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M A R I A
- M A R Y A M -
PURA MARYAM SOPHYAH
www.puramaryam.de / Berlin
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Tod - In Wahrheit Leben!
Über das Sterben
Inhaltsverzeichnis - Alphabetisches
Register - Seminare
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Von der
Liebe und vom Tod:
Der Tod wird
verwandeln Dich sogleich,
es öffnet sich ein neues Reich.
Wie der Kokon
in den Schmetterling sich wandelt,
der Tod an Dir handelt -
streift ab Deinen Körper allein.
Du wirst nur mehr Liebe und Schönheit sein
Sarah Vernon |
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Vor
dem Sterben haben wohl die meisten Menschen große Angst, ja mehr
noch, als vor dem Tod selbst. Was ist denn das Sterben? Das ist der Prozess,
in dem sich unsere Seele vom Körper löst.
Oftmals
leidet der Sterbende dabei große Schmerzen oder höchstes Unwohlsein,
weil der Körper an einer tödlichen Krankheit oder Verletzung
leidet, die den Verbleib der Seele im physischen Körper unmöglich
macht; denn der physische Körper kann seine Lebensfunktionen nicht mehr
aufrecht erhalten.
Und
da der Mensch nicht genau weiß, was auf ihn nun zukommt, hat er große
Angst und verkrampft sich und leidet dadurch noch schlimmer. Viele Menschen
wollen sich auch nicht von der Erde lösen, von ihrem Besitz, ihrem
Partner oder ihrer Partnerin, ihren Kindern, ihren Freunden, ihrem Verein,
ihrer Arbeit...Widerstand aber ist immer Schmerz!
Heute
glauben so viele Menschen, wie nie zuvor, nach dem Sterben käme das
NICHTS, weil es ihnen so erzählt wurde, weil sie den Kirchen nicht
trauen, das Glauben verlernt haben, zu oft getäuscht wurden, dass
sie nichts mehr glauben, weil sie es sich nicht vorstellen können...Die
Menschen in der früheren DDR, in den früheren Ostblockstaaten
sollten an den Kommunismus glauben, der keine Erklärung für das
Sterben und den Tod hatte. Viele "Atheisten" erleben nach ihrem Tod eine
große Überraschung.
Glaubt
mir, wir alle sind schon oft gestorben, haben schon oft den Tod erlebt,
und waren danach keinesfalls im NICHTS.
Wenn
ein Mensch an einem Unfall oder auf andere Art plötzlich stirbt, merkt
er meist nichts, so schnell kommt der Tod. Das ist natürlich nicht
immer der Fall. Es kommt auf die Lebens- und Sterbensumstände des
Einzelnen und auf sein Karma an. Es kommt darauf an, was sich der Mensch
als Lernaufgabe vorgenommen hat. Vielleicht soll er lernen, sich vom irdischen
Leben mit Freuden zu lösen. Das geschieht dann oftmals durch Schmerzen.
Es muss auch keinesfalls so sein, dass man als Sterbender alles Unwohlsein des
Körpers spürt, denn wenn man in einem Zustand höherer BEWUSSTHEIT ist,
spürt man vom Körper selbst garnichts mehr, weil unsere Seele sich darüber
erhoben hat. So spürt man ja auch im Traum den eigenen Körper meist nicht!
Oft ist der Tod für den Betroffenen völlig schmerzlos.
Die Seele verläßt meist den Körper noch vor dem eigentlichen
Tod. Für Außenstehende ist der Patient dann im Koma. In diesem
Zustand ist er aber hellwach und viel bewusster als sonst, kann mehr wahrnehmen.
Er nimmt alles wahr, was um seinen Körper herum geschieht, weiß
oft die Zusammenhänge, kann seinen Körper liegen sehen. |
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Ich hatte einmal die Gelegenheit, eine Ausstellung von Teilen des Marburger
Schillermuseums in Berlin anzusehen - es waren Totenmasken
"prominenter" Menschen - denn es war immer eine teure Angelegenheit,
solche Masken herzustellen. Anfangs ging ich etwas zögernd daran, stelle aber
dann fest, dass Die Ausstellung überaus interessant war - weil sie das
Erwartete weit überstieg!
