die
Arbeit mit suchterkrankten abhängigen Menschen eine zunehmende Bedeutung
gewinnen.
Der Entwicklungsweg des Menschen vollzieht sich in allen Bereichen seines Seins. Jeder Mensch versucht auf allen Ebenen zu wachsen. Wenn Bedürfnisse auf einer oder mehrerer Ebenen des menschlichen Seins nicht erfüllt werden, entsteht Sehnsucht nach dem Ausgleich dieses Mangels. Dieses kann auf vielerlei Art und Weise geschehen. Der Mangel wird durch Anderes kompensiert, er wird transformiert, verlagert oder verdrängt. Das ist ein lebenslanger Prozess, der unser Erleben und unser Leben immer wieder in neue Erfahrungsräume führt. Bei einer positiven Bewältigung führt das im günstigsten Fall zu Eigenschaften wie z.B. Liebe, Weisheit und Mitgefühl. Im Falle des nicht bewältigen Könnens dieser Lebenslernaufgaben versucht der Mensch Verlagerungs- und Ausweichstrategien zu entwickeln. Dieses ist zu einem gewissen Grade auch ein wichtiger, hilfreicher und wunderbarer Schutzmechanismus. Wenn wir uns von diesem vorübergehenden Schutzverhalten aber nicht lösen, kann dieses Verhalten zu Mustern und Verhaltenskreisläufen führen, aus denen nur sehr schwer wieder herauszukommen ist. Diese Verhaltensweisen verhindern Gesundheit und Wachstum und führen oftmals in pathologische Zustände und Verhaltensmuster, die Leid in einem selber und in Anderen auslösen. Sucht,
Anhaftung, Schmerz, Leid, Mangel - das alles kann man auch mit dem
Begriff der Trennung vom Heilsein zusammenfassen. Es ist das Ausgewiesensein
aus dem Paradies, das Gefühl der Trennung von der Ganzheit. Dieses
Ganzheit wird als GOTT, höhere Macht, etwas das über mich hinausweist
oder mit einem anderem Begriff umschrieben. Aus dem Gefühl der Trennung
entsteht die Sehnsucht nach Rückkehr in die Ganzheit, Geborgenheit
und Liebe. Im abendländisch/christlichen Sprachgebrauch gibt es für
den Begriff des Getrenntseins den Begriff der Sünde. Diese Sehnsucht
ist der positive Motor für Wandlung, Veränderung, Entwicklung
und Wachstum. In der Arbeit mit suchterkrankten abhängigen Menschen
kann man versuchen diese Sehnsucht als positive Kraft zu erschließen
und für den Genesungsprozess nutzbar zu machen.
|
|||
|
|||
|
|||
|
|||
Die
Antwort ist zunächst sehr einfach. An jeden Menschen! Wenn, wie vorher
ausgeführt, in jedem Menschen diese Dimension vorhanden ist, dann
gibt es auch für jeden Menschen die Möglichkeit diese Wirklichkeit
in den Genesungsprozess mit einzubeziehen. Spiritualität meint zunächst
auch nicht das verstärkte Einbeziehen der Institution Kirche oder
deren geistliche Vertreter. Eine spirituelle Grundhaltung ist weder an
eine bestimmte Religion noch an eine bestimmte Zeit oder an einen bestimmten
Ort gebunden. Die Unterstützung durch Religionen oder Kirchen kann
zwar sehr hilfreich sein, für die Umsetzung des spirituellen Gedankens
in der Arbeit mit suchterkrankten abhängigen Menschen ist diese Verbindung
aber nicht unbedingt notwendig. Eine spirituelle Haltung ist universal
und hat etwas mit einem Inneren ausgerichtet und gestimmt sein zu tun,
welches in einer äußeren Handlungsweise sichtbar wird. Die Genesungsarbeit
vollzieht sich als ein Prozess und Weg, der gemeinschaftlich Schritt für
Schritt gegangen wird. Hierbei ist weder Vorbildung, Intelligenz oder Klassenzugehörigkeit
Voraussetzung. Da davon ausgegangen wird, dass in jedem Menschen ein Bereich
existiert, der heil, ganz und göttlich ist, versucht ein spiritueller
Ansatz diesen Bereich sichtbar zu machen, ihn zu stärken und zu erschließen
und ihn bei der Überwindung der Sucht mit einzubeziehen. Dieses gilt
ebenso für Menschen, die Hilfe geben, als auch für Menschen,
die Hilfe suchen.
