Das "Jenseits" Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches Register - Seminare |
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welche an das kommende Leben glauben. Was Ihr für den Tod haltet, ist das Tor zum Leben, und das Grab ist die Auferstehung für die, welche glauben und gehorchen. Trauert nicht noch weinet um die, die Euch verlassen haben, sondern freuet Euch lieber über ihren Eintritt ins Leben. So
wie alle Geschöpfe aus dem Unsichtbaren hervorgehen in diese Welt,
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Kennt
Ihr den Film "Ghost - Botschaft von Sam?" In diesem Film war nach meiner
Meinung das Sterben und der Tod am wirklichkeitsgetreuesten von allen Filmen
geschildert, die ich zuvor gesehen hatte.
In
der Tat leben unsere Seelen ewig, sie vergehen also keineswegs nach unserem
"Tod". Wer aber seinen "Tod" nicht bewusst erlebt hat, weiß oft garnichts
davon und hält sich für quicklebendig, denn so fühlt er
sich ja, er ist es ja auch. Er lebt nicht viel anders als zuvor. Außer,
dass er sich befreit fühlt, frei von Schmerzen, von Krankheiten und
von anderen physischen Belastungen. So hat ein Amputierter wieder all seine
Gliedmaßen, ein Asthmakranker fühlt seine Brust völlig
frei, alle Schmerzen sind fort, usw. Wer im Schlaf stirbt, weiß meist
nicht, dass er "tot" ist, wenn er zu sich kommt. Wer nicht an ein Weiterleben
nach dem Tod glaubte, kommt garnicht erst auf den Gedanken, er könnte
hinübergegangen sein, weil er ja lebendig und sich seiner selbst auch
völlig bewusst ist.
So leben viele Menschen nach ihrem Übergang über lange Zeiten hinweg wie zuvor weiter, gehen ihrer täglichen Arbeit nach, machen die Dinge, die sie immer gemacht haben und wundern sich nur, dass niemand sie wahrnimmt. Wenn die liebe Familie dann noch das Zimmer des oder der Verstorbenen zum Andenken unverändert lässt, kommt die Seele nicht auf den Gedanken, sie ist garnicht mehr dieselbe. Wenn Ihr meint, das ist nicht möglich, bedenkt, dass die Seelen nicht mehr das menschliche Gehirn und damit den menschlichen Verstand besitzen. Sie haben zwar ihre Intelligenz und ihre Intuition, aber nicht mehr das "menschliche" Denken. Viele sind ziemlich verwirrt und irren nur umher und wundern sich oder ärgern sich, weil plötzlich ein Fremder in ihrer Wohnung lebt - sie können durchaus noch ihre alten Möbel darin wahrnehmen, denn was man sich in seinen Gedanken vorstellt, erscheint einem auch tatsächlich so! Unsere Gedanken erschaffen - und in der 4. Dimension, der Astralwelt, die der physischen Welt am nächsten ist und in ihren niederen Bereichen auch recht niedrige Schwingungen hat, realisieren sich unsere Gedanken sofort, im Gegensatz zur physischen Ebene, wo der Zeitfaktor hinzukommt und eine Verzögerung bewirkt, so dass wir kaum mehr eine Verbindung zwischen unserem Wunsch oder Gedanken und der Materialisierung desselben erkennen. Aber
die meisten Menschen wissen, dass sie den Körper verlassen haben und
sind sich ihres Übergangs bewusst. Viele sehen ihren Körper leblos
daliegen. Häufig sieht man dann sein vergangenes Leben noch einmal
wie einen Film an sich vorüberziehen, erkennt und versteht, sieht
die verpassten Gelegenheiten und die inneren Beziehungen, weiß, was
man lernen wollte und was davon man erreicht hat, erkennt die Wahrheit
über die Menschen, mit denen man zu tun hatte... Aber wir haben auch
wieder das Wissen über unsere davorliegenden Inkarnationen und sehen
den Zusammenhang zwischen ihnen.
Wenn
man sich also von der letzten Inkarnation verabschiedet und noch einmal
die geliebten oder nicht geliebten Menschen wahrnimmt, erkennt man sie
ganz anders, als zuvor. Man kann dann nämlich ihre Aura sehen, und
auch ihre Gedanken und Gefühle wahrnehmen. Das bedeutet, dass man
über jeden Zweifel hinaus weiß, was es mit diesem Menschen auf
sich hat. Wir erkennen dann also, wer es ehrlich mit uns meinte und wer
nicht, wir erkennen alle Wahrheiten und Zusammenhänge, wenn wir es
denn so möchten.
Die Welt, in die wir kommen, entspricht jedoch den Schwingungen unseres spirituellen Entwicklungsstandes. Wer finster und böse denkt und fühlt, wer keine Resonanz zum LICHT hat, wird das LICHT scheuen und sich vor ihm verstecken oder in die andere Richtung gehen. Wer nicht an das LICHT glaubt oder das LICHT fürchtet, wird auch keinen Engel um Hilfe bitten, der ihn führen könnte. Er müsste dann erst einmal in den ihm entsprechenden, niedrigen Schwingungsebenen verweilen, einer Welt der Täuschungen und der Illusionen. Dort können durchaus erschreckende Kreaturen leben, von denen Energiearbeiter mitunter wissen: Das ist die Welt der Ebenbildlichkeit, wo sich unser Inneres, die Gedanken und Gefühle, die Träume und Ängste nach außen reflektieren; dort können wir mit unseren eigenen Ängsten in Form von Schreckensbildern konfrontiert werden. Manche Seele könnte dies als Hölle interpretieren, jedoch ist es nur ein Spiegelbild des eigenen Inneren. Ich
habe z.B. gegen Ende meiner Reinigung, als sich uralte Energien lösten,
ein vergleichbares Erlebnis gehabt; dabei war ich bei vollem Bewusstsein:
Es löste sich ein riesenhaftes Astralwesen in mir, das mit scheußlichen
Energien in meiner Aura, die ich selbst irgendwann in einer meiner Inkarnationen
erzeugt hatte, verbunden war.
Es
ist nicht leicht, sich aus ähnlichen Schrecken zu befreien, so lange
man noch Angst hat. Erst müssen wir erkennen, dass jedes Bild allein
in uns selbst ist und uns garnicht schaden kann; dass wir diese Schrecken
überwinden können, indem wir uns ihnen stellen, sie als Illusion
erkennen und sie in LIEBE annehmen.
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Und hier findet Ihr eine wunderschöne Anleitung zum SELBSTHEILEN, |
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