Was hatte ich erwartet? Die Todesangst der gestorbenen Menschen in den Masken
wiederzufinden, in schmerzverzerrten Gesichtern, erschütternde Anblicke ihrer
Versuche, verzweifelt am Leben festhalten zu wollen...
In energetischer Form war die Todesangst auch durchaus zu spüren: Der ganze
Raum hatte eine dichte Atmosphäre von Todesangst, was vielleicht die meisten
Besucher kaum spürten - ich vermute, es war die Angst sowohl
der betreffenden Verstorbenen, denn es waren ja größtenteils die
Originalmasken, abgenommen innerhalb kurzer Zeit nach ihrem Tod (die Maske
musste wohl bis zum
nächsten Tag abgenommen worden sein, weil sich danach die Toten
zu sehr veränderten), als auch die Angst der Künstler, die die Masken abgenommen
hatten (meist wohl Bildhauer), vor dem Tod oder der Berührung mit dem Toten.
Dann aber konnte ich an den Masken eine Besonderheit beobachten, die ich so nicht
erwartet hatte: Nur ganz Wenige hatten einen angespannten
Gesichtsausdruck, der vielleicht auf Unwohlsein schließen ließ,
eigentlich keiner - außer Goethe auf seiner Lebendmaske! Die Verstorbenen
selbst wirkten manchmal vielleicht angestrengt, erschöpft... aber für mich
überraschend: Erstaunlich viele LÄCHELTEN! Viele hatten einen Ausdruck
INNERER RUHE, des SICH-ERGEBENS, ja, des vollbrachten OPFERS, der VOLLENDUNG,
der HIN-GABE, der ZUFRIEDENHEIT, der BEWUSSTHEIT eines erfüllten Lebens, der
DEMUT, der SELIGKEIT, des LÄCHELNS auf ihren Gesichtern! Besonders berührte mich die Totenmaske Ernst Blochs - er
trug ein verschmitztes Lächeln und glich einem Faun,... und so wie bei ihm, erkannte ich auch
bei vielen Anderen Eigenartiges: Ein ausgesprochen ÜBERRASCHTER AUSDRUCK im
Gesicht!
Und ich WUSSTE, sie müssen in ihren letzten Augenblicken BEWUSSTE ERLEBNISSE
gehabt haben, die sie zutiefst VERWUNDERT, ANGENEHM ÜBERRASCHT, ZUTIEFST ERFREUT und BERÜHRT
hatten...
Vor einigen Jahren hatte ich ein wunderlich SCHÖNES, interessantes ERLEBNIS,
an das ich in diesem Zusammenhang immer denken muss: Ich fuhr einst die
Berliner Stadtautobahn entlang Richtung Süden, als auf der Gegenseite eine Ambulanz
mit Blaulicht und Sirene in Richtung Krankenhaus unterwegs war. Plötzlich
hielt die Ambulanz mit blinkendem Blaulicht auf dem Seitenstreifen an, es lag
also offenbar ein dringender Notfall vor, der zu sofortigem Handeln zwang -
und so entschloss ich mich, wie üblich, wenn ich Menschen in Not traf, dem
HILFE-Bedürftigen LICHT
und LIEBE aus dem HERZEN zu übermitteln... es war ein Mann, WUSSTE ich, und
er hatte große Angst... und plötzlich spürte ich eine Leere - war er
gestorben? ...in dem Moment aber brach ein
ÜBERWÄLTIGENDER, UNGEHEURER SCHWALL HÖCHSTER BEDINGUNGSLOSER LIEBE in dieses HERZ
ein - VON GOTT, DAS WUSSTE ICH - UND GLEICHZEITIG: DAS IST STERBEN!