In
der konkreten Umsetzung wird genau zu überlegen sein, welche Anforderungen,
methodischen Mittel oder Arbeitsweisen für die jeweilige Situation,
Gruppe oder Einzelperson angemessen ist. In einer niedrigschwelligen Einrichtung
sieht das Angebot und die Arbeitsweise sicherlich anders aus als in einer
hochschwellig arbeitenden Einrichtung. Die zwölf Schritte Programme
der Anonymen Alkoholiker umfassen Grundlagen eines spirituellen Ansatzes
und werden darum im Anschluss etwas ausführlicher vorgestellt.
|
|||
|
|||
Die
12 Schritte haben sich in den letzen fünfzig Jahren bewährt.
Die Anzahl der Gruppen hat in den letzen Jahren weltweit stark zugenommen.
Die 12 Schritte finden zunehmend bei der Bewältigung verschiedener
anderer Abhängigkeiten und Therapieansätze Verwendung.
„Sie helfen wie es scheint, überhaupt in allerlei Art Befangenheit,
Abhängigkeit und Gestörtheit des Lebens, auch wo es nicht gleich
auffällig oder akut lebensbedrohlich zugeht. In ihrer Schlichtheit
können sie eine echte Inspiration und eine geistlich-menschliche Anleitung
für jede/n sein.“ (Johanna Domek)
Die 12 Schritte sind ein Weg, eine Lebenshaltung und Einstellung zu mir und den anderen, die mich ein Leben lang begleiten und prägen. Gerade in der Erkenntnis der Unheilbarkeit einer Suchterkrankung gewinnt dieser lebensbegleitende Ansatz eine große Bedeutung. Leben wird als ein sich ständig in Entwicklung und Wachstum befindlicher Prozess aufgefasst, der sich in dem Bezug zum gegenwärtigen Augenblick verändert und wandelt. Darum kann an jedem Tag, in jeder Minute Umkehr, Wandlung und Wachstum geschehen. Dieses ist für Menschen, die als hoffnungslos gelten und eine Vielzahl von Rückfällen und Therapien kennen, ein wichtiger Aspekt, der Vertrauen schafft und Mut macht. Schritt eins bis drei beschreibt die eigene Annahme des Süchtigseins, die Unfähigkeit, alleine sich dieser Sucht zu entledigen und zieht die Möglichkeit einer höheren Macht in Betracht, die mich aus dieser Situation herausbringt. Die ersten drei Schritte haben etwas mit Annahme, Hingabe und das Hineinstellen meines Seins in einen größeren Sinnzusammenhang zu tun. Sie eröffnen damit einen Raum, der die eigene Macht- und Hilflosigkeit aufgehoben und veränderbar erscheinen lässt. In den Schritten vier bis neun geht es um die schrittweise Klärung und Aufarbeitung des vergangenen Lebens. Aufrichtigkeit, Authentizität und Offenheit sind Merkmale dieser Wegschritte. Dieses Schritte haben viel mit dem via purgativa, dem mystischen Wegschritt der Klärung, Aufarbeitung und Reinigung gemeinsam. Diese Klärung ist Grundvoraussetzung für Wachstum und Heilwerden. Während es im vierten und fünften Schritt um das Erkennen und Zugeben von Handlungen, die Leid in mir und anderen verursacht haben geht, wird im sechsten Schritt wieder der Raum für die höhere Macht geöffnet, die weit über unser Tun und Handeln hinausreicht. Damit werden wir ein großes Stück von unserem eigenen Wollen entlastet und befreit. Wir können und brauchen nicht alles aus uns selbst verändern. Es gibt da noch mehr. Durch unsere Bitte um Hilfe in Schritt sieben wird einer Bewusstseinsebene Raum gegeben, die uns entlastet, unterstützt und über uns hinausreicht. Die Schritte acht und neun sind gekennzeichnet durch den Versuch und das Bestreben, eigenverantwortlich zum dem Leid, das ich anderen zugefügt habe, zu stehen und dieses so weit es möglich ist aufzulösen. Die Notwendigkeit immer wieder neu sich der Vergangenheit und der Gegenwart zu stellen und in einer aufrichtigen Achtsamkeit dem eigenen Handeln verantwortungsvoll zu begegnen kennzeichnen den Schritt zehn und elf. Die Heilung und Genesung bleibt damit ein immerwährender Wachstumsprozess, bei dem sich mir das Wunder des Lebens in immer neuem Reichtum erschließt. Der
letzte der zwölf Schritte führt mich direkt zurück in die
ethische Konsequenz meiner Heilung. Hier erkenne ich meine Verantwortung
und Aufgabe, die erlangte Gesundheit zu teilen. Ich begebe mich mit den
gewonnenen Erkenntnissen und mit den neu – und zurückgewonnenen Kräften
wieder mitten hinein in die Realität der Gesellschaft. Durch Weitergabe
meines Wissens versuche ich anderen ein Stück Wegbegleiter zu werden.