...und im nächsten Moment spürte ich die Seele des Verstorbenen in mir - und
war zutiefst BERÜHRT, zu Tränen GERÜHRT, dachte dabei nur: eben
noch Mensch - jetzt Geist...
Und ich SPRACH nun in HÖCHSTER LIEBE in Gedanken zu ihm - ihm den Moment
lassend, den er zur Orientierung brauchte - dass er eben "gestorben"
ist, jetzt aber weiß, dass das nicht das Ende des Lebens ist, sondern nur ein
Ablegen des irdischen Kleides, dass das LEBEN EWIG ist, und dass er nun
weiterwachsen wird; zunächst aber sich noch einmal mit seinem gerade
vollendeten irdischen Leben befassen darf, sich von seinen Lieben, von den Stätten
seines Seins und Wirkens verabschieden darf, aus all seinen Erlebnissen und Handlungen seine
Schlüsse ziehen und LERNEN darf, und dann ins LICHT gehen, GEFÜHRT von einer LIEBEVOLLEN
KRAFT... |
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Als
meine Mutter sterbenskrank im Koma lag, wurden wir Familienangehörigen beim
ersten Besuch vor
der Tür ihres Zimmers von einer Schwester ermahnt, im Krankenzimmer nicht über die Kranke
selbst zu sprechen und nicht die Schwere ihrer Krankheit oder ihr nahes Ende zu
erwähnen, weil es sein könnte, dass sie alles mitbekäme
und dann Angst hätte. Wir sollten uns in dem Bewusstsein verhalten,
die Kranke könnte alles mitverfolgen... Das war im Spätherbst 1983.
Also
wusste oder ahnte das medizinische Personal auch damals schon mehr... dieses
WISSEN wird nur nicht öffentlich verbreitet, weil es nicht bewiesen oder erklärt
werden kann...
In
der LICHT- Arbeit und generell in der Energie-Arbeit sind übrigens
auffällig viele Menschen in medizinischen und Plegeberufen, die aus
ihrer eigenen Erfahrung mit dem Tod zum Ahnen oder WISSEN gelangt sind...
Eine ehemalige Krankenschwester, die über längere
Erfahrung in einem Altenpflegeheim verfügte, sagte mir einmal, sie wusste
immer, wann einer ihrer todkranken Patienten sterben würde, weil sie
dann die Energien des Todes spürte; es waren ganz weiche Energien...
Sie nahm auch oft deutlich wahr, dass ein Engel da war, bevor jemand gehen
wollte. Nicht bei jedem war ein Engel, nur bei denen, die glaubten...
Ich
zitiere im Folgenden aus einem Artikel von Martin Lindner in der "Berliner
Zeitung" vom 18.12.2001 mit dem Titel "Berichte aus dem Schattenreich":
"Bewusstlos
bringt man den Mann in die Rettungsstation. Sein Gesicht ist blau verfärbt.
Das Herz steht still, die Hirnfunktion setzt aus - medizinisch betrachtet
ist er tot. Anderthalb Stunden versuchen Ärzte und Schwestern, den
44-jähringen ins Leben zurückzuholen. Der Patient kommt durch
- und schildert, wie er von oben die schicksalshafte Szene betrachtete.
So, als hätte er über seinem klinisch toten Körper geschwebt.
'Von
solchen Erfahrungen ist in allen Kulturen immer wieder berichtet worden',
sagt der Kardiologe Pim van Lommel vom Krankenhaus Rijnstate im holländischen
Arnheim. Nun hat sein Team im angesehenen Fachmagazin 'Lancet' eine Untersuchung
dazu veröffentlicht. Die Forscher hatten knapp 350 Männer und
Frauen befragt, die nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand und einem Aussetzen
der Hirnfunktion wiederbelebt werden konnten. Rund 60 der Patienten erinnerten
sich an die Zeit, in der sie klinisch tot waren. Manche erzählten,
ihr Leben sei wie in einem Film vor ihnen abgelaufen. Andere schilderten,
verstorbene Verwandte getroffen zu haben. Jeder Zweite empfand die Todeserfahrung
als angenehm. Von Angstgefühlen berichtete keiner. 'Rein medizinisch
lassen sich die Erlebnisse kaum erklären', sagt van Lommel. So hätten
die Länge des Komas oder die Art der verabreichten Medikamente keinerlei
Einfluss darauf gehabt, ob und wie ein Patient die Nähe des Todes
erfuhr. Besondere Rätsel gäben zudem die Schilderungen jener
15 Wiederbelebten auf, die ihren eigenen Körper wie von außen
betrachtet und das Geschehen mitunter im Nachhinein beschrieben hatten.
'Natürlich müssen wir uns um eine wissenschaftliche Erklärung
bemühen', betont van Lommel. Doch sollte auch die Möglichkeit
in Erwägung gezogen werden, dass sich während des Sterbens die
Seele vom Körper löst..." Ähnliche Erfahrungen wurden auch
von britischen Medizinern von der University of Southampton im Fachmagazin
"Resuscitation" ("Wiederbelebung") berichtet... ("Lancet", Bd. 358, S.
2039, "Resuscitation", Bd. 48, S. 149)
Wir
kennen auch die wunderschönen Bücher von Elisabeth Kübler-Ross,
einer mutigen Pionierin auf dem Gebiet der Sterbeforschung und Begründerin
der Hospiz-Bewegung für unheilbar Erkrankte. Nach einem Interview
der Journalistin Nicoletta Vogel mit ihr, das in der "Berliner Morgenpost"
vom 25.11.2001 unter dem Titel "Verlockende Schönheit des Jenseits"
erschien, lebt sie zur Zeit schwer krank in ihrem Zuhause, und lässt
einen Heiler, aber keinen Arzt an sich heran. Sie hat sich verbeten, in
ein Krankenhaus gebracht zu werden... Nicht zuletzt durch ihre Arbeit begann
sich auch die Wissenschaft mit dem Thema Tod und Sterben zu beschäftigen.
Und nicht zuletzt durch ihre Arbeit und die Arbeit ähnlich bemühter,
ähnlich offener und ähnlich spiritueller Menschen gibt es schon
viele ermutigende Ansätze, unheilbar Kranke und Sterbende bis zu ihrem
Tod auf menschenwürdige Art zu betreuen und das Thema 'Sterben' vom
Tabu zu befreien und wieder in die Gesellschaft zu integrieren.
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Unsere
moderne westliche Kultur ist ziemlich einmalig unter all den
uns bekannten menschlichen Kulturen, indem sie den Tod weitgehend tabuisiert hat und ein Weiterleben danach
für wissenschaftlich nicht begründet und damit für nicht
existent hält. Soweit ich weiß, ist die Wissenschaft von ihrem
Grundsatz noch nicht abgewichen, wenn ich auch annehme, dass viele Wissenschaftler
die WAHRHEIT ahnen oder WISSEN, aber sie mit den Prinzipien der Wissenschaft
und der Erhaltung ihres eigenen Ansehens in Fachkreisen in Einklang
bringen können. Es gibt eben noch keinen wissenschaftlich akzeptablen
Beweis für das Weiterleben der Seele nach dem Tode und wird ihn wohl
auch nie geben, denn die Wissenschaft verlangt Unmögliches: Die höheren
Dimensionen verschließen sich unseren physischen Messinstrumenten
und Nachweisverfahren. Dennoch ist das Geistige sehr real. Vielleicht sollten
wir daher die ungeeigneten wissenschaftlichen Prinzipien hinterfragen,
haben sie unsere Kultur doch so weit von der WIRKLICHKEIT DES LEBENS, der
WAHRHEIT entfernt,
wie nie zuvor...