So wie es mir wiederfahren ist. Diesen letzten Schritt finde ich besonders
wichtig. Er gibt mir meinen Wert und meinen Sinn zurück. Die Einbeziehung
genesender Menschen in das Suchthilfesystem sind eine wertvolle Bereicherung.
Diese „Profis“ sind oftmals durch erlebtes Leid und durch authentische
Erfahrung wahrhaftige Zeugen für die Möglichkeit zur Umkehr und
Wandlung.
|
|||
|
|||
„
Tief innen gibt es bei jedem Mann, jeder Frau und jedem Kind die fundamentale
Vorstellung von Gott. Sie mag durch Unglück, Pomp oder Anbetung anderer
Dinge verdeckt sein, aber in der einen oder anderen Form ist sie da.“ Bill
Wilson
|
|||
durch die Erschließung der spirituellen Dimension? |
|||
Die
genannten Eigenschaften stellen Idealformen dar. Die spirituellen Fähigkeiten
entwickeln sich in uns in einem Prozess, in dem deutlich wird, dass diese
Eigenschaften im Grunde schon in jedem von uns angelegt sind und erschlossen
werden können. Kleine Schritte und Geduld sind dabei bewährte
und hilfreiche Vorgehensweisen. Nachfolgend genannte Eigenschaften entwickeln
sich mit der Zeit. Diese Grundhaltungen des Menschseins erfordern unser
tägliche Achtsamkeit und Einübung.
|
|||
auf der Grundlage der Ganzheitlichen Medizin / Transpersonalen Psychologie |
|||
|
|||
|
|||
|
|||
|
|||
„Sie
dankte mir für meine Hilfe. Ich dankte ihr dafür, dass ich ihr
helfen durfte. Sie sagte: „ Du hast mir geholfen zu erkennen, wer ich wirklich
bin.“ Ich sagte: „Das hast Du mir aber auch gezeigt.“
Ram Dass & Paul Gormann Seit ich in der Arbeit mit Menschen tätig bin, mache ich immer wieder die Erfahrung, dass mein Dienst mir selber dient. Ich nehme mich, meine Motive und Absichten deutlich wahr, ich bekomme unendlich viel geschenkt und merke, wie ich durch diese Tätigkeit im Inneren wachse und reife. Es ist nicht so, dass ich aus einer überlegenen Haltung heraus tätig bin. Ich selber erfahre mich im Spiegel des Gegenübers. Dieses erfüllt mich und beglückt mich. Immer wenn ich aus diesem Gefühl herausfalle weiß ich, dass ich mein Absichten neu klären muss.
|
|||
Literaturhinweise:
Deepak Chopra „Der Weg des Zauberers“ Deepak Chopra „Wege aus der Sucht“ Christina Grof „ Sehnsucht nach Ganzheit“ Johanna Domek „Metanoia- 12 Schritte aus der Abhängigkeit“ Ram Dass & Paul Gormann “Wie kann ich helfen” Melody Beattie „Kraft zum Loslassen“ |
|||
Am
Ostermontag 2002 wurde mir gezeigt und vermittelt, dass wir in uns Prägende
oder Formative Kraftfelder
haben, die die Finsternis erzeugt hat, um uns in Gewohnheiten und falsche
Glaubenssätze zu führen. Diese Kraftfelder bewirken bindende
Wiederholungs-Muster, Festhalten an Gedanken - und Gefühlsstrukturen.
Sie verändern und verzerren auch unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit.
Ich wusste gleichzeitig, dass diese Felder auch die Ursache für das Altern sind, für die falsch verstandene Liebe, die 7 Plagen und Fesseln der Menschheit , alle Untugenden sowie von Süchten. Ich habe auch sie ins LICHT geschickt und damit in GOTT die symbolische Überwindung und Befreiung der Menschheit bereits vollzogen. |
|||
|
|||
Und hier findet Ihr eine wunderschöne Anleitung zum SELBSTHEILEN, d.h. eine Anleitung zur BEFREIUNG von ALLEN Problemen im INNEN und AUSSEN, um bei bester Gesundheit zu innerem FRIEDEN, WEISHEIT und GLÜCK, also zu GOTT zu finden, und damit für Euch ein Leben in schönster HARMONIE im Innen und Aussen zu erschaffen mit der SCHÖNSTEN ENERGIEARBEIT, die es gibt, der ARBEIT mit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE, auch zum Herunterladen im PDF- und im ZIP-Format und zum Weitergeben. |
|||
Meine Seiten können ausschließlich zur privaten nichtkommerziellen Nutzung unverändert zitiert, kopiert und frei weitergegeben werden, unter Angabe der Quelle. Copyright |