Das
Sterben und der Tod, immer intimer Teil menschlichen Lebens, wie auch die
Geburt, wurden im Laufe des vergangenen Jahrhunderts zunehmend aus dem
persönlichen menschlichen Umfeld verdrängt und in Krankenhäuser
verlegt. Während früher die meisten Menschen im Kreise ihrer
Familie zur Welt kamen und starben, geschieht das in unserer Zeit meist in der klinischen Athmosphäre einer Anstalt, schlimmstenfalls
unter Apparaten... Und weil die Religionen über den Tod nichts Tröstliches zu
berichten wissen, haben die Menschen davor Angst. Und aus Angst vor dem Tod schließen die Menschen ihre
Augen davor, wollen davon nichts hören und sehen - sind aber andererseits
auch voller Angst , voller Grauen davon fasziniert. Sie meiden sogar Besuche
in Krankenhäusern und isolieren Menschen, die einen Angehörigen
verloren haben - weil sie unfähig geworden sind, zu trauern, mitzufühlen und
ihr Mitfühlen
zu zeigen. Der Tod geht zu tief unter die Haut. Er erinnert an das
eigene unausweichliche Ende. Die meisten suchen verzweifelt Zerstreuung und Ablenkung,
lesen gern Bücher, sehen sich gern Filme an, viele über Tod und Sterben im
virtuellen Bereich, in fiktiven Geschichten, in modernen Märchen, wagen sich
aber an die realen, essentiellen Grundlagen unseres Erdenlebens nicht
mehr heran; Kinder werden ängstlich davon ferngehalten, sie könnten
durch eine Beerdigung seelischen Schaden nehmen, andererseits töten viele
Kinder täglich unzählige virtueller Wesen in Computer- und Playstation-Spielen... Die Erwähnung von
Tod und Sterben in Gesellschaft wird vermieden, es entsteht verlegenes Schweigen, das Thema
wird gewechselt... Es passt nicht in die moderne Spass- Freizeit - und
Ablenkungsgesellschaft.
Achtet einmal
darauf im alltäglichen Leben! Wir haben viele Vermeidungstaktiken
entwickelt und entwickeln täglich neue: Die Vermeidungstaktiken nennt man auch
"Ablenkung", "Unterhaltung", "Zerstreuung" und
Süchte".
Die
alten Kulturen kannten (und kennen) den Beistand der Nachbarn und Freunde.
Geburt, Tod und Sterben waren (und sind) sakrale und gesellschaftliche
Ereignisse; sie kannten (und kennen) Sterbebegleitung und Sterbehilfe durch
Zitieren und Singen Heiliger Texte, die den Seelen den Weg in das
Jenseits ebnen sollten (z.B. das Ägyptische und das Tibetanische Totenbuch).
Man wusste damals von den Gefahren, die einer Seele nach dem Austritt aus
dem Körper drohen, wenn sie nicht vorbereitet ist auf das, was sie
dann erlebt.
Ob
das Ritual der "letzten Ölung" der Kirche und die Sterbesakramente
dem inhaltlich entsprechen, kann ich nicht beurteilen. In jedem Fall sind sie
aber nicht sehr effektiv, denn gerade auch gute "Christen" befinden
sich oft unter den "verlorenen Seelen", die aus Angst vor der Rache
Gottes den WEG INS LICHT scheuen...
Die meisten Sterbenden
dürften ganz auf sich selbst gestellt sein, weil sie keine Informationen
über das WAHR SEIN nach dem Ablegen des Körpers kennen, oftmals allein den
Apparaten im Krankenhaus ausgeliefert und die Familien vermutlich hilflos sind.
Ich
erkenne durchaus die Wissenschaft an, sie hat auch viel Gutes bewirkt und
der Menschheit viel Nutzen gebracht. Aber die einseitige Ausrichtung auf
das Verstandesdenken, ein Experiment der Menschheit, entspricht nicht dem
ganzen menschlichen Da-Sein. Wir sind sowohl Verstandes- wie auch HERZENS-
und GEISTES-Geschöpfe. Wir sind bewusste GEISTIGE WESEN, vor und nach
unserer Inkarnation, und umfassen
mehr als Körper und Gehirn, mehr als unsere messbaren Körperfunktionen.
Wir sind GEISTIGE UND GEIST-ERFÜLLTE BEWUSSTSEINS-ENERGIE, wie alles LEBEN in
GOTTES SCHÖPFUNG,
und da gibt es nichts, was nicht lebt. |
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LEBEN:
ALLES
LEBT.
LEBEN
IST E W I G.
LEBEN IST UNVERGÄNGLICH.
A L L E S L E B E N I S T VON GOTT -
PRINZIPIEN DER SCHÖPFUNG,
GESETZE GOTTES.
(Download "KOSMISCHE GESETZE" als PDF-
und ZIP-Datei)
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In
dem schönen Buch "Die Götter des Sirius" von K.O.Schmidt, Artha-Verlag,
sagt ein Lichtwesen über den Tod:
"Kein
Wesen im All wird durch das Ablegen seines Körperkleides in seinem
inneren Sein, seiner metaphysischen Existenz berührt. Wie es vor der
Geburt seines Leibesorganismus da war, so ist es nach dessen Vergehen da...
Tod
und Leben bedingen einander. Beide aber gehören der Welt der Erscheinungen
an. Den tiefsten Grund des Wesens berühren sie nicht: Für Dein
innerstes Selbst gibt es keinen Wechsel von Werden und Vergehen, sondern
nur das ewige Jetzt.
Doch
auch im Reich der Erscheinungen ändert sich das energetische Gleichgewicht
nicht. Was verschwindet, vergeht nur, um in anderer, verjüngter Form
neu zu erstehen.
Immer
wieder erwachen die Wesen in allen Welten zu neuem Leben - in spiraliger
Aufwärtsentwicklung von Dasein zu Dasein und sich verwandelnd von
Stern zu Stern. Im Lichte des Überseins aber bleiben sie ewig die
Gleichen...
Raum, Zeit und Tod können die Wesen immer nur äußerlich
voneinander trennen - nicht innerlich. Im Reich des Überseins ist
alles mit allem ununterbrochen verbunden und eins..."
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Hier
sind die Grenzen der Wissenschaft. Sie kann ja auch nicht erklären,
wie wir denken, wie wir fühlen, wie wir träumen - das sind nämlich
auch Funktionen unseres feinstofflichen Selbst. Wenn man unser Geistwesen
nicht berücksichtigt, ist das ganze Wissen um den Menschen unvollständig
und der Mensch an sich unerklärlich, ja, das LEBEN ist selbst unerklärlich;
denn auch die Tiere, die Pflanzen und die Mineralien werden von der Wissenschaft
nicht in der Heiligkeit ihrer Lebensformen erkannt, als bewusste denkende,
fühlende und wahrnehmende Geistformen...
Die
Wissenschaftler kennen durchaus ihre Grenzen. Was so fatal ist, ist die
Arroganz der Wissenschaft, die alles Wissen jenseits ihrer Grenzen als
Scharlatanerie und Aberglaube abtut. Die Wissenschaft nimmt das Recht für
sich in Anspruch, für das Denken, die Überzeugung = Glauben der Menschen alleingültig zu
sein, so wie bisher die katholische Kirche die allgemeine Glaubens-Meinung für
sich in Anspruch genommen hatte.
Die Lehren der Kirchen standen
der Wissenschaft dabei nicht im Wege, sind sie doch unbestimmt und von
der Wirklichkeit oft so weit entfernt, dass sie keine Orientierung geben
können. Erst 1998 oder 1999 erklärte der Papst, dass die Seele
den Tod des physischen Körpers überlebe... für die katholische
Kirche eine Revolution, mehr, als die kurzen Zeitungsnotizen wohl ahnen
ließen... nur, dieses Wissen muss der Vatikan doch wohl schon seit
Gründung der Kirche gehabt haben? Warum wurde es bis dahin der Masse der
Gläubigen in dieser Klarheit vorenthalten?
Die Wissenschaft, die mehr
oder weniger inoffiziell offenbar einen Teil oder die Gesamtheit der "geistigen
Macht" in der Gesellschaft für sich beansprucht, macht dabei
ähnliche Fehler, wie die Kirche - sie kann zwar Andersdenkende nicht mehr
körperlich zerstören, aber gesellschaftlich und beruflich ächten... und ihre
Einstellung ist heute nicht mehr zeitgemäß,
ja, sogar gefährlich, weil die überwiegende Mehrheit der Menschen,
nämlich die "normalen", wissenschaftsgläubigen Menschen, durch den
Wissenschaftsglauben, wie zuvor durch den Kirchenglauben, in ihrer spirituellen Entwicklung
behindert werden, weil sie ausschließlich im materiellen Denken, also in
Unwahrheit und Unwissenheit = Finsternis festgehalten werden. Durch
diese Einstellung und die weit verbreitete Unwissenheit sind viele
menschliche Seelen nach ihrem 'Tod' völlig verwirrt und wissen nicht,
was mit ihnen los ist. Manche wissen überhaupt nicht, dass sie gestorben
sind. Sie sind völlig hilflos und verloren, haben auch keine religiöse
oder spirituelle Orientierung und finden den Weg ins LICHT, die ERLÖSUNG,
nicht bzw. haben Angst davor, ins LICHT zu gehen, weil sie meinen, es gäbe
dort Strafen, es gäbe eine Hölle mit Teufeln und ein
Fegefeuer.
Sie vermehren so das Heer der "verlorenen" oder "verirrten" Seelen: Einige
sitzen dann weiter in ihren Wohnungen herum. andere suchen Zuflucht bei
Menschen, bei denen sie sich geborgen fühlen: Dort wirken sie jedoch wie
Blockierungen, ernähren sich von der Energie
ihrer "Wirte", schwächen die Menschen, führen zu Süchten oder
verstärken sie, machen sie krank (Herzbeschwerden, "Erkältungen" und
Kopfschmerzen als Massenbeschwerden!); Andere, die seelisch stärker sind, leben und drücken sich weiterhin physisch durch den Organismus
des "Wirtes" aus, manche wiederum wollen bewusst physisch weiterleben und suchen sich
dazu Menschen, die willensschwach sind, als "Wirte", übernehmen
sogar deren Organismus
- sie bewirken dann u.a. psychische Auffälligkeiten, Desorientierung,
Fremdbestimmung .
Das
Problem der verlorenen Seelen ist vermutlich ein über kleine spirituelle
Kreise hinaus unbekanntes Problem, über das nach außen hin kaum
oder garnicht geredet wird, um niemandem Angst zu machen oder um nicht
als "verrückt" zu gelten.
Die Unwissenheit darüber hat aber fatale
Folgen für alle Menschen, denn sie können sich überhaupt
nicht davor schützen.
Dieses
Problem ist für die Wissenschaft nicht erkennbar und daher für
sie nicht existent.
Seit Jahren
arbeite
ich mit 'verlorenen' Seelen und führe sie wieder ins
LICHT, und ich kenne auch andere Menschen, die das in tiefer LIEBE tun,
damit ihnen und uns geholfen wird. Ich weiß, dass weltweit viele
andere Menschen daran arbeiten. Aber das ist alles nur ein Tropfen auf
den heißen Stein, so lange immer wieder neue Seelen nachkommen...
Dies
ist ein ganz schlimmes, ganz reales Problem unserer Kultur. Denn ich bin sicher,
dass alle Menschen eine Vielzahl dieser Seelen in sich tragen. Bei
mir allein waren es Tausende... Wenn Euch das unglaublich erscheint, bedenkt,
dass es auf der feinstofflichen Astralebene, sowohl keine Zeit als auch
keinen Raum gibt.
(siehe dazu auch hier)
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Es
ist aber grundlegende Fürsorgepflicht jeder menschlichen Gesellschaft
und ihrer für Spritualität zuständigen Instanzen, den Menschen einen wirklichen
HALT zu geben und ihnen die
Wirklichkeit des Lebens zu vermitteln, einschließlich der realen
Weiterexistenz nach dem 'Tode', also auch dafür Sorge zu tragen, dass
die Menschen wissen, was sie nach dem 'Tode' erwartet und wie sie damit
umzugehen haben. Daraus ergibt sich auch die Berechtigung einer Gesellschaftsform.
Darin haben zumindestens unsere westlichen Gesellschaftsformen versagt, insbesonders
aber die Kirchen und auch ihre weltlichen Nachfolger, die Wissenschaft!
Die westliche Gesellschaft nimmt den Menschen nur ernst, so lange er Bürger, Einwohner, Steuerzahler,
Kirchensteuerzahler, Verbraucher, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Konsument,
Wähler, Werbeziel, Spendenverteiler usw. ist, aber nicht als MENSCHEN
an sich - aus Unwissenheit , Unglauben und Ignoranz
.
Die Folgen der auschließlich kirchlichen und der ausschließlich
weltlichen "Orientierung", also der unwahren, finsteren
spirituellend Ausrichtung, sieht man nicht sogleich, aber sie offenbaren sich in
einer tiefgreifenden Orientierungslosigkeit der Menschen. Das Ausmaß dieser
Orientierungslosigkeit lässt sich in Statistiken erahnen: bei der Anzahl der
Süchtigen und des gesellschaftlichen Schadens durch Sucht,
in der Kriminalitätsstatistik, in der Selbstmordrate, in der Statistik der
schwerwiegenden und zum Tode führenden Krankheiten, der beruflichen
Ausfallzeiten durch Krankheiten, des Alkoholkonsums und des Gebrauchs anderer
Suchtmittel und in vielen negativen Erscheinungen mehr.
ES IST ABER EINE GESETZMÄSSIGKEIT, DASS DIE KRAFT EINER ZIVILISATION IM
SPIRITUELLEN BEWUSSTSEIN BEGRÜNDET IST, UND DASS DAS FEHLEN ODER DIE
BEHINDERUNG DES SPIRITUELLEN BEWUSSTSEINS WICHTIGSTE URSACHE FÜR DEN NIEDERGANG
EINER ZIVILISATION, EINER GESELLSCHAFT IST! (Siehe dazu auch hier)
Und man kann den SCHADEN eben auch im Elend der Phänomene in den
feinstofflichen Bereichen erahnen, die zwar nicht sichtbar und für die
allermeisten nicht zugängig sind, aber denen, die WISSEN, das HERZ zutiefst
schmerzlich berühren, und die natürlich ALLE MENSCHEN beeinflussen, ob die es
wissen oder nicht!
Siehe hierzu auch besonders die Seite über Geburt,
Tod und Wiedergeburt, aber auch die anderen Seiten über den Tod!
Denkt nun nicht etwa, dass diese Seiten Euch deprimieren würden, oder dass der Tod durch sie
verherrlicht würde!
KEINESWEGS: ES SIND SEITEN ZUR VERHERRLICHUNG DES LEBENS SELBST!
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Und hier findet Ihr eine wunderschöne Anleitung zum SELBSTHEILEN, d.h. eine Anleitung zur BEFREIUNG von ALLEN Problemen im INNEN und AUSSEN, um bei bester Gesundheit zu innerem FRIEDEN, WEISHEIT und GLÜCK, also zu GOTT zu finden, und damit für Euch ein Leben in schönster HARMONIE im
Innen und Aussen zu erschaffen mit der SCHÖNSTEN ENERGIEARBEIT, die es gibt, der ARBEIT mit der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE, auch zum Herunterladen im PDF- und im ZIP-Format
und zum Weitergeben. |
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